[Sammelthread] "der neue" Mac-Quatschthread

Windows hilft mir leider nicht weiter ;) Linux wäre die einzige Alternative, und die ist nach vielen Diskussionen und Tests bei uns im Büro am Ende ausgeschieden.
 
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Gibt's dazu n Papier? Hab hier im Büro ähnliche Gedanken und Diskussionen mit Linux und so. Weshalb habt ihr schlussendlich drauf verzichtet? Gerne auch per PM.
 
Das kann ich euch gerne schreiben :)

Ich bin (web)-App Entwickler. Viele Docker container, IDEs, Terminal-Tools. Unter Windows läuft das alles komplett furchtbar, das tu ich mir nicht an.

Meine Erkenntnisse:

- Macs nutze ich seit vielen vielen Jahren und alles funktioniert. Docker ist mitunter lahmarschig, aber das ist unter Windows genauso. Hier hilft nur Linux. Sprich: gewohnte Umgebung, man kennt alles, ein neues Gerät ist in 1h einsatzbereit
- Windows selbst ist und bleibt inakzeptabel für mich. Es gibt WSL. Habe ich sowohl die erste Version getestet (untragbar langsame I/O Performance), WSL 2 ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch sehr jung und mir nach Tests ebenfalls noch nicht performant und stabil genug.
- Linux performt extrem gut. Docker läuft nativ auf der Hardware, es gibt keine langsamen Zwischenschichten. ABER, es ist Linux. Man frickelt sich einen ab. Viele Apps die man lieb gewonnen hat fehlen. Und wenn man neu ist hackt man sich alles gerne mal kaputt. Und der Support von Notebooks ist nicht vergleichbar mit Windows oder Mac. Auch hier gilt: Frickeln wird gerne gesehen.

Ich habe das alles die letzten Wochen/Monate ausprobiert. Habe 3 Wochen oder so an Linux gesessen. Ein Thinkpad finde ich sogar schöner als einen Mac. Ich habe aber keine Lust darauf jetzt voll in Linux aufzugehen, ich will einfach weiter arbeiten.
 
Tja, wir machen es gerade genau anders herum. Inzwischen hat ein Großteil der Backend-Entwickler im Unternehmen kein Bock mehr auf MacBooks. Die Probleme häufen sich, wie z.B. spontane Kernel Panics, halbtransparente Fenster nach dem Entsperren, Bluetooth funktioniert nicht mehr, Leistungseinbrüche durch "kernel_task", plötzlich grundlos aufdrehende Lüfter, und ein Time Machine-Backup eines Kollegen hat vor ein paar Wochen auch versagt. Und seit wir die ersten MacBooks verteilen, die neuer sind als 2015, sind wir auch im 4-Wochen-Rhythmus im Apple Store.

Finaler Auslöser war jetzt die Erkenntnis, dass einige unserer Shopware-Shops, die in Docker-Containern sicherlich 2 bis 2 1/2 Minuten für einen Seitenaufbau brauchten, mit dem exakt gleichen Setup unter Fedora Linux gerademal 2-3 Sekunden für den gleichen Klick brauchen; ein Unterschied, den man mir bis letzte Woche nicht glauben wollte. Seitdem fangen wir an ein paar Notebook rauszusuchen, Pro und Contra gegenüberzustellen und dann einfach die Entwickler, die auf Linux umsteigen wollen, für maximal zwei Notebooks voten zu lassen. Bisher stehen dabei das Dell XPS 13, das Dell Latitude 7490 (oder 7400, wenn sie rechtzeitig auf den Markt kommen), das ThinkPad T490 und T490s und das ThinkPad L490, dafür aber mit häufigeren Upgrades, im Raum.

Gut die Hälfte der Linux-willigen Entwickler hat mehr als ausreichend Erfahrung mit dem System und wird wohl Arch Linux benutzen. Für die andere Hälfte werden wir dann Ubuntu installieren und denen bei Fragen unter die Arme greifen. Große Schwierigkeiten sehen wir da aber nicht.

Bezüglich dem Rumfrickeln kann ich nur sagen, dass ich als Arch-Nutzer (Rolling Release, Systemwartung wird vorausgesetzt) maximal ne Stunde im Monat damit verbringe mein System zu pflegen. Frickeln musste ich die letzten Jahre gar nicht. Ich spiele zwar (auf meinem Privatgerät) rum, aber frickeln würde ich das nicht bezeichnen, wenn ich beim Rumspielen was kaputt mache.

Mein aktuelles privates Notebook ist ein Dell Latitude 7490, also eines der Geräte, die nun im Unternehmen zur Auswahl stehen. Vorher hatte ich ein HP ProBook 430 G4. Ich nutze das Gerät mit Arch Linux und GNOME und unter den meist benutzen Anwendungen zählen Google Chrome, VS Code, Postman, Docker, Spotify, Mattermost, Discord, Skype, Git (CLI only), LibreOffice und KeePassXC. Nicht ein einziges Mal hat bisher einer dieser Programme seinen Dienst versagt. Und nur ein Mal in >5 Jahren kann ich mich daran erinnern, dass ein Arch Linux-Update mein System abgeschossen hat. Backup war innerhalb 3 Minuten wiederhergestellt. Und ohne Rolling Release wäre mir wahrscheinlich auch das erspart geblieben.

Wir sind übrigens nicht die einzige Entwicklerbude im Gebäude. Neben uns sind noch vier weitere IT-Unternehmen hier angemietet, fast alle sind entweder zum Teil oder ganz zu Linux gewechselt oder sind schon immer mit Linux unterwegs gewesen. Nur ein Unternehmen nutzt, soweit wir wissen, noch ausschließlich MacBooks und hat nicht vor das zu ändern.
 
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Jo, ich kann das nur zu gut verstehen. Leider sind wir kein so grosser Laden und mir fehlt die Energie für diese Experimente. Ich habe Linux ja eine faire Chance gegeben und war wirklich beeindruckt, aber nur Speed alleine reicht halt nicht.

- mir fehlten Apps
- HighDPI scaling ist ein Witz
- ich muss Windows in eine VM packen
- ich muss Linux lernen
- ich würde Linux im Zuge dessen zig mal zerstören :fresse:

Oder sagen wir es so: Apple hat mich einfach (noch) an den E***n lol
 
Bei uns ist der Trend genau anders herum, wir haben freie Gerätewahl.
Alles im Bereich von Devops über Backend, Frontend, UX-Designer, POs, ... bis hin zu reinen Managern shiftet immer mehr auf Mac.
Anfangs waren es noch ca 50% Mac-User mittlerweile sind wir bei über 90% Macusern.
Probleme gibts im ganz normalen Rahmen auch mal bei der 4 stellingen Anzahl an Geräten die im Einsatz sind aber die werden direkt durch ein Neues getauscht, wovon im Schrank immer welche liegen für new Hires.
 
Leider sind wir kein so grosser Laden

Wir auch nicht. Wir sind 15 Mann. :d

- mir fehlten Apps

Mir zum Glück nicht. Alles was ich brauche, das habe ich.

- HighDPI scaling ist ein Witz

Das ist richtig. Das ist immernoch darin geschuldet, dass X11 einfach zu lange zu oft benutzt wurde und Wayland zu lange gebraucht hat. Fast alle meiner Programme nutzen Wayland, daher ist Scaling da, zumindest non-fractional, kein Problem. Chrome etc. sind aber immernoch unlustig. Ist mir aber zum Glück auch keine Hürde, ich hab mich bewusst wegen der Akkulaufzeit für FullHD entschieden.

- ich muss Windows in eine VM packen
- ich muss Linux lernen
- ich würde Linux im Zuge dessen zig mal zerstören :fresse:

- ich muss Windows in eine VM packen

Ich benutz es nur noch zum zocken. :)

- ich muss Linux lernen
- ich würde Linux im Zuge dessen zig mal zerstören :fresse:

Tja, dranbleiben. :shot:

Im Endeffekt bleibt es persönliche Präferenz. Ich kenne mich selbst sehr gut mit Linux aus und bin zu 99,99% im Backend-Bereich unterwegs. Ich brauche einen Code-Editor, einen HTTP-Client und die CLI-Clients der Datenbanktechnologien (bei der Menge an Datenbanken, die ich um mich herum habe, ist ein GUI-Client leider kontraproduktiv. Lediglich für "{Postgre,My}SQL" benutze ich einen dummen Mini-Client in VS Code) und dann kann ich arbeiten, und zwar 1000x produktiver als unterm Mac.
 
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Leider gibt es einige Programme nicht für Linux die ich brauche. Das schliesst noch nicht mal die ein, die ich gerne weiter nutzen möchte aber keinen Ersatz finde :d

Dieser X11/Wayland Mist ist genau das was ich meine mit Gefrickel. Ist ja schön mit Wayland und so, bis du dann versuchst deinen Screen zu sharen. Nur so ein Beispiel... ich habe mir permanent an solchen Baustellen blutige Nasen geholt. Und das Scaling ist trotzdem für den Po. Alles war überall unscharf, und offensichtlich kocht oben drauf noch jeder Linux Desktop irgendwie sein eigenes Süppchen. In KDE war wieder noch mal alles anders (und anders kaputt :fresse:)

Das war am Ende Grund genug für mich/uns erstmal so weiterzumachen wie bisher.
 
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Wir kommen auf eine sechstellige MA Zahl und etwa ein Füntel nutzt ein MacOS Device - Tendenz steigend.
Ausschlaggebend für mich persönlich ist die Akkuleistung, die Gerätequalität und das OS. In den Anfangsjahren gab es das ein oder andere Kompatiblitätsproblem aber mittlerweile ist das völlig gleichwertig.

Vereinzelt fällt mir eine fehlende Funktion auf: bspw. heute als ich ein Mail Recall in Outlook for Mac suchte (wobei das wiederum ein MS Versäumnis ist, kein Apple Verschulden).

Ansonsten gibt es natürlich die bekannten Probleme: ich musste bei meinem MBP 2016 vor einem Monat eine Butterfly Reparatur melden- getauscht wurde das gesamte TopCase binnen weniger Tage. Wenn ich das mit den Problemen der Windows Kollegen vergleiche, steht das bei weitem in noch keinem Verhältnis. Geplatzte Akkus, jaulende Lüfter, Display Probleme sind für subjektiv deutlich häufiger, als unter Apple Nutzern.
 
Da ihr ja alle erwähnt habt, dass ihr teilweise Macs im Unternehmen nutzt. Nutzt ihr die in Verbindung mit Office 365? Wie funktioniert das so, im Hinblick auf OneDrive, Sharepoint, Zusammenarbeit etc.?
 
Da ihr ja alle erwähnt habt, dass ihr teilweise Macs im Unternehmen nutzt. Nutzt ihr die in Verbindung mit Office 365? Wie funktioniert das so, im Hinblick auf OneDrive, Sharepoint, Zusammenarbeit etc.?

Funktioniert. Aber halt nicht immer so geil.

  • Das Office-Paket ist in Ordnung, aber vor allem Outlook hat längst nicht die Features vom Windows-Original.
  • OneDrive gibts, aber auch das ist halt unter Windows reichlich cooler.
  • MFA mit Azure sind wir gerade dran, geht aber. Von Domain-Konten ist abzusehen, dass bricht irgendwann komplett.
  • Dafür funktionert der aktuelle Teams-Release erstaunlich gut am Mac, zum Teil besser als Windows.

Geht schon alles, bringt aber (vor allem in einer größeren, mit Windows (und AD) geprägten Umgebung) ein ganzes Rudel an Herausforderungen mit, um die man sich kümmern muss.
 
Hat hier jemand einen Vergleich von Teams und Slack? Das Teams-Paket ist auch für uns interessant, slack ist schon lange am kostenlosen limit.
 
- Macs nutze ich seit vielen vielen Jahren und alles funktioniert.
Bei mir war irgend wann der Frickelfaktor (PostgreSQL und diverse andere Tools unter MacPorts) unter MacOS X zu groß, so dass der Wechsel auf Linux erfolgte. Irgend wann hat es mir gereicht, und die Abhängigkeit von reinen MacOS Programmen hatte ich vorher schon verringert.

Man frickelt sich einen ab.
Bei was?
Ich nutze nun Linux (hauptsächlich Ubuntu LTS) seit 10 Jahren als wichtigstes OS und es läuft bis auf zwei Macken mit dem Ubuntu nVidia Treiberpaket stabil (das ließ sich jedesmal durch drüberinstallieren des Pakets lösen).

Und der Support von Notebooks ist nicht vergleichbar mit Windows oder Mac.
Als Mac Nutzer bist Du es doch gewohnt spezielle Hardware für macOS zu kaufen, gleiches gibt es für Linux. Man muss bloß Linux zertifizierte Hardware kaufen, und es gibt faktisch keine Probleme mehr.

- - - Updated - - -

Das ist das Device (und der Name ist auch nicht immer /dev/sda), von dem sieht man als Anwender nie etwas. Es gibt einen Dateibaum unter "/" in dem alles gemountet wird, und es hat lange Tradition, dass man Dinge auf verschiedene Partitionen lagert, damit auch bei fehlerhaften Quotas root das System noch verwalten kann und es stabil läuft.
 
Funktioniert. Aber halt nicht immer so geil.

  • Das Office-Paket ist in Ordnung, aber vor allem Outlook hat längst nicht die Features vom Windows-Original.
  • OneDrive gibts, aber auch das ist halt unter Windows reichlich cooler.
  • MFA mit Azure sind wir gerade dran, geht aber. Von Domain-Konten ist abzusehen, dass bricht irgendwann komplett.
  • Dafür funktionert der aktuelle Teams-Release erstaunlich gut am Mac, zum Teil besser als Windows.

Geht schon alles, bringt aber (vor allem in einer größeren, mit Windows (und AD) geprägten Umgebung) ein ganzes Rudel an Herausforderungen mit, um die man sich kümmern muss.

Danke für die Info.

Dass das Office Paket noch nicht auf dem selben Level ist wusste ich.
Was ist denn an OneDrive unter Windows cooler?
Meinst du die MFA mit dem App Passwort?
Teams nutze ich auch am Mac, das läuft echt gut.

@scrollt: Wir nutzen Teams nun schon seit über einem Jahr und sind ziemlich begeistert. Kann aber leider keinen Vergleich zu Slack ziehen, da ich das nie benutzt habe.
 
Bei mir war irgend wann der Frickelfaktor (PostgreSQL und diverse andere Tools unter MacPorts) unter MacOS X zu groß

Docker. Aber da haste dann wieder das Performanceproblem. So oder so, entweder du darfst dich mit halbgaren Paketmanagern, wie Brew, rumschlagen oder du hast im Extemfall unbenutzbare Performance.

Als Mac Nutzer bist Du es doch gewohnt spezielle Hardware für macOS zu kaufen, gleiches gibt es für Linux.

Nein. macOS ist da deutlich schlimmer. Wir haben hier mehrere stinknormale USB 3.0-Hubs (Link), die seit macOS 10.13(.irgendwas) allesamt aus irgendeinem Grund nicht mehr an den MacBooks funktionieren. Sie werden einfach nicht erkannt. An sämtlichen nicht-MacBooks hier im Büro funktionieren sie tadellos, selbst an meinem Smartphone!! Sogar einige Apple Magic Keyboards funktionieren in Kombination mit manchen Macs nicht, und ein dämliches Verlängerungskabel (!!!!) macht sie wieder funktionstüchtig. Mit Linux hatte ich bisher deutlich weniger Probleme mit Hardware als mit macOS.
 
Na ja, das sind alles Anekdoten die für mich erstmal nichts bedeuten. Ich habe ja die letzten >10 Jahre was anderes erlebt.

Ich habe Linux getestet und es mir zwei mal kaputt gebastelt... das wird sich sicher mit der Zeit legen ist aber einfach ein Fakt. Ausserdem lief es einfach nicht so, wie ich mir das vorstelle. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich darüber weg komme, aber im Moment ist uns dieses Abenteuer zu gewagt, weil wir wenig Zeit für sowas haben. Ausserdem denke ich, dass das neue MBP wesentlich besser laufen wird als mein "altes" 2014er, auf dem ein aktuelles macOS läuft wie Schei**

@Ice T, danke für die Info zu Teams :)
 
Danke für die Info.

Dass das Office Paket noch nicht auf dem selben Level ist wusste ich.
Was ist denn an OneDrive unter Windows cooler?
Meinst du die MFA mit dem App Passwort?
Teams nutze ich auch am Mac, das läuft echt gut.

@scrollt: Wir nutzen Teams nun schon seit über einem Jahr und sind ziemlich begeistert. Kann aber leider keinen Vergleich zu Slack ziehen, da ich das nie benutzt habe.
OneDrive ist halt sehr viel fragiler, checkt nicht immer, wenn Links nicht mehr stimmen, ist generell nicht so performant und (logischerweise) nicht so gut integriert in Windows.
MFA zur Anmledung am Mac selbst und in allerhand Programmen zum Beispiel. Bis man die Keychain daran hält, muss man viel Überzeugungsarbeit leisten...


Na ja, das sind alles Anekdoten die für mich erstmal nichts bedeuten. Ich habe ja die letzten >10 Jahre was anderes erlebt.
Achso, alle anderen Erfahrungen sind also nix, weil deine 10 Jahre zählen? solid^^
 
ich bezog mich da auf die Hardware-Probleme mit Macs wenn man irgendwelche USB-Hubs oder so anschliesst. Die sind für mich nicht ausschlaggebend. Ich bezog mich da nicht auf Linux. Sorry falls ich mich da missverständlich ausgedrückt habe.
 
In Bezug auf Hardware kann ich auch wenig klagen, aber: USB-C hat noch durchaus seine Tücken, wir haben hier schon ich weiß nicht wie viele Adapter weggeworfen, weil sie von Heute auf Morgen nicht mehr funktioniert haben. Hier muss man Apple aber auch zu Gute halten, dass sie eben die Ersten waren, die USB-C flächendeckend (vielleicht zu flächendeckend...) verteilt haben. Und da kommt eben erstmal der ganze Mumpitz hoch, weil diverse Kreise eben Standards "anders interpretieren". Selber der Pi4 war ja nun nicht davon verschont und jetzt gibts das ja alles schon ein wenig...
 
Nur ist das kein USB Typ-C-Hub, der da bei uns versagt, sondern USB Typ-A. Das sind größtenteils 2015er MacBooks, die haben kein USB Typ-C.
 
OneDrive ist halt sehr viel fragiler, checkt nicht immer, wenn Links nicht mehr stimmen, ist generell nicht so performant und (logischerweise) nicht so gut integriert in Windows.
MFA zur Anmledung am Mac selbst und in allerhand Programmen zum Beispiel. Bis man die Keychain daran hält, muss man viel Überzeugungsarbeit leisten...

okay, danke für die Info.
 
Na Fallwrrk, von Problemen mit USB an einem PC egal welcher Art hab ich ja noch nie gehört :fresse: Wie mein einer USB Stick, der nur an manchen Anschlüssen von meinem Windows PC funktioniert ;)
 
Das gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

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Na ja, das sind alles Anekdoten die für mich erstmal nichts bedeuten.
Mich interessiert es halt, weshalb so etwas scheitert. Funzt nett, ist eine wenig aussagekräftige Aussage.
Ich habe Linux getestet und es mir zwei mal kaputt gebastelt... das wird sich sicher mit der Zeit legen ist aber einfach ein Fakt. Ausserdem lief es einfach nicht so, wie ich mir das vorstelle.
Hm, wie bekommt man das als Mac-Nutzer hin? Ubuntu installiert sich einfacher und schneller als ein aktuelles macOS von Scratch, und als Mac-Nutzer rührt man üblicherweise nicht im System herum. Mag sein, dass ich eher zur hard core *I*X-Nutzern zähle. Früher hatte ich Linux auf PowerMacs betrieben und darauf Software entwickelt. Das klassische MacOS war dafür nur bedingt empfehlenswert.
 
Na ja. In erster Linie weil man nicht weiß was man tut, zwangsläufig Befehle aus dem Netz ausprobiert, und dann nicht weiß wie man die Schererei bereinigt wenn es schief gegangen ist.
 
Gut, ist aber auch was, was du aufm Mac super hinbekommst. Irgendwelche Befehle ausm Netz ausprobiert. Und da weißt du noch viel weniger wie du es rückgängig machen kannst, weil dir die Dokumentation über viele Konsolenbefehle nur in Form von Manpages vorliegt. Im Internet findet man meist wenig. Das, was du beschreibst ist ein reines Gewohnheitsthema, mehr nicht, und spricht objektiv nicht wirklich für eines der beiden Systeme.
 
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