[Sammelthread] Diablo Series / Diablo® II: Resurrected

Irgendwie nicht, nein. Aber trotzdem enttäuschend.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Habe auch gerade -vorsichtshalber- storniert ... und hoffe sehr, daß sich noch einiges ändern wird ...
 
oh gott diese grafik.

perfekt abgestimmt mit dem itemshop fuer die chinafarmer, wenn diese sich nen ast abfarmen und geld dafuer kassieren wollen, kriegt blizzard nun auch provision.

wenn mans nicht unterbinden kann, baut mans mit ein :s
 
Hmm naja, ist dann halt die Frage, ob das Items sind, die direkt von Blizzard angeboten werden oder ob das tatsächlich per Echtgeld von Spieler zu Spieler (+ x Prozent an Blizz) läuft? oO
 
Yeah, danke Blizz :stupid:. Habe meine Vorbestellung auch storniert. Glaube nicht, dass sich da noch was ändern wird. Die wollen ihren Anteil haben...
 
Jo, wenn es tatsächlich so kommen sollte, wäre das ein Grund das Spiel zu meiden.
Das hätte ich gerade von Blizzard so nicht erwartet. o_O
 
naja ein weiterer Grund auf Torchlight 2 umzusteigen
verstehe auch nicht warum sie so ewig an Diablo 3 sitzen
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh nein, Blizzard will mit dem Spiel Geld verdienen! Die sind ja Satan in Person!!

Mal im Ernst, die bieten das Spiel für 50€ an, und stellen dann jahrelang die Server im Battlenet für Millionen von Spielern. Denkt ihr wirklich, diese einmaligen 50€ reichen heutzutage dafür? Zumal sie ja auch noch die Kosten für die Entwicklung damit decken müssen...

Man kann froh sein, dass das Spiel ohne Abo-Gebühren kommt.

Aber bestellt es ruhig alle ab, umso weniger Start-Probleme werden am Releasetag auf mich zukommen.
 
Es geht nicht darum, dass Blizz Geld verdienen will, sondern, dass man sich anscheinend mit dem Einsatz von realem Geld einen Vorteil in dem Spiel erkaufen kann.

Klar, dass Leute die darauf angewiesen sind das nicht so schlimm finden...
 
Auktionen gegen echtes Geld: Im Battlenet-Auktionshaus lässt sich Ausrüstung gegen echtes Geld ver- und ersteigern. Details dazu lesen Sie in unserem ausführlichen FAQ.

Keine Talentpunkte mehr: Jeder Held lernt automatisch alle Fähigkeiten, die dann auch automatisch stärker werden. Bis zu sechs aktive und drei passive Talente kann man gleichzeitig verwenden.

Online-Zwang: Einen Offline-Modus à la Starcraft 2 gibt es nicht, Daiblo 3 setzt eine permanente Internet-Verbindung voraus.

Diablo 3 = tod
 
Es geht nicht darum, dass Blizz Geld verdienen will, sondern, dass man sich anscheinend mit dem Einsatz von realem Geld einen Vorteil in dem Spiel erkaufen kann.

Klar, dass Leute die darauf angewiesen sind das nicht so schlimm finden...

Und was ist daran so schlimm?

Du mit deinem krassen Skill, durch jahrelanges training perfektioniert, erspielst dir das Item einfach, ist ja kein Problem für dich -> sparst das Geld -> hast Spaß am Spiel.

Ich oller Noob, der gar nix kann, geh hin und kauf mir das Item -> geb zusätzliches Geld aus -> hab Spaß am Spiel.

Eine Win-Win Situation, findest du nicht?
Oder gönnst du mir etwa den Spaß am Spiel nicht, weil ich eventuell weniger Skill habe oder einfach nur weniger Zeit dem Spiel widme?
 
Oder gönnst du mir etwa den Spaß am Spiel nicht, weil ich eventuell weniger Skill habe oder einfach nur weniger Zeit dem Spiel widme?

Richtig!
Der Weg ist das Ziel. Wer sich Items einfach kauft, hat schon verloren und nichts verstanden :fresse:
Wenn du das als Statusobjekt dann brauchst, tust du mir sehr leid.
 
Ich hab grad auch ne Fresse gezogen, aber in der buffed-Auflistung stand auch:

Können Charaktere im Hardcore-Modus das währungsbasierte Auktionshaus nutzen?
Nein. Hardcore-Charaktere können nur mit anderen Hardcore-Charakteren in einem separaten "Hardcore"-exklusiven goldbasierten Auktionshaus handeln. Sie haben keinen Zugang zum währungsbasierten Auktionshaus. Der Hardcore-Modus ist als eine zusätzliche Spielvariante für Spieler gedacht, die den Reiz der ständigen Gefahr eines dauerhaften Todes ihres Charakters zu schätzen wissen. Alle Gegenstände eines Hardcore-Charakters gehen bei seinem Tod unwiederbringlich verloren, um also das Risiko auszuschalten, dass ein Spieler echtes Geld in Gegenstände investiert, die mit dem Tod seines Charakters verloren sind, haben wir uns dazu entschieden, die Nutzung des währungsbasierten Auktionshauses für den Hardcore-Modus einzuschränken.

Alles dufte. Normal wirds bei mir eh nur einmal durchgehen, und mit genug Ahnung von der Sache dann in HC.
 
Es geht nicht darum, dass Blizz Geld verdienen will, sondern, dass man sich anscheinend mit dem Einsatz von realem Geld einen Vorteil in dem Spiel erkaufen kann.

Klar, dass Leute die darauf angewiesen sind das nicht so schlimm finden...

korrigiert mich, aber ist das nicht bisher in fast jedem Spiel möglich? Gibt es keine Seiten wo in Diablo2 items gegen echtes geld verkauft werden? keine goldverkäufer in wow? chars auf ebay?

Das ganze wird nun eben "offiziell" gemacht... hat den vorteil dass blizzard selbst daran verdienen kann anstatt irgendwelchen ominösen seitenbetreibern... Und die Kunden haben eine höhere Sicherheit.

Man kann auch davon ausgehen dass Blizzard extrem auf cheater und dupes achten wird... ein großer vorteil für ehrliche spieler.

Und die frage ist auch ob alle items verkaufbar sein werden... kann mir vorstellen dass bestimmte seltene items ausgeschlossen werden, so dass man sich nicht den allerbesten char zusammenkaufen kann.

Der Weg ist das Ziel. Wer sich Items einfach kauft, hat schon verloren und nichts verstanden
Wenn du das als Statusobjekt dann brauchst, tust du mir sehr leid.

Es zwingt dich doch niemand was zu kaufen wenn für dich der weg das ziel ist... oder brauchst du es etwa als statussymbol dass du einen besser equipten char hast als dein nachbar mit weniger spielzeit aber dickem geldbeutel? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach wird schon werden!
Blizzard wird schon wissen was die machen!
Solange beim Spielen das selbe Feeling wie bei Diablo 2 vorhanden ist, sind mir
die ganzen Sachen was das Aktionshaus und die SKillung angeht egal.

Der Spielspaß zählt!
 
Richtig!
Der Weg ist das Ziel. Wer sich Items einfach kauft, hat schon verloren und nichts verstanden :fresse:
Wenn du das als Statusobjekt dann brauchst, tust du mir sehr leid.

Sicherlich ist der Weg das Ziel. Aber wo ist denn das Problem, wenn andere diesen Weg mit Bargeld abkürzen?

Inwiefern stört das DEINEN Spielfluss?

Kommt mir eher so vor als bräuchtest DU diese Items als Statussymbol, da du sie anderen ja nicht gönnst...
 
Gegen Goldseller ist Blizzard lange vorgegangen und tut es auch immernoch. Auch kann man in WoW mit Gold relativ wenig anfangen und alle Items die den Charakter vorran bringen sind BOP und können nicht getauscht werden.

Gegenüber Leuten, die sowas kaufen habe ich eben keinen Respekt und alle, mit denen ich gespielt habe sehen das auch so.
Wenn Blizzard das nun auch noch "legalisiert", ist das irgendwie sehr traurig.

Es geht nicht darum, dass ich besser sein will. Ganz im Gegenteil... ich hätte nichtmal die Zeit um in dem Spiel was zu reißen. Dennoch finde ich es albern echtes Geld in sowas zu investieren...
 
Zu lustig, jetzt wird Activision Blizzard auch noch an den tausenden Chinafarmern mitverdienen die das AH defintiv dominieren werden. Wirklich eine clevere Idee...oder besser gesagt, was für geldgeile Arschlöcher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen Goldseller ist Blizzard lange vorgegangen und tut es auch immernoch. Auch kann man in WoW mit Gold relativ wenig anfangen und alle Items die den Charakter vorran bringen sind BOP und können nicht getauscht werden.

jo und die frage ist halt wie sich das in d3 entwickeln wird.. wird es evtl auch bop items geben?


Gegenüber Leuten, die sowas kaufen habe ich eben keinen Respekt und alle, mit denen ich gespielt habe sehen das auch so.
Wenn Blizzard das nun auch noch "legalisiert", ist das irgendwie sehr traurig.

Es geht nicht darum, dass ich besser sein will. Ganz im Gegenteil... ich hätte nichtmal die Zeit um in dem Spiel was zu reißen. Dennoch finde ich es albern echtes Geld in sowas zu investieren...

Ich selbst habe auch nicht geplant geld zu investieren... aber ganz ausschliesen mag ich es nicht, je nachdem wie sich das spiel entwickelt... wenn 1 bestimmter gegenstand im pvp zb sehr wichtig ist für eine klasse und man dieses item nur durch stundenlanges grinden mit glück finden kann... warum sollte ich dann nicht 5€ ausgeben und sofort spielspaß haben anstatt 2 wochen meine zeit zu vergeuden?

Wie gesagt es wird ja niemand gezwungen was zu kaufen... wenn es dir also wirklich egal ist wie gut dein char im vergleich zu andern ist, dann sollte das ganze system ja kein problem für dich sein...

und der "elitäre" HC modus ist ja so oder so ausgeschlossen von dem ganzen...

von demher sehe ich da echt kein Problem....
 
Gegen Goldseller ist Blizzard lange vorgegangen und tut es auch immernoch. Auch kann man in WoW mit Gold relativ wenig anfangen und alle Items die den Charakter vorran bringen sind BOP und können nicht getauscht werden.

Gegenüber Leuten, die sowas kaufen habe ich eben keinen Respekt und alle, mit denen ich gespielt habe sehen das auch so.
Wenn Blizzard das nun auch noch "legalisiert", ist das irgendwie sehr traurig.

Es geht nicht darum, dass ich besser sein will. Ganz im Gegenteil... ich hätte nichtmal die Zeit um in dem Spiel was zu reißen. Dennoch finde ich es albern echtes Geld in sowas zu investieren...

Aber was sieht man daran? Goldseller/Itemseller boomen doch nur, weil es auch entsprechende Käufer gibt!
Also will ein Großteil der Spieler anscheinend Geld dafür ausgeben.
Warum das also nicht als Feature anbieten? Würde ich genauso machen.

Und befürchte ob diese Spieler deinen Respekt haben ist denen recht herzlich egal :coolblue:

Aber wegen diesem Feature, was man nicht nutzen muss, was seinen eigenen Spielfluss überhaupt nicht beeinflusst, das Spiel komplett zu meiden, naja selbst schuld.

Zu lustig, jetzt wird Activision Blizzard auch noch an den tausenden Chinafarmern mitverdienen die das AH defintiv dominieren werden. Wirklich eine clevere Idee...oder besser gesagt, was für geldgeile Arschlöcher.

Wie oben geschrieben: Du glaubst wirklich, sie können mit 50€ pro Spiel die Entwicklungskosten und Serverkosten finanzieren und dabei auch noch Gewinn machen, was eine Firma nun mal machen muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch davon ausgehen dass Blizzard extrem auf cheater und dupes achten wird... ein großer vorteil für ehrliche spieler.

warum sollten sie ?
Blizzard bekommt eine feste provision pro item, wenn ien seltener ring geduppt und statt 10 gleich 100fach verkauft wird ist Blizzard sicher nicht auf der Seite der verlierer.
Und grade dadurch das man weder Statuspunkte noch Fähigkeiten frei vergeben kann sind Items die einzige Möglichkeit seinen Char stärker und individueler zu machen. Das man die allerdings einfach durch paar € erkaufen kann bringt mich zum :kotz:

Ich werde mich auf jeden Fall mir den DIII in der Form sicher nicht kaufen trotz der 7-8 jahren sehnsüchtigen wartens

Wie oben geschrieben: Du glaubst wirklich, sie können mit 50€ pro Spiel die Entwicklungskosten und Serverkosten finanzieren und dabei auch noch Gewinn machen, was eine Firma nun mal machen muss?
dann sollen die halt microtransactions bringen. zusätzliche charckterslots, pets, einzigartige avatare ect
 
Zuletzt bearbeitet:
sowas wie respekt vor spieler xyz wird es in diablo 3 nicht geben, weil es kein kleiner 500 mann dorf server sein wird sondern ein paar millionen. niemand wird sich kennen und ne community wird auch nicht entstehen ingame, im forum evtl :P
 
Wie oben geschrieben: Du glaubst wirklich, sie können mit 50€ pro Spiel die Entwicklungskosten und Serverkosten finanzieren und dabei auch noch Gewinn machen, was eine Firma nun mal machen muss?

Die Serverkosten haben sie sich größtenteils selbst zuzuschreiben. Onlinezwang mit Kontenbindung ist deren Idee.
Und ich gehe stark davon aus dass 59€ pro Spiel die Entwicklungskosten decken. Gerade bei Onlinevertrieb über die eigene Plattform. Das schaffen andere Firmen mit weniger verkaufsstarken Spielen über Publisher auch. Sicher ists eine Frage des Umfangs, Feinschliffs und der Löhne - aber nen gutes altes Erweiterungspack / Addon spült auch nochmal Geld in die Kassen.

Gewinnmaximierung, ist ein logisches Ziel an dem es aus wirtschaftlicher Sicht nichts auszusetzen gibt. Ob das klappt hängt aber immernoch vom Kunden ab.


mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@vin vom Dorf

Ich denke auch, dass viele Spieler eher nicht das Hauptproblem im AH sehen, sondern im fehlenden Skillsystem (Spiel für Hirntote?) und am Online-Zwang. Das AH gegen echtes Geld ist bei mir eher der schlechte Beigeschmack oder der berühmte Tropfen...
 
Das mit dem Online-Zwang find ich persönlich in diesem konkreten Fall nicht schlimm, hatte nie vor im SP zu spielen.

Items gegen Geld & der, ich nenns mal einfach Idioten-Modus (nix mehr selber zu ändern am Char) gehn mir schon gewaltig gegen den Strich.

Irgendwie riecht die ganze Sache verdammt nach Activision & Mr. Kotick:
So weichgespült wie möglich machen damit jeder Idiot spielen kann & dann per Echtgeld-Transaktionen kräftig mitzuverdienen. Darüber hinaus gibt man den Kampf gg Item-Seller komplett auf & geht sogar so weit ihnen gleich den passenden Vertriebskanal zur Verfügung zu stellen, gegen eine "kleine" Gebühr versteht sich.

Hab mich bis gestern total auf D3 gefreut, die Freude ist seit heute kräftig gedämpft.
 
Auktionen gegen echtes Geld: Im Battlenet-Auktionshaus lässt sich Ausrüstung gegen echtes Geld ver- und ersteigern.

Heißt für mich, ich finde eine Windforce und kann sie ins AH stellen. Nen reiches Söhnchen kommt vorbei und sieht das Item und kauft es für Bares. Wo genau ist jetzt das Problem?
 
Gut das ich keinerlei Erwartungen an das Spiel habe. D2 hab ich auch nicht wirklich gespielt. Blizzard geht mit der Zeit. Pay2Play light. Es gibt sooo viele Spiele wo gegen Echtgeld Items gekauft werden können, das wird einfach die Zukunft sein. So traurig es auch ist.
Ich werd mir das spiel kaufen.

- 1up :wink:
 
Die Serverkosten haben sie sich größtenteils selbst zuzuschreiben. Onlinezwang mit Kontenbindung ist deren Idee.

Weil der Großteil der Fans ja geplant hatte solo zu spielen u nicht im Battlenet? Und D2 wird ja bis heute kaum übers Battlenet gespielt oder?

Bei Singleplayerspielen finde ich Online Zwang dämlich.. bei Multiplayerspielen (und ja ich sehe Diablo3 eher als Multiplayerspiel wo man auch solo spaß haben kann als ein "richtiges" singleplayerspiel) kann ich es gut verstehen und habe auch kein Problem damit...

sowas wie respekt vor spieler xyz wird es in diablo 3 nicht geben, weil es kein kleiner 500 mann dorf server sein wird sondern ein paar millionen. niemand wird sich kennen und ne community wird auch nicht entstehen ingame, im forum evtl :P

"Respekt" sollte es imho auch nicht anhand von gefarmten items geben sondern anhand von spielerischem "skill"... Sei es über das Arena PvP system oder besonders schwere PvE encounter...


warum sollten sie ?
Blizzard bekommt eine feste provision pro item, wenn ien seltener ring geduppt und statt 10 gleich 100fach verkauft wird ist Blizzard sicher nicht auf der Seite der verlierer.

meinst du das ernsthaft? warum regt sich die industrie eigentlich über raubkopien auf? sollen sie doch ihre spiele/filme etc für 0,59€ verkaufen.. da verkaufen sie bestimmt auch 10 mal so viele!!! -.-

Ein AH mit echtgeld macht nur dann Sinn wenn die Items auch jemand kaufen will und sie einen bestimmten "wert" haben... wenn dank cheats und dupes jedes item in unbegrenztem umfang zur verfügung steht ist das etwas kontraproduktiv...
 
Ich habe es noch im Kopf.. Blizzard.. nein das machen die nicht...
Das ist die Richtung für Casualgamer und die wird beibehalten.

Casualgamer bringen das Geld. Auch bei Blizzard / Activison wollen hungrige Aktionäre gefüttert werden. Da bleibt der Coregamer auf der Strecke.
Ich finde es schade aber es war der logische Schritt.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh