*Der offizielle [HWLUXX] Fitness-Muskelaufbau-Sammelthread (Part 5)

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ok, wie gesagt, ca. 6 wh reichen auch für muskel bzw. masseaufbau.

Da gibt es aber auch wieder unterschiedliche Meinungen.

Oft hört man, dass 4-6 Wiederholungen zur Kraftsteigerung, und 8-12 Wiederholungen zum Muskelaufbau am Besten sind.
Allerdings steht es außer Frage, dass man auch mit niedriger Wiederholungszahl gut Muskeln aufbaut. ;)
 
Ja, liegt wohl auch daran, dass jeder etwas anders darauf reagiert.

Am optimalsten ist wohl zu periodisieren: Wenn der Muskel sich an die niedrigere Wiederholungszahl gewöhnt hat, einfach mit 8-12 Whd weitermachen.

PS: Schöne Schultern Roach, wie lange trainiert du schon?
 
Net schlecht :)

kannst doch zufrieden sein, um die Frau auf den armen zu tragen reichts auf jeden Fall, oder die Kinder auf die Schulter zu packen :d
 
Dann bin ich ja beruhigt, da hab ich noch ein paar Jährchen vor mir bis ich so weit bin wie du. :d
 
Net schlecht :)

kannst doch zufrieden sein, um die Frau auf den armen zu tragen reichts auf jeden Fall, oder die Kinder auf die Schulter zu packen :d

jo passt schon, bis nächsten sommer will ich auf 90 - 92 kg hoch und dann diät auf ca. 86, ma guckn.. :)
 
Wie groß bist du wenn ich fragen darf?

Ich muss jetzt erstmal ca 8-10kg abnehmen, und dann wird wieder sauber aufgebaut!
 
ich bin bei knapp 1.90 und 94kg... will unbedingt runter :fresse:
aber muskel sollte möglichst nicht drunter leiden, also nur fett weg.
 
Irgendwas zwischen 1 und 8 Wiederholungen bei einem Satz bringt die Kraftwerte am schnellsten hoch, wenn der Schwächling noch eine Unterstützungsübung kriegt.
 
Da gibt es aber auch wieder unterschiedliche Meinungen.

Oft hört man, dass 4-6 Wiederholungen zur Kraftsteigerung, und 8-12 Wiederholungen zum Muskelaufbau am Besten sind.
Allerdings steht es außer Frage, dass man auch mit niedriger Wiederholungszahl gut Muskeln aufbaut. ;)

Das große Ganze wird viel zu klein betrachtet.

In einem einzige Satz, für sich alleine betrachtet, stimmt dein Satz so in etwa.
Nur: es bringt in der Praxis nichts, auf einen einzigen Satz zu schauen.

Wenn wir rein theoretisch betrachten, bringt pro Wiederholung das maximale Gewicht am meisten.
Machen wir damit mit enorm großen Pausen viele Wiederholungen, haben wir für eine einzige Trainingseinheit das größte Wachstum.
Das ist aber alles nur Theorie und in der Praxis für die Katz.

Nur kommen dann eben noch Faktoren hinzu, die wir nie betrachten:
- Trainingsfrequenz
- repeated bout effect
- Spaß/Motivation
- etc.

Müsste ich die Faktor benennen, die mir am wichtigsten erscheinen, würde ich sie so ordnen:
1. Progression des bewegten Gewichts
2. hohe Trainingsfrequenz


Oder mal etwas empirisch betrachtet:
Weshalb sehe ich in jedem Fitnesstudio mindestens 80% Lutscher und in einem Gewichthebeverein fast nur gut Durchtrainierte?
Schon jemals jemand gesehen, der über 100kg drückt und kleine Brüste hat?
 
Mal was Anderes: Ich mach mittlerweile seit zwei Jahren Volumentraining und merke, dass es nicht mehr so richtig voran geht.
Deshalb würde ich gerne im neuen Jahr mit einer Intensitätstechnik beginnen. Was ist da am Anfang zu empfehlen?
5x5 hab ich kurzzeitig mal versucht und hat auch eine deutliche Kraftsteigerung gebracht.

Soll ich damit erstmal Anfangen oder soll ich mich lieber nach anderen Trainingssystemen wie HIT,Doggcrapp oder PITT umsehen? Oder doch eine der vielen Intensitätstechniken?

Ich kann PITT empfehlen :d

gleich mal die passenden geschenke von meinem schwager und meiner schwester bekommen :d


Die Argi-Power fliegen hier auch noch rum ^^

Find die OLIMP AAKG Extreme etwas besser :)
 
So abgemildertes Training wie Pitt kann garnicht wirken, weil das Herumkratzen am Limit und Überspringen dieses den Reiz setzt. Da fehlt aber etwas von im Pitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
PITT ist für Hypertrophie mit eines der besten Systeme, da es den mechanischen Pathway durch submaximalen Load (70-80% 1RM) mit hohen Volumen (20 Reps) anspricht und gleichzeitig auch noch den metabolischen Pathway.

Der Unterschied ist nämlich ganz einfach:
Gefühlte Grenzüberschreitung, die man beim Training wahrnimmt, hat überhaupt nichts mit Reizsetzen in Zellen (und im ganzen Körper) zu tun.
 
Hypertrophie ist für auch am wichtigsten, bin ja kein "Kraftsportler" :d
 
Hypertrophie ist für auch am wichtigsten, bin ja kein "Kraftsportler" :d

Aber ein "abstrakter Lyriker" :)

---------- Beitrag hinzugefügt um 14:34 ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:31 ----------

PITT ist für Hypertrophie mit eines der besten Systeme, da es den mechanischen Pathway durch submaximalen Load (70-80% 1RM) mit hohen Volumen (20 Reps) anspricht und gleichzeitig auch noch den metabolischen Pathway.

Der Unterschied ist nämlich ganz einfach:
Gefühlte Grenzüberschreitung, die man beim Training wahrnimmt, hat überhaupt nichts mit Reizsetzen in Zellen (und im ganzen Körper) zu tun.

Jeder, der im Studio geschuftet hat, solange wie irgendwelche WKMs, die nach 20 Jahren Training keine 200kg heben können, Theorien lernten, sagt das Intensität der Schlüssel ist.

Da ist es egal, ob es Leute aus dem persönlichem Umfeld sind, Coleman und Umfeld, Yates und Umfeld, Bekannte von einem aus dem Umfeld, wo auch der eine oder andere Profi enthalten ist oder sonst wer.

Kleines (und breites) Beispiel (mit Betonung auf eigene Aussagen), wo es offensichtlich erfolgreich angewand wird: Trenz
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sprichst von "Intensität" - was ist das?
Ein Krafttraining à la HIT kann intensiv sein, eine 8-stündige Bergwanderung kann intensiv sein, ein 100m-Sprint kann intensiv sein.
Es wird mit einem Wort um sich geschmissen, das für Sport überhaupt keine feste Definition hat und alles was anstrengend ist, wird als "intensiv" bezeichnet.

Nun ist es eben so, dass BB-ler, um überhaupt gefühlt "intensiv" zu trainieren, die Grundregeln der Hypertrophie beachten müssen: Progression.
Auch Hit-er, die wachsen, befolgen diese Regel, die sich als Drittvariable einschleicht und zum gewünschten Ergebnis führt.

Dementsprechend gibt es für Hypertrophie zwei Pathways, nämlich mechanisch und metabolisch, wobei der metabolische der "kleinere" davon ist.
Nimmst du nun eine Person, die genetische Vorteile hat, Massen an Anabolika und lässt sie HIT machen, wird sie wachsen - das bezweifelt niemand.
Auf anderen Trainingssystemen, die konträr dazu den mechanischen Pathway bearbeiten, würde sie genau so wachsen, wenn sie die Grundregeln einhält.

Deine Aussage ist nun, dass eine System wie PITT nicht funktioniert (s.o.) und das ist schlichtweg falsch (ein Gegenbeispiel (ein beliebiger BB, der nach PITT trainiert (z.B. Karsten)) widerlegt deine Aussage).
 
Der Karsten selber laut eigenen Aussagen Jahrzehnte HIT und Volumen trainiert und die Pitt Idee kam erst später. Folglich hat er selber nichts dadurch aufgebaut.

Und wo wir gerade bei Training und Steroide sind: welche Athletin knallt denn dermaßen Roids, dass sie das männlichste Erscheinungsbild in der ganzen IFBB (wo es bestimmt auch Männer mit 4-stelligen Testodosen gibt) hat, weil sie es wohl bei PITT für Wachstum braucht? Übrigens einem gewissem Karstem sehr nahe und Steroiden sind in einem verifiziertem Andro-Profil besätigt.

Es wächst jeder der Regelmässig ein paar Sätze zum Muskelversagen ausführt und der mechanische Weg passt nur damit nicht zusammen, dass teilweise Leute noch Massesprüunge haben, die sich beim selben Arbeitsgewicht in einem Jahr um eine Wiederholung steigern.

Der ganze Theoriekram im BB taugt eh zum geringsten Teil, weil das im Grunde genommen nur das Resultat von Studien über funktionales Training ist, wo die ein paar überbleibsel dem BB zuordnen wollten.

Komischerweise tauchen aber immerwieder Strongman oder K3K-Leute auf, welche unter der Haut deutlich mehr als all diese 3x8-12-Nutzer haben.

Den Reiz setzen und den Körper danach Arbeiten lassen sollte besonders für den Großteil der Athleten mit 1/3 weniger Regenerationsfähigkeit vorteilhaft sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Jungs.. heute hab ich wieder hart trainiert und nach dem Training hab ich ein Shake getrunken:
300ml Milch + 2Messlöffel Whey + 2Messlöffel Glucofast :)
Den Glucofast schmeckt man gar nicht herraus weil es ja vom Geschmack neutral ist!

Alles richtig gemacht oder? Denn die beiden Sachen würde ich nicht getrennt trinken weil dann müsste ich ja 600ml Wasser/Milch trinken, danach kann ich aber nichts mehr essen.
 
laut Anleitung soll man des Glucofast vor einer größeren Mahlzeit einnehmen
 
Nachm Mix hab ich ja nach 15min 1 Teller Nudeln gegessen
 
also von solchen shakes werd ich iwie nicht satt. außer ich trink 2l milch mit 200g pulver... das könnte satt machen :fresse2:

ich werf mir immer einen 300ml shake (30g eiweiß) vor und nachm training ein. und danach futter ich noch nen halbes kilo pute oder hähnchen. je nach tageszeit mit oder ohne nudeln/reis.
 
Und was ich nicht verstehe.. auf der Verpackung steht 2Messlöffel oder 5Esslöffel!
5Esslöfel ist deutlich mehr als 2Messlöfel, wo soll das denn bitte gleich sein?
Danke :)
 
wie lange macht ihr eigentlich immer pause zwischen den sätzen ? ist es besser den muskel mit 2 übungen hintereinander zu stapazieren oder lieber z.B. lh curl, beine, kh curls, beine usw. ?
 
wie lange macht ihr eigentlich immer pause zwischen den sätzen ? ist es besser den muskel mit 2 übungen hintereinander zu stapazieren oder lieber z.B. lh curl, beine, kh curls, beine usw. ?

ca. 1 minute

natürlich erst eine muskelgruppe fertig machen und dann eine andere, sonst erholt sich der muskel ja zu stark bis zur nächsten übung, das wollen wir ja nicht.
 
Komischerweise tauchen aber immerwieder Strongman oder K3K-Leute auf, welche unter der Haut deutlich mehr als all diese 3x8-12-Nutzer haben.

Den Reiz setzen und den Körper danach Arbeiten lassen sollte besonders für den Großteil der Athleten mit 1/3 weniger Regenerationsfähigkeit vorteilhaft sein.

Das Argument mit Strongman und KDK-lern spricht aber komplett für hohen Load und hohe Frequenz. Muskelversagen spielt dabei keine Rolle.
 
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