- Mitglied seit
- 17.12.2005
- Beiträge
- 10.776
- Ort
- Schwobaländle
- Desktop System
- Bob_Powerbus
- Prozessor
- i7 13700K
- Mainboard
- Gigabyte Z690 Aorus Master
- Kühler
- Heatkiller IV
- Speicher
- 32GB DDR5 G.Skill
- Grafikprozessor
- RTX 3080 FE @ Wakü
- Display
- LG 32GK850G-B
- SSD
- 2x1TB Samsung 970 Evo m.2, 2x2TB SanDisk Ultra
- Gehäuse
- Lian Li O11 Dynamic XL white
- Netzteil
- Asus ROG-Strix-1000G
- Keyboard
- Logitech G710+
- Mouse
- Glorious Model O
- Betriebssystem
- Win 11
Es ist aber auch ne elend alte Kiste die fett Unterhalt und Reperaturen kostet. Die Teile sind deshalb auch so billig. So Autos werden für Nicht-Fetischisten erst interessant, wenn man Sie mit H-Kennzeichen fahren darf....aber wenns mal soweit ist, darf man solche Fahrzeuge sowieso nicht mehr fahren. 160.000km sind für mich jedenfalls ein K.O.-Kriterium, wenn das Auto nicht vor 1960 gebaut wurde.
Der Anschaffungspreis ist beim Achter das kleinste Problem. Alte Rolls Royce aus unbeliebten Baujahren sind auch saubillig.
Unterhalt ist afaik total wenig bei dem Schlitten, mal abgesehen vom Sprit, frag mal cuda, die HP+TK für Versicherung ist schon recht niedrig..
Und Steuern.. gut
Und elend alt.. nagut, Ansichtssache..
Wegen KM: Das kommt nur darauf an, wie der / die Vorbesitzer das Auto gepflegt haben.. wenn du einen erwischst, der die Karre kalt tritt, nie was gegen Rost o.ä. macht und alles in die Werkstatt trägt, also klischeehaft ein Vertreter in seiner Vertreterkarre, dann ist die mit 100TKM schon sowas von im Arsch..
Aber wenn man das Auto als Wertgegenstand betrachtet, es pflegt, sich drum kümmert, Rost verhindert etc, dann brauchst selbst bei 160TKM fast nichts machen, außer halt Bremsen / Federn / Dämpfer gucken und vllt. Innenraum bissl aufarbeiten, aber sonst?