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es gab auf der erde scon immer temperaturschwankungen.... sogar viel extremere
Mir als sporadischen Teilnehmer dieses Forums fällst du, Cyprinus_Carpio, in letzter Zeit häufiger auf und zwar durch immer zwanghaft politische Statements in noch so unwichtigen Geschichten.
Nur weil auf deiner Schule ein paar Oberstüfler irgendso ein Projekt gemacht haben und deswegen einer bestimmten Meinung sind musst du doch nicht hier von Propaganda, einem neuen Deutschen Reich oder Religion schreiben.
Mir kommts ein wenig zwanghaft politisch und vorallem anti vor.
Die Erde ist 4,6 Milliarden Jahre alt, Eiszeiten folgten auf Warmzeiten und umgekehrt – alles ohne menschliches Zutun. Erstens heißt das aber nicht, dass der momentane Klimawandel nicht vom Menschen verursacht wird. Zweitens, so Jochem Marotzke vom Max-Planck-Institut für Meteorologie, sollte jeder, der diese These vertritt, sich mit den Größenordnungen vertraut machen:
„Der heutige Klimawandel läuft zehnmal schneller ab als jeder andere zuvor – wenn man singuläre Ereignisse wie Asteroideneinschläge oder Supervulkanausbrüche ausschließt.“ Beispielsweise habe es 5000 Jahre gedauert, aus der letzten Eiszeit herauszukommen: Pro 1000 Jahre erwärmte sich das globale Klima um etwa ein Grad.
Heute findet der gleiche Temperaturanstieg in 100 Jahren, einem Zehntel der Zeit, statt. „Diese Zahlen sind sehr grob, aber das sind die Größenordnungen, von denen wir sprechen.“ Es ist ausgeschlossen, dass natürliche Prozesse einen so schnellen globalen Wandel bewirken.
man hört es jeden tag irgendwo in den allmächtigen medien
Allein dieser implizierte Widerspruch sollte dir zu denken geben. Für deine These siehst du eine "wissenschaftliche Bestätigung", die entgegengesetzte These soll "wissenschaftlich" falsch sein? Was, wenn dein "wissenschaftlicher Beleg" nun "wissenschaftlich belegt" falsch ist? Ziemlich komisches Bild von Wissenschaft gibst du da ab, sorry.das ist wissenschaftlich belegt und wenn wissenschaftler ihre thesen auf diese diagramme zurckführen kann man sich das lesen sparen
und auch dieser wissenschaftler, der dort seinen senf dazu gibt ist nur ein mensch...ja ok ein wissenschaftler also eine art übermensch
Herrje...jede Aussage ist zunächst mal eine Einzelmeinung. Diese hier wird aber vom Großteil der Wissenschaftlern geteilt, das ist der Punkt. Der Teil, der ihn bestreitet, besteht zudem oft überhaupt nicht aus Wissenschaftlern, sondern Reportern und Journalisten, die in den Argumenten gegen den Klimawandel Absatzpotenzial für ihre Bücher/Filme sehen.dein link ist eine einzelmeinung
Herrje...jede Aussage ist zunächst mal eine Einzelmeinung. Diese hier wird aber vom Großteil der Wissenschaftlern geteilt, das ist der Punkt. Der Teil, der ihn bestreitet, besteht zudem oft überhaupt nicht aus Wissenschaftlern, sondern Reportern und Journalisten, die in den Argumenten gegen den Klimawandel Absatzpotenzial für ihre Bücher/Filme sehen.
Ich sehe das Ganze als psychologisches Problem. Der Klimawandel findet statt, wurde aber durch die Medien so dramatisiert, dass sich viele Leute aus Wut und Ärger über die Panik-Berichterstattung dazu entschlossen haben, den Klimawandel ganz abzustreiten. Anstatt sich also mit der These an sich auseinanderzusetzen, wollen sie einfach nur ihrer Wut auf die einseitig berichtenden Medien Luft machen und merken dabei nicht, dass sich sich ins genau so einseitige andere Extrem flüchten.
nein. allerdings geht das wohl bei einigen rauschmitteln. das Btmg ist zum teil einfach nur oberflächlich und naiv..... die wirkich gefährlihen rauschmittel kann sich jedes kleinkind besorgenDas ist ein Totschlagargument, darauf werde ich nicht näher eingehen. Damit könnte man auch unseren heutigen Stand zum Thema "Alkohol am Steuer ist gefährlich" als eventuell fehlbar und in 100 Jahren überholt ansehen.
Bleib bitte beim Thema. Dein "vielleicht werden die Thesen in 100 Jahren widerlegt" ist kein Gegenargument, sondern eine Feststellung, wie Wissenschaft funktioniert. Wenn aber heute die Mehrzahl der Wissenschaftler der Meinung ist, dass der Klimawandel vom Menschen mitverursacht wird, muss es heute fundierte Gegenmeinungen geben, nicht morgen. Und die gibt es leider nicht.
Habe jetzt nicht alles gelesen, aber "mitverursacht" halte ich schon für grenzwertig.
Die Klimawandel in der Erdgeschichte bzw. deren Folgen sind ein natürlicher Prozess, mit dem sich das Ökosystem von selbst repariert/reguliert - den hat kein Lebewesen auf diesem Planeten jemals verursacht oder gestoppt.
Beschleunigt haben wir das ganze natürlich, das steht wohl außer Frage...
Aber "verursacht"... das ist genauso ein Käse, wie zu behaupten, es gäbe gar keinen Wandel
Allerdings, wenn ich mir den Ursprung dieser Diskussion ansehe (die Rektorin von Karpfen), dann bin ich leicht sprachlos... das ist einfach nur noch krass, mir fehlen die Worte
Sowas würde ich mir ja nicht gefallen lassen -> Bildungsministerium aktivieren.
@Topic: Bin tierisch im Stress im Moment und würde am liebsten schon ins Bett
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Keks:
Atm mal nichts
Antikeks:
Currywurst selber machen roxs ^^