[Sammelthread] "der neue" Mac-Quatschthread

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Oh, dann scheint sich das mit DP geändert zu haben. im DVI-Signal liegt das analoge mit drin, dachte das sei bei DP auch noch so...
 
Neee, der Adapter wird auch ordentlich warm. Wenn auch nicht so warm wie der Ethernet-Adapter.


Ich habe heute mal das HDMI/DVI Kabel getestet und yay, damit habe ich keinerlei zusaetzlichen Lag am Monitor und kann arbeiten, ohne einen Krampf zu bekommen. Es wird doch Zeit fuer einen neuen Monitor, den dann gleich mit DisplayPort und die Probleme mit dem Lag sollten weg sein.
 
Sagt mal, sichert Time Machine eigentlich virtuelle Maschinen mit? Das Bootcamp-Windows wird ja geflissentlich übersehen, aber wie sieht es aus, wenn ich Windows nur als VM betreibe?
 
Naja wenn die Daten der VM auf der Partition liegen, die TM sichert dann sichert er auch natürlich die VM mit.
 
linuxlebt schrieb:
Naja wenn die Daten der VM auf der Partition liegen, die TM sichert dann sichert er auch natürlich die VM mit.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich habe mich etwas dämlich ausgedrückt. Dass die VM-Datei mitgesichert werden kann, weiß ich. Dass das aber keinen Sinn macht, weil dann bei jedem Start wieder x GB zu sichern sind, weiß ich auch. Daher präziser ausgedrückt: Kann ich die VM (über Parallels oder Fusion) so einstellen, dass Time Machine nur die Änderungen an der VM sichert und nicht jedes Mal die gesamte Datei?
 
Timemachine sichert große Dateien eh nicht am Stück sondern nur in Häppchen, ergo wird er nicht immer das komplette File sichern. Allerdings ist das natürlich immer noch nicht nativ, also Snapshots und weiteres wird halt nur stumpf mitgesichert.
Das Wahre ist es nicht und eine "native" Lösung ist mir nicht bekannt, aber besser als kein Backup ists allemal
 
ist bei meinem iMac Late 2013 schon der Ambient Sensor abgeraucht?

bildschirmfoto2014-02zej9f.png


denn hier drin ist es doch eindeutig wärmer ;)

Ist das ein Grund zur Sorge?

LG
Lars
 
Guten Morgen zusammen,

ich wollte mir nächsten Monat nen 27“ iMac zum Geburtstag gönnen.
Nun ist meine Frage ob die kleinste Version ausreicht also i5 mit 3,2Ghz oder man auf einen i7 mit 3,5Ghz gehen sollte. Also ob der Unterschied so extrem ist das es sich lohnt.

Der iMac wird so nur zum surfen, Mails und dran arbeiten benutzt. Klar auch Musik und so etwas aber ich könnte mir vorstellen das auch mal Foto oder Videobearbeitung dazu kommen wird, aber selbst dann sollte der i5 3,2Ghz noch ausreichen oder ?
Die 8Gb Ram Stocke ich selbst direkt auf 16Gb oder 32Gb auf, ist ja relativ schnell gemacht.

Beste Grüße
Nils
 
ich stand auch vor der Entscheidung, ob i5 oder i7 - und als Zwischending habe ich den i5 mit 3,4Ghz genommen, so haben beide was von, der Haben-wollen-Faktor wurde erfüllt und der Geldbeutel ist auch zufrieden

und glaub mir, der 3,2Ghz i5 reicht dicke aus!

investiere lieber in eine SSD!

edit: und 32GB Ram ist unnötig, leg das Geld um und mach ne SSD daraus! ;)
 
Sagt mal, gibt's einen Befehl fuer das Terminal, um die Beschleunigung beim Scrollen zu deaktivieren? Mausbeschleunigung funktioniert auch super :)
 
Gut dann reicht wohl die Standart Konfiguration des 27“ aus ;).
Ja dachte auch ehr daran das ich 16Gb Ram reinhaue, aber als 2 x 8Gb falls man nochmal aufstocken möchte.
Ob eine SSD reinkommt muss ich mir noch überlegen, nun im Mac Book Pro ist eine drin aber in iMac ist es ja etwas komplizierter diese einzubauen :P
 
SSD bringt einiges! Das Nachrüsten wird bei den aktuellen iMacs etwas komplizierter, aber es gibt hier eine Lösung aus dem Forum SSDs extern per TB anzubinden. Leider ist diese Lösung nicht ganz billig. Dann lieber jetzt etwas investieren und eine SSD einbauen und HDDs extern anschließen.
 
Ohne SSD würde ich keinen Rechner mehr nutzen wollen. Viell. gibt es bei dir in der Nähe ja die Möglichkeit eine SSD nachträglich von einem zertifizierten apple Händler nachrüsten zu lassen? Dürfte aber wohl preislich im Endeffekt kaum vom original Apple Preis abweichen
 
Bevor ich dafür dann soviel Geld ausgebe kann ich denn iMac auch selbst aufmachen und die SSD tauschen. Das einzige was kniffelig ist das ist das Display rauslösen der Rest ist relativ einfach, Lautsprecher ausbauen danach die Festplatte raus und SSD rein und alles wieder umgekehrt zurück bauen. Bei mir gibt’s Cyberport & Gravis aber ich denke mal die wollen für das Nachrüsten genau soviel haben wie Apple direkt für eine SSD wenn diese verbaut ist. Finde das nur ehrlich gesagt etwas überzogen was die für Preise aufschlagen, weil wenn ich mir die SSD Preise anschaue kosten die im Gegensatz zu vor drei Jahren nicht’s mehr... Aber ich frage mal bei Gravis nach was sich da machen lässt.
 
SSD per Thunderbolt anschließen? Kostet fürs Gehäuse + Kabel ±120€; dazu eien SSD mit 500GB oder so für ±350€
 
Nicht jeder genießt die Vorzüge, von seinen Erziehungsberechtigten soviel Knete durch die Hintertür geschoben zu bekommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

endlich ist mein neuer Dell UP3214Q 4K-Monitor gekommen. An einem rMBP 13" late 2013 läuft er problemlos über HDMI, allerdings nur mit 30Hz (wie von Apple angegeben). Eigenartig ist aber: Wenn ich ihn direkt über ein Thunderbolt-Kabel mit dem MacBook verbinde, erkennt dieses den Monitor nicht. Der Apple-Support sagt nun, dass man keine Monitore direkt per Thunderbolt-Kabel anschließen könne. Ich müsse stattdessen ein miniDP/DVI-Adapter verwenden und daran wiederum ein DVI/miniDP-Kabel anschließen. Das klingt für mich ziemlich verrückt. Ich dachte, Thunderbolt enthält den DisplayPort-Standard. Vor allem aber ist aufgrund des zwischengeschalteten DVI wieder nur eine Frequenz von 30Hz möglich. Kann mir jemand weiterhelfen? Ich würde den Monitor jedenfalls unter Windows gerne mit 60Hz ansteuern. Vielen Dank!
 
Dann kauft man sich erst recht keinen iMac (und gut dass ich nicht einmal einen iMac haben :fresse2:; ergo wo willst du da wem was reinschieben), welcher von vornherein einfach Schweine teuer ist, zumal bei Apple die günstigste Möglichkeit eine SSD einzubauen (250GB) 200€ + der Verlust der HDD sind +50€ -> ±250€ bzw. dann für 500GB 500€ + 50€ durch Verlust der HDD kostet.
=> Wäre eine große Ersparnis, wenn man sich selbst etwas baut.

Die Preise oben waren geschätzt, eine 480GB SSD gibt es ja mittlerweile ab 200€ und der Adapter wird vermutlich auch günstiger zu bekommen sein.
Somit bekommt man ±500GB SSD Speicher im Thunderbolt Gehäuse oder bei Apple 250GB zum relativ ähnlichen Preis.
±300€ selbst Bau (für ±500GB)
±250€ bei Apple (für ±250GB)
---
Beim selbst einbauen der SSD direkt in den Mac würde wohl die Garantie erlöschen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du dir zu Schade, deine Finger schmutzig zu machen, oder wieso kommt eine SSD selber einbauen nicht in Frage?
Eine 256GB SSD bekommt man nämlich für 150€ und man ist nicht gezwungen über 300€ auszugeben.

Darkwonder schrieb:
Dann kauft man sich erst recht keinen iMac
Zum Vergrößern anklicken....
Best. Argument. Ever. Period.
 
Die Sache mit der SSD ist… wenn du diese intern nachrüsten willst verlierst du die interne HDD. Mit der Apple SSD kannst du immernoch eine HDD intern nachrüsten, da die SSD über PCIe angebunden wird.
 
Die HDD kann man ja extern weiterverwenden, was einen deutlich geringeren Kostenaufwand bedeutet, als sich mindestens eine 500GB SSD mit TB-Gehäuse anzuschaffen
 
danslecarton schrieb:
Nicht jeder genießt die Vorzüge, von seinen Erziehungsberechtigten soviel Knete durch die Hintertür geschoben zu bekommen
Zum Vergrößern anklicken....

Also ich weiß nicht wer hier von seinen Erziehungsberechtigten Geld in Arsch geschoben bekommt ?
Das hier war jedenfalls die Antwort von Gravis

Gravis schrieb:
Hallo,

der Einbau einer SSD ist bei einem aktuellen iMac momentan nur möglich, wenn im Gegenzug die Festplatte ausgebaut wird.
Der Umbau inkl. Teile zzgl. SSD kostet bei einem aktuellen 27" iMac 171,93 €. Eine SSD mit 250 GB kostet z.B. 169,90 €.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Zum Vergrößern anklicken....
 
A8NSLIDELUXE schrieb:
Hallo zusammen,

endlich ist mein neuer Dell UP3214Q 4K-Monitor gekommen. An einem rMBP 13" late 2013 läuft er problemlos über HDMI, allerdings nur mit 30Hz (wie von Apple angegeben). Eigenartig ist aber: Wenn ich ihn direkt über ein Thunderbolt-Kabel mit dem MacBook verbinde, erkennt dieses den Monitor nicht. Der Apple-Support sagt nun, dass man keine Monitore direkt per Thunderbolt-Kabel anschließen könne. Ich müsse stattdessen ein miniDP/DVI-Adapter verwenden und daran wiederum ein DVI/miniDP-Kabel anschließen. Das klingt für mich ziemlich verrückt. Ich dachte, Thunderbolt enthält den DisplayPort-Standard. Vor allem aber ist aufgrund des zwischengeschalteten DVI wieder nur eine Frequenz von 30Hz möglich. Kann mir jemand weiterhelfen? Ich würde den Monitor jedenfalls unter Windows gerne mit 60Hz ansteuern. Vielen Dank!
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Nimm halt statt dem TB-Kabel ein DP-Kabel, schon läuft die Sache.
 
Das hieße also

1799,00 € - iMac
0171,93 € - SSD Einbau
0169,90 € - 256GB SSD bei Gravis
------------
2140,83 € würde es also kosten wenn ich mir einen 27“ iMac in der kleinsten Ausführung hole und eine 256Gb SSD nachrüsten lassen würde.

Würde ich ihn direkt bei Apple mit eine 256GB SSD hole wäre ich bei 1999,00 €, ist also ein dann ein Unterschied von 141,83 €.
Eine 1Tb Festplatte kostet nicht soviel das es sich irgendwie lohnen würde, somit wäre es wohl doch sinniger bei Apple direkt zu bestellen und dann etwas zu warten da der Preis Unterschied doch schon deutlicher ist. Dafür kann man sich dann noch 2 x 8Gb Ram holen und die Nachrüsten.
 
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