Das was oben gesagt wurde passt schon so, und gilt eigentlich auch fürs iPhone in der Art. Ich hatte da auch schonmal einiges an Links zusammengesammelt, weil das doch immer wieder ein Thema ist, aber keine Ahnung, wo ich die jetzt gespeichert habe...
Wenn der Akku nicht voll ist, und man hängt das MB ans Netz, dann wird der Akku ganz aufgeladen (also auf 100%). Danach wird der Akku einfach übergangen, und das MacBook wird so mit Strom versorgt, als wär das MB ein ganz normaler Computer, ohne Akku. Der Akku entlädt sich aber natürlich auch von selbst über einen gewissen Zeitraum. Das passiert aber nur ganz langsam. Und wenn er durch diese Selbstentladung unter 95% fallen würde, dann würde er eben wieder automatisch bis 100% aufgeladen werden.
Ich hab mein MacBook Pro 15" jetzt seit 6 Jahren, war 4 Jahre eigentlich jeden Tag damit in der Uni und hab noch gute 77% Restkapazität. Mittlerweile hält er wirklich nicht mehr besonders gut durch, aber 5 Jahre lang wars kein Problem, und ich hab mich nicht besonders drum gekümmert, einfach immer aufgeladen wenn ich daheim war, und am Akku, wenn ich unterwegs war. Und würd ich mir nicht sowieso im Frühjahr ein neues MBP holen, dann würd ich einfach 150 € investieren, und ich hätte wieder einen frischen Akku und wär wahrscheinlich nochmal 5 Jahre damit zufrieden.
Zusammengefasst: Mach dir nicht zu viele Gedanken drüber. Und ich bin absolut überzeugt davon, dass es egal ist, ob das MB bei ausgeschaltetem Zustand am Netz hängt oder nicht, da der Akku ja sowieso nicht geladen wird, wenn er voll ist.
Und zum Thema, dass der iPad Akku nach einem Jahr nur mehr 92% hat: Das hat er wahrscheinlich nach 2 Jahren auch noch. Oder 95, oder 85, das schwankt einfach extrem...