Es muss das Integral der Drehmomentkurve durchfahren werden.
Wenn ich nen hohes Drehmomentniveau über sagen wir mal 5000 U/min anliegen habe und das mit nem niedrigeren Drehmomentniveau über 7000 U/min vergleiche.
Wichtig: Die gleiche Leistung muss bei beiden in etwa rauskommen.
Dann muss natürlich das breitere Drehzahlband "schneller" durchfahren werden um in der gleichen Zeit die gleiche Arbeit zu verrichten, was man logischerweise mit ner kürzeren Übersetzung macht.
Worauf ich mich einlassen könnte wäre zu sagen das drehmomentstarke Motoren im Alltag durch deutlich besseren Durchzug (z.b. 60-140 im 4. Gang oder ähnliches) glänzen und das Alltagsgeschehen angenehmer wird wie mit ner Drehorgel.
Rein zahlenmäßig gibts aber wirklich keinen Unterschied.
Wenn ich nen hohes Drehmomentniveau über sagen wir mal 5000 U/min anliegen habe und das mit nem niedrigeren Drehmomentniveau über 7000 U/min vergleiche.
Wichtig: Die gleiche Leistung muss bei beiden in etwa rauskommen.
Dann muss natürlich das breitere Drehzahlband "schneller" durchfahren werden um in der gleichen Zeit die gleiche Arbeit zu verrichten, was man logischerweise mit ner kürzeren Übersetzung macht.
Worauf ich mich einlassen könnte wäre zu sagen das drehmomentstarke Motoren im Alltag durch deutlich besseren Durchzug (z.b. 60-140 im 4. Gang oder ähnliches) glänzen und das Alltagsgeschehen angenehmer wird wie mit ner Drehorgel.
Rein zahlenmäßig gibts aber wirklich keinen Unterschied.