Kabelsalat
Semiprofi
Da der "Zu Linux Bekehr Thread" nicht der richtige Ort für allgemeine Gespräche über Linux, aber auch zur Lösung von Problemen ist.
Aussagen wie die folgenden gehören hier nicht rein:
"Gentoo rulez"
"Debian sucks"
"Selber schuld, wenn du so 'nen Sh1ce wie SuSE verwendest"
[...]
PS: Ich weiß ich habe mich auch nicht immer vorbildlich benommen.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Ich fang gleich mal mit dem ersten Thema an: CoLinux.
Ich bin zufällig wieder über die C'T 2/2005 gestolpert, die eine ganze Stange Artikel zu dem Thema "Das Beste aus zwei Welten / Windows und Linux / Windows-Anwendungen unter Linux nutzen / Mit Linux Windows-Sicherheit verbessern" enthält. Unter anderem wurde dort CoLinux (www.colinux.org) angesprochen. In meinen Augen ist CoLinux die Lösung (fast) aller meiner Probleme:
Linux war für mich bisher immer ein Experimentiersystem, da der Datenaustausch zwischen Linux und Windows automatisiert praktisch unmöglich ist wenn man auf FAT verzichten will. Für Mich kommen nur die Dateisysteme NTFS, XFS und meinetwegen auch noch EXT3 in Frage.
Meine Idee: Ich richte unter Windows Co-Linux ein. Ich weis noch nicht ob ich versuchen will meine eigentliche Linux-Installation mit Co-Linux zu starten oder eine weitere kleine Installation verwende. Aber egal wie ich es jetzt mache, der Plan steht fest:
Mit der unter Co-Linux laufenden Linux-Installation habe ich Zugriff auf meine Linux XFS-Partitionen. Ich speichere meine Daten jetzt nicht mehr auf einer Windows Partition sondern zentral auf einer weiteren XFS-Partion. Das unter Co-Linux laufende System dient dabei als Samba bzw. WebDAV-Server und erlaubt Windows über ein virtuelles Netzwerk (schnell?) den Zugriff auf die Daten.
Es ist auch möglich Firefox und Thunderbird nur in der Linux-Version auszuführen, was den Vorteil hat, das ein aufwändiges anpassen der Konfigurationsdateien vor dem Start der Anwendung entfällt (Windows und Linux Version benötigen unterschiedliche Pfadangaben). Aber auch das Anpassen hatte ich mit sed schon geschafft.
Was haltet ihr von der Idee? Hat schon jemand Erfahrungen mit Co-Linux? Mein Haupt-Linux-System ist für den Amd64 übersetzt. Ist es möglich dieses System unter CoLinux zum laufen zu bringen (32-Bit-Windows) oder klappt das bloß mit x86 Anwendungen (=> weitere minimale Server-Installation).
Aussagen wie die folgenden gehören hier nicht rein:
"Gentoo rulez"
"Debian sucks"
"Selber schuld, wenn du so 'nen Sh1ce wie SuSE verwendest"
[...]
PS: Ich weiß ich habe mich auch nicht immer vorbildlich benommen.
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Ich fang gleich mal mit dem ersten Thema an: CoLinux.
Ich bin zufällig wieder über die C'T 2/2005 gestolpert, die eine ganze Stange Artikel zu dem Thema "Das Beste aus zwei Welten / Windows und Linux / Windows-Anwendungen unter Linux nutzen / Mit Linux Windows-Sicherheit verbessern" enthält. Unter anderem wurde dort CoLinux (www.colinux.org) angesprochen. In meinen Augen ist CoLinux die Lösung (fast) aller meiner Probleme:
Linux war für mich bisher immer ein Experimentiersystem, da der Datenaustausch zwischen Linux und Windows automatisiert praktisch unmöglich ist wenn man auf FAT verzichten will. Für Mich kommen nur die Dateisysteme NTFS, XFS und meinetwegen auch noch EXT3 in Frage.
Meine Idee: Ich richte unter Windows Co-Linux ein. Ich weis noch nicht ob ich versuchen will meine eigentliche Linux-Installation mit Co-Linux zu starten oder eine weitere kleine Installation verwende. Aber egal wie ich es jetzt mache, der Plan steht fest:
Mit der unter Co-Linux laufenden Linux-Installation habe ich Zugriff auf meine Linux XFS-Partitionen. Ich speichere meine Daten jetzt nicht mehr auf einer Windows Partition sondern zentral auf einer weiteren XFS-Partion. Das unter Co-Linux laufende System dient dabei als Samba bzw. WebDAV-Server und erlaubt Windows über ein virtuelles Netzwerk (schnell?) den Zugriff auf die Daten.
Es ist auch möglich Firefox und Thunderbird nur in der Linux-Version auszuführen, was den Vorteil hat, das ein aufwändiges anpassen der Konfigurationsdateien vor dem Start der Anwendung entfällt (Windows und Linux Version benötigen unterschiedliche Pfadangaben). Aber auch das Anpassen hatte ich mit sed schon geschafft.
Was haltet ihr von der Idee? Hat schon jemand Erfahrungen mit Co-Linux? Mein Haupt-Linux-System ist für den Amd64 übersetzt. Ist es möglich dieses System unter CoLinux zum laufen zu bringen (32-Bit-Windows) oder klappt das bloß mit x86 Anwendungen (=> weitere minimale Server-Installation).
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