Der "Zu Linux Bekehr" Thread

Ich hab als Anfänger mit Debian angefangen weil ich sofort die etwas puristischere und "härtere" Variante wollte. Klar bedeutet das Probleme keine Frage aber mir hats ne Menge gebracht.

Ich würde also nicht prinzipiell Suse Anfängern nahelegen sondern eher denjenigen derren Ziel ein Windows ähnliches Look&Feel ist mit möglichst wenig Zeitaufwand.
 
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D?NNIS schrieb:
Ich würde also nicht prinzipiell Suse Anfängern nahelegen sondern eher denjenigen derren Ziel ein Windows ähnliches Look&Feel ist mit möglichst wenig Zeitaufwand.
wenn dem so ist, dann scheint es das richtige für mich zu sein:bigok: ich ziehe mir gerade schon die live cd zum testen
 
Ja probieren geht über studieren ist sicher mal ne nette Alternative.

There u go...
 
Sid Burn schrieb:
Trotzdem bedeutet Wachstum wenig.

Wenn 100 Microsoft Server eingesetzt werden, und da steht 20% wachstum, heißt es das 120 Microsoft Server eingesetzt werden.


Wenn aber weltweit 1000 Linux Server eingesetzt werden, und da steht 1% wachstum, heißt es das 100 Linux Server hinzugekommen sind. Ich denke du verstehst den unterschied zwischen wachstum, und wieviele zur Zeit schon benutzt werden.


Ich will hier wirklich nicht klugscheißen, ABER:

Angabe: 1000 Linux Server; berechne ein Prozent Zuwachs

1000:100=1% entspricht 10


Also sind nur 10 LinuxServer hinzugekommen - wollt ich nur mal gesagt haben :p Trotzdem weiß glaub ich jeder was du gemeint hast :banana:
 
so auch mal was von mir. ich bin gentoo user :d , aber nicht, wie auf seite 1 beschrieben, wegen der "ich habe gentoo und bin ein checker" , sondern weil ich die gentoo community extrem riesig ist, was sich auch in dem hervorragendem forum widerspiegelt. fuer wenige sachen ( >1% an den packages) ist portage auch mal nicht zu gebrauchen (lirc) , oder muss in der make.conf zu was gezwungen werden.

was ich außerdem an gentoo sehr gut ist, ist, dass man die installation mit der anleitung hervorragend hinbekommt, und danach nach und nach "freigelassen" wird, und damiit schritt fuer schritt lernt, sich auf eigenen fueßen zu bewegen.

aus diesen gruenden fande ich es schade, als gentoo user, wieder in eine tonne gekloppt zu werden. faende ich auch fuer den thread besser, wenn man nicht immer in eine schublade gesteckt wird, nur weil man das und das macht ;)

greets olli :d
 
maz schrieb:
Ich will hier wirklich nicht klugscheißen, ABER:

Angabe: 1000 Linux Server; berechne ein Prozent Zuwachs

1000:100=1% entspricht 10


Also sind nur 10 LinuxServer hinzugekommen - wollt ich nur mal gesagt haben :p Trotzdem weiß glaub ich jeder was du gemeint hast :banana:
Ups, stimmt ja. *schäm* Dabei war ich in Mathe immer am besten. :fresse: Naja um das wieder gerade zu biegen, in diesem Beispiel müsste der Wachstum bei nur 2% liegen, um gleich auf mit den realen Windowsserver zuwachs zu sein.

Billiger?
Nein. Wenn ich Linux benutzen würde, dann würde ich mir eine Suse Professional kaufen. Das kostet annähernd genauso viel, wie ein XP in der SB Edition.
Jaein, es gibt auch eine Suse Home Edition, die komplett Kostenlos ist, weiterhin kostet die Proffesional Version von Suse meine ich gerade mal 100€ Ein WinXP kostet da um die 300€ schon ein kleiner Unterschied. Wenn ich mich jetzt mit den Preisen vertue dann berichtigen, habe das jetzt ohne nachzuschlagen aus dem Kopf gesagt.

Naja zu der Softwareliste die du gesagt hast, klar gibt es auch unter Windows alternativen zur kommerzielle Software, sagt ja auch keiner etwas dagegen, dass ist aber kein Gegengrund zu sagen das man kein Linux einzusetzen sollte.

Sicherheit?
Zählt für mich nicht. Mein Windows ist auch so sicher. Weil nämlich der grösste Unsicherheitsfaktor der Nutzer ist, nicht das System. Wenn Linux so verbreitet wäre wie Windows und Windows so wie Linux, dann wäre es nämlich so, dass die meisten Würmer für Linux geschrieben wären. Und tausende von Anwendern würden auf das deletehomeverzeichnix.script klicken wenn es per Mail kommen würde. Solange man mit gesundem Verstand an die Sache rangeht, kann man die Sache locker angehen.
Jaein, sicherlich zählt einiges was der User macht, aber es gibt auch andere Viren/Würmer wie bei Sasser wo du als User absolut hilflos bist, die schleußen sich so in das System ein, ohne das du irgendwas machst. Und zu sagen das nur der User schuld an allem ist finde ich auch nicht korrekt. Es gibt eben viele BUGs, manche tretten schon ein wenn man einfach nur mit dem IE surft, davor sollte man auch nicht seine augen verstecken, es gibt eine Menge Viren die sich so in das System einschleußen. Sicherlich steuert der User auch deutlich etwas an der Sicherheit des Systemes bei, aber man kann nicht alles beim User festlegen, wenn das so wäre dann bräcuhten wir keine Firewall, keine Virenscanner mehr etc. oder möchtest du mir sagen sowas benutzt du nicht?

Und das Beispiel was du eben gennant hast trifft auf Linux überhaupt nicht zu. Unter Windows entscheidet das Dateiende ob ausführbar oder nicht, unter Linux ist das Dateiende kurz gesagt scheiß egal. Eine Datei musst du erst als ausfühbar mackieren damit du diese ausführen kannst. Da kann jetzt noch so ein bekloppter User vor dem Bildschirm sitzen, und auf die Datei wie wild herumklicken, da würde nix bei passieren. ;)

Ich komme prima mit meinem System zurecht. Ich sehe Windows sogar als bequemer an. Fast alle Programme die man so zum Leben braucht, kann man sich runterladen und direkt benutzen. Bei Linux kommt es öfters vor, dass man sich die Software erst noch kompilieren oder umständlich über die Shell installieren muss.
Möchte dich nicht angreifen, aber wann hast du das letzte mal Linux benutzt, oder hast du es Generell überhaupt mal benutzt? Oder kennst du es nur von hören und sagen? Du musst dir überhaupt nichts selber kompilieren wenn du es nichts möchtest. Zu der Installation der Software muss ich dich entäuschen. Die ist unter Linux deutlich besser, und da kommt einfach kein Windows heran.

Ich tippe in der Shell einfach ein "apt-get install <programmname>" der Rest macht mir Debian. Und sowas kann doch nicht schwer sein, oder? Hast gerade dein komplettes System installiert, und nur ein Kernel drauf tippst du einfach ein "apt-get install kde x-server-xfree86 openoffice x-window-system..." halt jede software die du haben möchtest, es wird alles vollautomatisch aus dem internet heruntergeladen, konfiguriert, und installiert. Brauchst ein Bremmprogramm. Kein Problem einfach "apt-get install k3b" eintippen und warten.

Ein weiteres KO Kriterium: Treiber. Das ist zwar nicht die Schuld von Linux (oder deren Entwicklergemeinde), aber es ist nunmal so, dass ich für Hardware nicht immer einen vernünftigen Linuxtreiber bekomme (ich sag nur ATI).
Zu den anderen Sachen, klar ist es Geschmacksache wer was besser findet, die einen finden Linux besser, die einen Windows. Hab dami kein Problem. Zu den Treibern möchte ich noch etwas sagen.

Ja manche Geräte bieten eine schlechte Treiberunterstützung unter Linux. Das stimmt, aber sehe darin eigenltich auch eher weniger ein Problem. Ich achte einfach darauf was ich mir kaufe und informiere mich vorher ob es unter Linux läuft. Du gehst ja auch nicht einfach in irgendeinen Geschäft und kaufst dir wie Wild irgendetwas ohne die Qualitäten des Produktes zu kennen? Und Generell gibt es eigentlich für jeden Hardware Typ auch Hardware die unter Linux läuft. Man muss sich nur nicht immer jeden scheiß kaufen :fresse: sondern auch vorher informieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde Linux nicht schlecht, hätte aber ehrlich gesagt keine Lust darauf umzusteigen.
Bei mir läuft WinXP seit 2 Jahren (oder ists noch länger?) völlig ohne Probleme und da brauche ich nichts anderes. Es läuft alles, jedes Spiel, jedes Programm und ich glaube das ist bei Linux nicht so unbedingt der Fall.
Wenn sich das ändert, werde ich wohl auch mal umsteigen, aber ich glaube da muss ich wohl noch ein paar Jahre warten.

mfg ;)
 
Es läuft alles, jedes Spiel, jedes Programm und ich glaube das ist bei Linux nicht so unbedingt der Fall.
Bei jedes Spiel hast du recht, bei jedes Programm aber nicht.

Auser du meinst Windows Programme, aber die nehme ich ausen vor, es läuft ja auch nicht jedes Linux Programm unter Windows. ;) Software die also für Linux ist, läuft auch ohne Probleme.

Obwohl, wenn ich fies bin. bist dir sicher das jedes Programm "einwandfrei" unter Windows läuft? Bin mir da nicht so sicher, und hab da schon vieles selber ander erlebt. Und das öfters als unter Linux. ;)
 
D€NNIS schrieb:
@flyingjoker

Ich hab viele Distributionen ausgetestet darunter welche die in den Toplisten weit oben rangieren aber auch jene die weniger populär weil weniger komfortabel sind Suse gehörte zwar nicht dazu aber das Suse angeblich den Kernel encrypted ist meines Erachtens nach völliger Schwachsinn und mal wieder evident dafür das Du nichts von dem verstehst was Du hier labberst.

Suse ist mit propritären FrontendTools wie Yast ausgestattet die die Administration erleichtern sollen für viele ein gern genommenes Werkzeug zur Arbeitserleicherung für andere hingegen Blasphemie da es den ideologischen Grundgedanken von Linux wiederspricht nämlich sich manuell alles selbst zusammenzuschustern.

Was den Aspekt des kommerziellen anbelangt so lass Dir gesagt sein das eben genau dies erforderlich ist um aus dem Nischendasein herauszutreten ein Amt das aber sowieso von Linux nicht bekleidet wird wenn man sich die großen Erfolge und Eroberungszüge einiger Linux Distributionen der letzten Zeit anschaut.



:stupid:

zu dem komerziell:

use ist eine kommerzielle Distrubution aus Deutschland (auf deutschen Support wird geachtet), die man aber kostenlos runterladen kann. Der Vorteil ist, dass man Support durch Suse hat, allerdings nur für begrenzte Zeit. Das ist typisch ein Jahr, bis Suse die Nachfolgerversion herausgibt. In Suse ist sehr vieles Selbsteinrichtend, was den Vorteil hat, dass sehr vieles automatisch ohne Nachdenken geht. Allerdings wird es dadurch sehr schwierig, nicht in der Distribution vorhandene Programme zu installieren. Für Umsteiger von Windows halte ich Suse für perfekt.
kannst die hier nachlesen:
http://www.fet.uni-hannover.de/~dragon/html/linux.php


und ab der version 9.0 kann man den kernel nicht mehr manuell verändern oder den quellcode einsehen.

was bei anderen noch möglich ist, scheint so als wollte suse so wie Red Hat werden.

und kennst du den hintergrund zu Gott würfelt nicht?
gott lässt nichts auf den zufall kommen,alles ist planbar.
 
scheint so als wollte suse so wie Red Hat werden

Was soll denn das bitte heissen?

Bei RedHat, sogar bei den AS und ES Versionen, kann ich problemlos in den Quellcode von dem Kernel reinschauen. Und RedHat war nie kommeriell, man konnte alle RedHat Versionen voellig frei aus dem Netz von RedHat-Servern runterladen, ausser die Enterprise, was eigentlich klar ist. Bei Fedora sieht es auch nicht anders aus.

'cuda
 
Naja, du kannst auch einfach auf www.kernel.org gehen, dir den Source Code herunterladen, und dir deinen eigenen Quellcode bauen wenn du es möchtest, und diesen Problemlos bei der Suse Distribution austauschen.

Weiterhin muss Suse den Quelllcode offen und frei verfügbar haben, sonst würden sie gegen die GPL Lizens verstoßen. Diese sagt nämlich aus das der Quellcode immer frei verfügbar sein muss, auch wenn man eigene änderungen am Quellcode vornimmt, dann muss das was man erstellt haben auch der GPL Lizens unterliegen, es muss immer nachverfolgbar sein, welche änderungen vorgenommen wurden.

Okay das der Code danach auch unbedingt unter der GPL stehen muss weiß ich nicht zu 100%, aber anforderungen das der Code frei verfügbar ist für jeden bleibt weiterhin bestehen.
 
manmanman, was für eine polemische Diskussion...

Aus dem Titel "zu Linux Bekehr Thread" ist wohl eher ein ein "Über Linux und Windows herumtroll Thread" geworden. Warum wird dieser Thread nicht einfach geschlossen und mal ein sachlicher Thread erstellt, der Einsteigern hilfe geben soll, oder wie der nicht mehr belebte Thread von AMDunlock mal wieder dazu benutzt?

Als Einsteiger hätte ich schon nach dem anfänglichen Flame-War diversester Leute überhaupt keinen Bock mehr, Linux anzufassen geschweige denn zu installieren...Auf der einen Seite die gnadenlosen Windows-Verteidiger & Linux-Hasser und auf der anderen die ebenso gnadelosen Linux-Verteidiger & Linux-Hasser-Hasser. So macht es doch echt keinen Spass, sich das überhaupt bis zum Ende durchzulesen, und für einen neuling oder gewillten Ausprobierer fallen die wenigen Tips hier mehr oder minder durch Abwesenheit auf ;)

Wer rumtrollen will, kann doch ins Heise-Forum gehen, das ist die Anlaufstelle No.1 dafür.

Kaum kommt das Thema "Linux" auf, schreit jeder Linux-Jünger "ist besser als alles andere" und die Windows-Jünger schreien mindestens genauso stark "Linux ist Rotz".

Aus meiner Sicht der Dinge, der ich mit Linux seit 1996 arbeite, auch FI-SI bin und keine Probleme sowohl mit Linux als auch Windows in fast jeder Konstellation habe, gestaltet sich folgendes:

- Für jemand, der nicht gewillt sit oder einfach zu unflexibel, neues zu leren oder auszuprobieren, ist ein Umstieg auf Linux verlorene Zeit.

- Leute, die gar nicht wissen, was für ein BS drunter läuft, kommen sowohl mit als Linux als auch Windows zurecht

- Es gibt für jede Programmart unter Windows ein Konterpart unter Linux, ob es besser oder schlechter ist, entscheidet der anwender - er muss beide Sachen nur einfach mal ausprobieren.

- Server unter Windows aufzusetzen ist relativ leicht, unter Linux "eher" tricky (ich meine hiermit sachen wie DNS oder Domänen, nicht einen billigen Apache (sorry, aber das sit ja wohl nicht schwer ;), Hintergrundwissen muss man aber bei beiden haben, und man muss sich vielleicht auch mal reinarbeiten. Hat man das jedoch mal gemacht, klappts beim nächsten mal um so besser

- Eigentlich ist es wurscht, welche Distri man nimmt, man muss nur damit zurechtkommen. Klar ist ein Erlebnis wie das Stage1 bei Gentoo (und ich habe mich auch darüber gefreut wie ein kleiner Guru) was anderes als eine schöne grafische Installation bei Suse oder Fedora, aber prinzipiell kommt es auf das "Wohlfühlen" in dem System zurecht.

- Letztes: Wer keinen Bock hat, soll Linux einfach nicht nutzen (und Windows umgekehrt), aber nicht laufend irgendwelche Diskussion zuspammen. Und die bekehrenden Linux-Jünger sollen keinen Kreuzzug ausüben, sondern die Ignoranten einfach ziehen lassen.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen, und wer daran spass hat, kann meine Antworten gerne zitieren, diskutieren und mich niedermachen.
 
@Robbenmeister
Verstehe dein Ergerniss nicht, zu Anfang war das hier schon leider mehr oder weniger Flame wars, mit Cuda, Tristran und mir, aber bisher denke ich bleibt die Diskussion sachlich?!? Und hier flamed keiner rum, oder schreit noch einer Linux rullort oder umgekehrt Windows rulort. Weiß also nicht was du hast.
 
oha danke dass du mich hingewiesen hast, aber hättest du richtig glesen, würdest du merken, dass ich meinte, dass nach dem Lesen des Anfangs jedem Einsteiger der Spass vergehen kann, Linux auch nur auszuprobieren. (An diesem warst auch du nicht ganz unbeteiligt, also spiele jetzt bitte nicht den Linux-Engel ;) Nicht böse sein, will dir ja nicht ans Bein pinkeln).

Meine Aussagen diesbezüglich meinen den Tread-Anfang, und der ist ja wohl nicht dazu geeignet, Linux in einem Guten Licht da stehen zu lassen. Deswegen auch mein Vorschlag, einen neuen, "cleanen" Thread für die Fragen der Linux-Einsteiger zu machen, in dem nicht rumgeflamed wird. Kapisch?

Sorry, wenn ihr mich nicht versteht, aber ich habe schon zu viele dieser Diskussionen miterlebt und weiss daher, dass man sich aus so was raushalten sollte und auch solche diskussionen nicht weiter verfolgen sollte, damit was vernünftiges rauskommt.

Und nochmal, ich bin kein Verfechter auch nur eines bestimmten Systemes. Ich nutze die Systeme, die für meine Ansprüche das beste darstellen, ob das Linux, Windows, BSD, Mac OS/X etc ist mir relativ wurscht, da ich mit rechnern arbeite und keine Lust habe, meine Zeit mit Problemen zu verplempern, die ich anderweitig einfacher und schneller lösen kann.

Auch ist der Titel des Threads mehr als schwachsinnig gewählt und FORDERT geradezu rumgeflame raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine Frage, kann ich Debian irgendwie ausschließlich über Diskette und Netzwerk bzw. wenn das Grundsystem einmal läuft auch über Internet installieren?
Dass apt-get über Internet arbeitet weiss ich ja, aber es geht erstmal um die Grundinstallation, da mir für meinen Server noch ein CD-ROM Laufwerk fehlt.
 
(An diesem warst auch du nicht ganz unbeteiligt, also spiele jetzt bitte nicht den Linux-Engel Nicht böse sein, will dir ja nicht ans Bein pinkeln).
Verstehe dein Ergerniss nicht, zu Anfang war das hier schon leider mehr oder weniger Flame wars, mit Cuda, Tristran und ----->MIR<-----,

Meine Aussagen diesbezüglich meinen den Tread-Anfang, und der ist ja wohl nicht dazu geeignet, Linux in einem Guten Licht da stehen zu lassen.
Nun wie man es sieht, ich finde einfach alles immer nur im guten Licht dastehen lassen auch nicht so toll. Manche Sachen, auch die tristran angesprochen hatt, sind viele Vorurteile die manche haben gegenüber die es noch nicht kennen. Das solche Vorurteile direkt zu Anfang geklärt werden, teilweise mehr oder weniger, kann auch nicht schaden. Man sollte jemanden der mit Linux anfängt auch nicht nur das schöne und tolle von linux zeigen, sondern auch die Schattenseiten.

@Romma
Ja das geht. Müsste ich aber selber erstmal schauen wie das genau funktioniert. Es gibt aber mehrere Möglichkeiten, du kannst Debian auch von DOS aus installieren. Kann auch sein das man zur installation von Diskette auch unbedingt Dos benötigt, weiß das gerade nicht.

Ansonsten meine ich auf der ersten CD sind bestimmte Programme drauf womit du dir bootfähige Disketten erstellen kannst.
 
zu deinem letzten Punkt kann ich mich ja auch nur anschliessen - und wie gesagt, ich will hier keine verurteilen, egal wer was wie gesagt hat. Mein Hauptkritikpunkt ist nur, dass der Thread sehr schnell in die alte Linux-Windows-Polemik abdriftete, was nicht gut ist - vor allen nicht für gewillte Umsteiger.

Aber dazu habe ich alles gesagt, und jetzt sollte ich wohl die Klappe diesbezüglich halten.
 
[hab nicht alles gelesen]

an die linux freaks,
da man ja suse sich herunter laden kann, und red hat auch.
wollte ich wissen ob linux 64-bit fähig ist,
da ich mir folgendes über legt habe:
man könnte doch Apple programm auf einem Linux rechner (mit 64-bit) laufen lassen.

da gibt es einige die ich gerne mal testen würde..

nun,welche linux version nimmt 64-bit.

@thread.
naja arbeite auch ein wenig mit älteren linux systemen(meistens für:router oder als fileserver) und muss sagen die systeme sind für diese gut geeinet.
für andere sachen würde ich gerne das testen,siehe oben
 
Romma schrieb:
Mal eine Frage, kann ich Debian irgendwie ausschließlich über Diskette und Netzwerk bzw. wenn das Grundsystem einmal läuft auch über Internet installieren?
Dass apt-get über Internet arbeitet weiss ich ja, aber es geht erstmal um die Grundinstallation, da mir für meinen Server noch ein CD-ROM Laufwerk fehlt.
So habe nochmal nachgeschaut, und naja auf der Hauptseite von Debian findet sich die Lösung.
http://www.debian.org/distrib/netinst

Dort kannst du dir ein Satz Disketten herunterladen, womit du Debian dann komplett über das Netzwerk installieren kannst.


an die linux freaks,
da man ja suse sich herunter laden kann, und red hat auch.
wollte ich wissen ob linux 64-bit fähig ist,
da ich mir folgendes über legt habe:
man könnte doch Apple programm auf einem Linux rechner (mit 64-bit) laufen lassen.

da gibt es einige die ich gerne mal testen würde..

nun,welche linux version nimmt 64-bit.
Der Kernel selber ist schon lange 64bit Fähig. Wenn du aber nur den Kernel mit 64bit nimmst, sind aber weiterhin alle Programme trotzdem nur 32bit, sofern du diese über Binaries installierst. Du müsstest also jedes Programm nochmal mit 64bit Support neu kompilieren. Die bestre Distribution wäre hierfür dann wohl Gentoo. Aber das heißt dann trotzdem lange noch nicht das du die beste Performance hast, zwar ist das Programm dann vielleicht etwas auf 64bit abgestimmt, aber die beste Optimierung auf 64bit muss wohl immer noch Programmiert werden. Zwar wirst du schon wohl durch einen 64bit Kernel mehr Performance spüren, in Bechmarks, aber immer noch nicht die volle Leistung.

Naja und wie willst du es machen Apple Programme auf Linux laufen zu bekommen? Du müsstest dann schon die Source Codes zu dem Programm haben, um es nochmal neu zu kompilieren, und einfach so von Apple nach der x86 Architektur geht nicht, sind volkommen andere CPUs, das wirst du nicht zum Laufen bekommen. 64bit sind nicht gleich 64bit. :d


Naja und weil du sagst Linux Version. Linux ist nur der Kernel, der ist bei allen Distributionen gleich. Suse, Mandrake, Gentoo, Debian, Yoper etc. sind Distibution. Wenn du wirklich meinst Linux Version dann musst du meine ich mindestens ein 2.6.xer Kernel nehmen für AMD64 bit. Vielleicht ist das auch durch Patchen eines 2.4.xer möglich. ka.
 
prinzipiell wäre die Idee von everest möglich, da beide systeme (Mac OS X und Linux ) einen UNix-artigen aufbau haben. Praktisch halte ich es jedoch für nicht oder nur problematisch möglich. da ich vermute, dass everest mal wieder ein tolles Mac-Musicprogramm meint, sage ich mal einfach. das wird auf dem Mac immer besser laufen ;)

Wenn diese leichte portierbarkeit gegeben wäre, warum gäbe es dann zumindest nicht eine (wenn auch illegale) Linux-variante von Aqua?
 
hmm, du drückst dich wieder mal sehr verständlich aus, aber damit keine Missverständnisse entstehen:

Aqua ist die Oberfläche von Mac OS X, und da OS X auf einem Unix-Kern aufbaut, wäre eien Portierung nach Linux / Unix nicht unmöglich. Da aber Apple die Rechte an Aqua besitzt, wäre so eine Portierung illegal... du verstehst. Wäre eine Portierung von Mac OS X einfach (damit meine ich jetzt z.b. die von dir angesprochenen Musikprogramme) könnte wir also auch mit, zwar illegalen, aber wunderschönen Portierungen von Aqua rechnen. So meine Überlegung.

Aber zurück zu deinen Programmen: Die sind für einen Mac geschrieben, und da laufen sie auch am besten ;) Aus die Maus
 
Danke sid für die fixe Antwort.. werd mich gleich mal in die Sache reinknien. hört sich jedenfalls genau nach dem an was ich suche :)

Jetzt muss nurnoch meine GraKa und mein Gehäuse kommen und auf gehts :)
 
Ich hatte sowohl Mandrake 10 als auch Suse 9.1 personal drauf. Mit Mandrake bin ich total gescheitert. Ich war total hilflos, denn ich habe keinen Verwandten oder Bekannten, der sich mit Linux auskennt oder auch nur mal damit gearbeitet hat. Bei Suse bekam ich wenigstens Soweit, dass ich Ton hörte. Bei den anderen Treibern hörte es aber auch schon wieder auf. Ich habe eine 9800Pro Aiw und die habe ich nicht installiert bekommen. Ich kam auch nicht mal ins Internet, da ich per WLAN-USB-Dongle ins Netz gehe. Also schonmal 2 Probleme: WLAN und USB. :fresse:
Ich schaffe es einfach nicht mich durch Linuxforen durchzuarbeiten, denn ich brauche jemanden, der es mir 'live' zeigt. Aber den gibt es in meinem Umkreis leider nicht. Ich bin aber gewillt LKinux auf die Platte zu prügeln. :d Deswegen sauge ich gerade die neueste Version von Knoppix, denn damit soll ja angeblich WLAN per prism-Treiber laufen. Diesen hatte ich mir bei meinem damaligen "Linuxtrip" auch runtergeladen, aber den habe ich nicht installiert bekommen, da ich mit der Kommandozeile überhaupt nicht umgehen kann - böhmische Dörfer eben. ;)
Ich mir auch eingige Kommandostips aus meinem Stammforum (forum.pctweaks.de) geben lassen, aber die habe ich wohl falsch angewand. Es funktionierte irgendwie nicht. Dazu verstehe ich die Ordner-/Systemstruktur von Linux nicht. Lauter für mich seltsam klingende Ordner (/etc, /home, /root, und noch einige mehr). Aber ich war schon stolz, dass ich den 'Explorer' von Linux selbst entdeckt habe. Ich wollte nämlich unbedingt auf meine Nicht-Linux-Partitionen zu greifen, da ich dort die benötigten Treiber hatte, welche ich erst unter Windows aus dem Netz geladen habe (-> kein I-Net wegen WLAN-USB-Dongle).

Ich kam leider nicht mit Linux klar (oder linux mit mir? ;)), aber ich wage mit Knoppix einen neuen Versuch.

btw. Es gibt doch eine Möglichkeit Knoppix auf HDD zu installieren oder? das meine ich zu mindest mal gelesen zu haben....
 
@baumhouse: jo mit mandrake bin ich damals auch gescheitert. bei mir liefen zwar ton netz und co nur irgendwie hab ich die ti nicht installiert bekommen und so war schon mal nichts mit et zocken:fresse:
tja dann konnte ich auch komischerweise nie die windowspartitionen einlesen und so gabs für mich auch nichts zu schauen oder zu hören dann hab ichs nach ner weile deinstalliert. ich werd demnächst aber wieder nen versuch mit suse wagen.
 
D€NNIS schrieb:
Hey Baum- altes /Haus gehts gut? :d
Wie meinen? :hmm: Hatten wir schon miteinander was zu tun? Kenne ich dich (aus irgendwelchen Diskussionen)? Im Moment stehe ich auf dem Schlauch.
fresse.gif
 
Zu den Everest und so. :d
MAcOSx baut ja auf Unix auf, wie schon gesagt wurde, daher wäre wohl eine Linux Portation wohl nicht so ganz unmöglich, aber man müsste erstmal die Source Codes zu dem Programm haben, und glaube bestimmt nicht das das programm Frei ist unter Mac?

Ansonsten gibt es aber auch so in Sachen Musik alternativen unter Linux.
Ein Leicht zu bedienedes Audio Tool was sehr effektiv sein soll ist Audacity. Ist aber mehr für Hobby Musiker, und schnell mal hier und da was schneiden.
http://audacity.sourceforge.net/screenshots-linux.php

Ein Musikprogramme auf Basis wie Cubase dafür soll MUSE unabdingbar sein.
http://lmuse.sourceforge.net/

Das Gegenstück zu Steinberg Wavelab soll Ardour sein:
http://ardour.org/

Ich denke also selbst für Musik ist schon für Alternativen gesorgt
Zu den beiden letzten Programmen muss man sein Kernel aber mit "Echtzeitunterstützung" Kompilieren. Oder wie der Eintrag genau heißt. Damit man bei der Musik irgendwie alles präzise auf Tausendelste Sekunden berechnen kann.


btw. Es gibt doch eine Möglichkeit Knoppix auf HDD zu installieren oder? das meine ich zu mindest mal gelesen zu haben....
Ja das geht. Schaust du hier. :d
http://www.pl-berichte.de/berichte/knoppix_hdinstall/knoppix-hdinstall.html

Habe ich selber schonmal gemacht und geht ohne Probleme, ob es unbedingt zu empfehlen ist kann ich nicht sagen. Du wirst nur nachher sehr viel Müll an Programmen installiert haben den du einfach nciht brauchst, und wahrscheinlich sehr viele Ports geöffnet haben. Weiterhin basiert Knoppix immer auf Debian unstable (zur Zeit noch Sid) Daher könnte es es zu Problemen kommen.

Zu deiner Prism Wlan Karte. Die Prism Treiber sind schon direkt im Kernel integriert, die müssten ohne Probleme und auch ohne ndiswrapper sofort laufen. Weiß aber nicht ob die schon im 2.4er Kernel drin waren. Starte Knoppix am besten mit dem Befehl "linux26" wenn da nachher ganz unten "boot:" steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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