Mein Erster "PC" ein Dragon32 "PersonalComputer" damals noch ganz ohne Diskettenlaufwerk, meine Eltern waren so nett und gaben mir Lediglich das große Programmebuch für de Dragon32 so habsch dann immer wenn ich spielen wollte erstmal den mist abtippen müssen, da war ich zarte 5 jahre alt, dann waren meine Eltern gnaedig sie gaben mir den TapeStreamer, ein Datasettenlaufwerk für den Dragon32 mit einigen Datasetten und ich lernte( extendet Color ) Basic, witzigerweise war das schon bassierend auf Microsoft Basic was sich nur wenig vom Microsoft Commodore Basic für den C64 unterschied, und so war dann der Commodore C128D die Highend Maschine als meine Vater mir diesen überlassen hatten da war ich 7 er kaufte sich den nagelneu rausgekommenen Amiga 2000, das ding hat über 4000dm gekostet ich erriner mich noch weil ich das Geld dem Verkaufer geben durfte damals in einem der Commodore Stores. Der A2000 war zwar viel geiler aber gott dafür hatte ich nen C128D mit über 800 Disketten ( wie das damals halt üblich war ) gegen de Dragon war das ding ne Highend Maschine, ein Mandelbrot progamieren dauerte zwar laenger aber ey, der Bildaufbau statt 3-4 Tage für den Bildaufbau eines Mandelbrot aufm Dragon32 hat das ganze aufm C128D nur 1-2 Tage gebraucht, und das bei mehr farben und höherer auflösung. Fragt nich warum ich Mandelbrot programiert hab da war mal in einer dieser Zeitschriften mit Programmcodes ein Code drinne für ein Mandelbrot und mein Vater hat damit immer bisl rumgespielt und mir gezeigt was man machen kann und wie das geht. Ja so war das, irgendwann als die Escom Commodore übernommen hat kaufte mein Vater sich dann in Heppenheim bei der Escom direkt den ersten PC, ein AMD 386er DX40, mit wahnsinnigen 4mb Ram, 120mb Connor Festplatte, Tseng ET4000 512kb Ram 16Bit ISA, spaeter kam dazu eine Soundgalaxy NX Pro 16, ein Dualspeed CD Laufwerk, eine 520mb Seagate HDD, Ram eweiterung auf 8MB. Und so hab ich die kiste dann bekommen mit nem Spiel : Rebel Assault das aller erste CD Rom Spiel was aufn Markt gekommen ist, und natürlich es lief NICHT da war schon mindestens nen 486er DX2 50 Nötig, und 1mb GrafikRam, die Tseng ET4000 lies sich zum glück auf 1mb aufrüsten, die Rams waren gesockelt. Das Schwingquarz und noch paar kleinigkeiten umlöten die kiste besser kühlen und der 386er lief mit 46 komma irgendwas Mhz
gut er schmierte öfter mal ab, aber dank elendiger optimierung der Config.sys und Autoexec.bat konnte ich Rebel Assault wirklich spielen, es ruckelte zwar wie sau aber scheis egal. Die grenze war dann bei Command&Conquer entgültig erreicht, die ersten 2 Missionen gingen noch solang mit nicht zu viel einheiten baute, danach waren es keine gefühlten 10bilder pro sekunde sondern 1 bild alle 10 sekunden, ich erriner mich noch als waer es Gestern, man waren das Zeiten.