Der *Welchen-Film-habt-ihr-als-letztes-gesehn-und-wie-fandet-ihr-ihn*Thread [Part 10]

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hm danke. Ich finde aber das ich einen besonders guten geschmack habe !
Das habe ich mit Absicht offen gelassen :d Es ist weniger ein einzelner Film als die Tendenz. Man hat manchmal einfach den Eindruck, dass du Filme in erster Linie nach der Menge an Action beurteilst. Jetzt will ich auch garnicht behaupten, dass ich mit einem hirnlosen Actionfilm nicht auch meinen Spaß haben kann, aber du übertreibst es da mit den Wertungen IMHO einfach ein klein wenig.
 
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definitiv. wenn hitman eine bessere bewertung als inception bekommt, läuft da doch irgendwas falsch ;)
 
The Fountain
Vor kurzem erst gesehen. Drehbuchautor und Regisseur ist Darren Aronofsky, der auch Requiem for a Dream porduzierte, mit bildgewaltigen Szenen und einem überragenden Soundtrack von Clint Mansell (Teufel Motiv 2 inside). Der Film arbeitet viel mit Symbolik, vllt. is er auch nicht so tief wie er gern sein würde - bei Gelegehneit noch mal schauen, aber im Endeffekt ist der Film EPISCH.

Für mich persönlich ne seltene 9/10

Absolut einer meiner Lieblingsfilme! Geht mir immer so unter die Haut und dann noch diese Schauspieler.. unglaublich...

*dvdsuch*

9,5/10
 
District 9 8/10

Mir wurde bei dem Film bisschen schlecht...und das nicht aufgrund der Kampfszenen
 
Die Szenen, wo der Typ die ersten Nebenwirkungen der Mutation merkt sind schon eklig und wie er dann Öl aufm Boden verteilt :fresse:
 
Karate Kid (2010) - 9/10

wie der vater, so der sohn: will smiths sohn jaden in der rolle des karate kid ist einfach großartig. die story ist eine aufpolierte art des allerersten karate kid, dafür aber mit festen beinen auf dem boden. jackie chan übernimmt die rolle von pat morita (bei dem ich dachte, er sei im film in einer szene gewesen, nämlich als jurymitglied der geigendarbietung - fehlanzeige, morita ist schon seit 2005 tot)

ein punkt abzug, weil die story nicht wirklich neu ist, sondern wie erwähnt vom ersten teil aufgegriffen. der kulturschock von amerika nach china ist aber deutlich zu spüren.

die kampfszenen bringen mehr bewegung als alle anderen teile. es gibt mehr actionreiche stunts und bewegungen der schauspieler. in chans üblicher manier bringt er auch die ästhetik der chinesischen kultur näher und man erkennt deutlich, was neuartig und was tradition ist.

eigentlich ist der titel "Karate Kid" total falsch, im film wird nämlich Kung Fu als kampfsportart gezeigt. an die regie und produzenten: schämt euch! :p
 
Ist dir das erst jetzt aufgefallen..?
 
Weil dort wircklich krass gezeigt wird wie die Menschheit so ist.
Stimmt, ist mir auch so gegangen. Und egal was die nachfolgenden Kommentare so geschrieben haben, durch den Film wird das immerhin wieder ins Gedächnis gerufen. Es geht immer nur um Macht und Geld, egal was einem die Medien einzureden versuchen.

Die Säulen der Erde
9/10
 
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Harry Potter und die Kammer des Schreckens xD 6/10

Fand ihn ganz gut.. Ist natürlich für jüngere gemacht.
 
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Machete 9/10 schon allein wegen Danny Trejo ;)

unter anderem mit: Danny Trejo als Machete Cortez, Robert De Niro, Jessica Alba, Steven Seagal, Michelle Rodriguez, Jeff Fahey, Cheech Marin, Don Johnson, Shea Whigham, Lindsay Lohan.


Besonders blutig in den ersten Minuten rollen erstmal Köpfe Danny Trejo alias Machete macht ersmal ein paar Bösewichter mit seiner langen Machete platt und so setzt sich das im Film fort. :d


Machete (2010) - IMDb


Ok wurde schon gepostet aber trotzdem sehenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, klingt interessant! gibts den schon auf DVD?

Ich hab am WE Inception und Knight & Day geschaut:

Inception 8/10 - der Film ist sehr spannend und cool gemacht. Allerdings habe ich storymässig mehr erwartet, nachdem der Streifen so gehyped wurde. Der Film war für mich leicht nachvollziehbar und das Ende absehbar. Sehe auch entgegen zahlreicher Empfehlungen keinen Grund, den mehrfach zu sehen.

Knight & Day 6/10 - ja, Cruise und Diaz sind echt alte Säcke geworden. Die Diaz ist doch erst mitte dreissig oder? Sieht in dem Film aus, wie mitte vierzig. Waren nen paar gute Actionszenen drin, aber Story und Witze waren eher flach. Die Diaz hat auch nicht so gut in den Film gepasst, fand ich.
 
38 ist sie
kaum laesst sich eine schauspielerin mal nicht botoxen, liften und was weiss ich noch faellt das schon so extrem auf.
naja, egal. lieber so als ne megan fox die vor lauter botox nur mehr einen gesichtsausdruck drauf hat :lol:
 
38 ist sie
kaum laesst sich eine schauspielerin mal nicht botoxen, liften und was weiss ich noch faellt das schon so extrem auf.
naja, egal. lieber so als ne megan fox die vor lauter botox nur mehr einen gesichtsausdruck drauf hat :lol:

die ist erst 23 oder so, ganz ohne Botox^^

@Topic Inception
habe den Film mit Nachdenken auch beim ersten Mal sehen verstanden, nett gemacht, guter Soundtrack. Aber unbedingt 2x sehen muss auch nicht sein, und definitiv vorhersehbares Ende.
Und dass der seine Frau incepted hat, war klar als deutlich wurde dass er n schlechtes Gewissen hat. So wie das mit dem kleinen Kreisel auch irgendwie am Anfang auffällig war, ohne dass erklärt war, was das denn nu genau war
7/10

4 Lions
Hm. Kann mit dem britischen Humor scheinbar nur begrenzt viel anfangen, finde das Ganze tatsächlich eher wenig lustig, wobei manche Szenen wirklich amüsant sind.
Macht einem klar, dass es einfach ganz "normale" Menschen sind, mit einer bestimmten getroffenen Entscheidung. Insgesamt hätte ich es wohl nicht als Comedy bezeichnet. Aber das sind Unterschiede im Humorverständnis, denke ich.
Sehenswert ? Schon. Aber nicht unbedingt für jeden Charakter empfehlenswert.
8/10
 
Stirb langsam 1 9/10

Teil 2 bekommt 7.5/10

Heute oder morgen noch teil 3 rein ziehen

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Knight & Day 6/10 - ja, Cruise und Diaz sind echt alte Säcke geworden. Die Diaz ist doch erst mitte dreissig oder? Sieht in dem Film aus, wie mitte vierzig. Waren nen paar gute Actionszenen drin, aber Story und Witze waren eher flach. Die Diaz hat auch nicht so gut in den Film gepasst, fand ich.

Von dem war ich ja enttäuscht. Hirn aus, Action an - soweit so gut, nur hat der bei mir nicht wirklich "gezündet". Kann es nicht näher beschreiben aber das hat z.B. bei Transformers oder A-Team besser funktioniert. Da kann ich dann über dämliche oder arg übertriebene Szenen hinwegsehen oder finde sie sogar top, bei Knight an Day saß ich aber da und dachte nur "Aha. Toll.", fand ich alles ein bissel "getelzt" um es mal irgendwie zu benennen. Wobei die ganze Panzer-Szene im A-Team für mic hdenn auch ein bisserl sehr viel des Guten war ... :fresse:

Mag aber auch daran liegen, dass ich Cameron Diaz seit jeher doof finde und Tom Cruise (mal abgesehen von seiner unwahrscheinlich geilen Rolle in Tropic Thunder) auch nicht unbedingt einer meiner Lieblingsschauspieler ist. Viel zu sehr haben sich da Machwerke wie Top Gun (Kult hin oder her) oder Days of Thunder festgebrannt ...
 
Inception
Nachkritik

Nach der ersten Euphorie, mehreren Diskussionen (teils geführt, teils nur gelesen) und ca. 6 Monate später, war es an der Zeit Inception einer erneuten Sichtung zu unterziehen und diesmal lag das Augenmerk vor allem auf den in den Diskussionen besprochenen Punkten wie z.B. Logikfehler, Ende, Setting u.ä.

Ich werde hierbei nur auf das eingehen, was man auch im Film selber an Informationen geliefert bekommt. Zusätzliche Informationsquellen wie die Comics, werde ich nicht in die nähere Betrachtung mit einbeziehen. Diese sind für ein besseres Verständnis aber durchaus zu empfehlen, ebenso wie das käuflich erwerbbare Shooting Script oder hier als PDF (kein Gewähr auf Authentizität).

An dieser Stelle spreche ich eine deutliche Spoiler-Warnung aus, da im kommenden Text einiges vom Film verraten wird. (auch wenn der Großteil ihn schon gesehen haben dürfte)

Fangen wir als Erstes mit dem "offensichtlichsten" Fehler des ganzen Films an, durch welchen der Film an sich vollkommen überflüssig wird und das ist die Tatsache, dass Dom Cobb seine Kinder nicht sehen kann, da er nicht nach Amerika einfliegen kann auf Grund dessen, dass 1. Cobol Engineering nach ihm sucht (fehlgeschlagener Saito-Job) und 2. er auf Grund eines Briefes von Mal (*) gesucht wird.

(*) Beides mal Mal während des Gesprächs im Hotel an ihrem Jahrestag:
I filed a letter with our attorney. Explaining how I'm fearful for my safety, how you've threatened to kill me...
I love you, Dom. I’ve freed you from the guilt of choosing to leave them. We’re going home to our real children.

Die einfachste Lösung wäre, Cobb lässt seine Kinder einfach von Amerika aus in ein Land seiner Wahl fliegen. Was sich allerdings als nicht ganz so einfach herausstellt, wie folgende Zitate zeigen werden:
INT. GREAT HALL, ÉCOLE D'ARCHITECTURE - MORNING
Miles: Is it safe for you to be here?
Cobb: Extradition between France and the U.S. is a bureaucratic nightmare.
Miles: I think they'd find a way to make it work in your case.

INT. WORKSHOP - CONTINUOUS
Cobb: I’ve got to talk to Eames.
Arthur: Eames? But he’s in Mombasa. Cobol’s backyard.

INT. STREET, MOMBASA - CONTINUOUS
Eames: Word is, you’re not welcome in these parts.
Cobb: Yeah?
Eames: There’s a price on your head from Cobol Engineering. Pretty big one, actually.

EXT. BALCONY OF A COFFEE HOUSE - LATER
Eames: Once you’ve lost your tail. (Cobb reacts) Back by the bar, blue tie. Came in about two minutes after we did.
Cobb: Cobol Engineering?
Eames: They pretty much own Mombasa.
Dazu kommt, dass die Großmutter von Cobb's Kindern gegen Cobb ist, da sie Mal's Mutter war und auf Grund der Vorkommnisse eher ablehnend gegenüber Cobb ist, was man während einem Telefongespräch - welches er in Kyoto nach dem Saito-Job führt - mitbekommt. Hier wird ihm auch Miles nicht wirklich helfen können.

Somit ist es eher unwahrscheinlich, dass Cobb seine Kinder in Staaten einfliegen lässt, die ein Ausweisungsabkommen mit den USA haben, die Cobol Engineering de facto gehören oder in dem sie größeren Einfluß haben. Auch Japan bzw. Asien ist keine Option, da Saito als Geschäftsführer eines der zwei größten Energieunternehmen in dieser Gegend sehr großen Einfluß hat und er sich - auch auf Grund des Saito-Jobs - um das Schicksal von Cobb und seine Gefährten nicht kümmert:
Cobb shakes his head. Saito's BODYGUARDS PULL Nash from the chopper. Saito motions Cobb and Arthur to sit. The chopper RISES. Cobb watches Nash DRAGGED across the pad.
Cobb: What will you do to him?
Saito: Nothing. But I can't speak for your friends from Cobol Engineering.

Die Hinweise und Andeutungen im Film über Cobb's Lage, sein "Verbrechen" und über seine Verfolger mögen simpel und vor allem vage sein, aber insgesamt runden sie das Bild ab und der Vorwurf "Logikfehler" kann durchaus für nichtig erklärt werden.

Die zweite Sache die vielen negativ aufgestoßen ist, ist die Tatsache, dass die Traumwelten viel zu real und nüchtern wirken.
Nun, dieser Vorwurf ist durchaus berechtigt und lässt sich auch nicht leugnen. Allerdings hat dies einen ganz spezifischen Hintergrund und dieser nennt sich "dream-sharing".
Das "dream-sharing", welches im Film sowohl für eine Extraction, als auch für eine Inception genutzt wird, funktioniert nach gewissen Prinzipien die eingehalten werden müssen. Wichtig ist vor allem, dass das Ziel (The Mark oder The Subject) und dessen Unterbewusstsein nicht bemerken sollen, dass sie sich in einem Traum befinden. Dies wird deutlich als Cobb Ariadne in das "dream-sharing" einführt und sie (beim zweiten Traum) ohne Umschweife anfängt Paris nach ihrem Gutdünken drastisch zu verändern und Cobbs Unterbewusstsein anfängt sich dagegen zu wehren, was letztendlich dazuführt, dass Ariadne von Mal (The Shade) im Traum getötet wird.
Dies ist der Dreh- und Angelpunkt des Kritikpunktes. Es ist natürlich richtig, dass die Traumwelten viel zu real wirken. Nimmt man jetzt aber die Hintergründe des "dream-sharing", so wird einem durchaus bewusst, warum dies so realisiert wurde und nicht anders.
Hier spielt allerdings auch eine Rolle, dass Nolan das Thema Traum komplett entmystifiziert, jeglicher Traumdeutungsphilosophie und -lehre entbehrt und es eher auf eine rein technische Ebene herunterbricht. (Immerhin hat das Militär das "dream-sharing" zuerst für sich entdeckt und entwickelt und auf Kinkerlitzchen wie Mystik, Traumdeutung etc. kann es getrost verzichten.)

Weiterhin wurde bemängelt, dass der Film zuviel Action beinhaltet und dadurch für den ein oder anderen ins Lächerliche gezogen wird. (siehe South Park-Folge Insheeption)
Hier muss man bedenken, dass der Film trotz Traumsetting und Sci-Fi immer noch das Heist- und Actiongenre bedient und für die Actionsequenzen während des Fisher-Jobs auch selber den Grundstein legt. Denn in der Welt in der Inception spielt, ist "dream-sharing" gängiges Mittel um an geheime Informationen zu gelangen, worauf potentielle Opfer entsprechend geschult werden (das Unterbewusstsein bzw. die Sub-Cons werden u.a. militarisiert) um einer möglichen Manipulation entgegenzuwirken.
Zumal ich die Fülle an Actionsequenzen als durchaus erträglich erachte und sie sich im Rahmen halten.

Über die ganzen Physik- und Traumdiskussionen, wie was warum innerhalb eines Traumes funktioniert, fange ich hier an dieser Stelle nicht an, denn für mich war vieles in sich schlüssig. Und sollte es doch Ungereimtheiten gegeben haben, so sind diese mir nicht aufgefallen bzw. ich hab dann nicht wirklich darauf geachtet. Vielleicht ein andermal.

Auch das Ende ist ein Punkt bei dem sich die Geister scheiden und es ewig lange Diskussionen und Erörterungen gibt.
Ich belasse es nach dem zweiten Sehen dabei, dass sich hier jeder ein eigenes Bild machen soll, von dem er denkt, dass es das "richtige" Ende ist. Denn ob Realität oder nicht, ist nicht die eigentliche Aussage des Endes. Nolan selber sagt dazu:
There can’t be anything in the film that tells you one way or another because then the ambiguity at the end of the film would just be a mistake … It would represent a failure of the film to communicate something. But it’s not a mistake. I put that cut there at the end, imposing an ambiguity from outside the film. That always felt the right ending to me — it always felt like the appropriate ‘kick’ to me….The real point of the scene — and this is what I tell people — is that Cobb isn’t looking at the top. He’s looking at his kids. He’s left it behind. That’s the emotional significance of the thing.
(via)

Inception ist ein Film der seiner Vorschußlorbeeren und seinem Hype nur teilweise gerecht wird, denn die eigentliche Geschichte des Films ist doch relativ banal. Einzig das Konstrukt in dem die Geschichte verpackt ist, ist relativ komplex, bedarf aber keiner wirklich großartigen Intelligenz um den Film zu verstehen. Somit ist auch der folgende Vorwurf durchaus angebracht bzw gerechtfertigt:
[...] und mit ihr ein Popcorn mampfendes Massenpublikum so zu begeistern, dass selbst noch der hinterletzte Vollhorst den Abspann in dem Glauben runterrasseln sieht, etwas außergewöhnlich Komplexes und Unbegreifliches gesehen zu haben.
(Zitat von Mr. Vincent Vega's Kritik zu Inception)
Gerade hier liegt Inception ein Stück hinter Nolans The Prestige zurück.
Auch wenn der Film technisch und inszenatorisch über jeden Zweifel erhaben ist, so ist es gerade Nolans "Technokratismus" und Perfektion, die ihn durchaus als zu steril und fantasielos erscheinen lassen können. Hätte man aus dem Thema Traum (im gesteckten Rahmen) doch sicherlich weitaus mehr herausholen können, wenn man nur gewohlt hätte.

Müsste ich den Film im Nachhinein erneut bewerten, so würde er eine 8,5 bzw. eine 9 erhalten.
Die geringe Änderung begründet sich darin, dass der Film mich trotz allem auch beim zweiten Mal sehr gut unterhalten hat und ich über gewisse Dinge in Anbetracht der Umstände einfach hinwegsehen kann.
Er ist nicht der beste Film von Nolan oder der beste Film des Jahres 2010, aber er ist für mich ein sehr guter und vor allem interessanter Film.



Inception – Nachkritik – cieenit.de
 
@Gizmo
Ja, das ist genau auch mein Eindruck von dem Streifen. Ist irgendwie überflüssig.
 
Fragt man sich nur warum... sieh sah so geil aus, auch jetz noch, aber jetzt ist es leider nurnoch fake. Vorallem schien sie auch vom charakter echt cool, naja... hollywood macht sowas mit einem.
 
Fragt man sich nur warum... sieh sah so geil aus, auch jetz noch, aber jetzt ist es leider nurnoch fake. Vorallem schien sie auch vom charakter echt cool, naja... hollywood macht sowas mit einem.
Charakter kann auch ganz schön hässlich machen.
 
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