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glaube kaum, dass d3 storymässig mit den vorgöngern mithalten kann.
außerdem sollten sie das wut und energiesystem aus d3 beibehalten. das gibt den klassen dann nen ganz anderes spielerlebnis
wut ?!?
gabs net, der barb hat immer mana verbraucht nix wut
mfg
Diablo 1 und 2 wurden noch von Blizzard North entwickelt, die auch zunächst mit der Entwicklung von Diablo 3 beschäftigt waren. Leider wurde ein knappes Jahr nach Beginn der Arbeiten an Diablo 3 das Entwicklerstudio aufgelöst und viele Mitarbeiter suchten sich eine Beschäftigung abseits von Blizzard. Beispielsweise bei Flagship Studios, die sich für Hellgate:London verantwortlich zeigen. Das aktuelle Diablo 3 Team enthält fast keine Mitarbeiter mehr, die auch an Diablo 1 und 2 gearbeitet haben. diii.net hat nun einen alten Mitarbeiter von Blizzard North, Ben Boos, der als Künstler für große Teile des Interfaces, des Itemdesigns und der Umwelt verantwortlich war, danach gefragt, was er von dem neuen Diablo 3 hält.
Zu was Bill Roper fähig ist, hat man bei HG:L gesehn, da hat er sich ja hoffnungslos übernommen. Allein macht heutzutage keiner mehr ein gutes Spiel aus, es kommt aufs Team an und da war Blizzard bis jetzt immer gut.Quelle inDialblo.de
das merkt man eindeutig.
vorallem das fehlen von bill roper!!!
kein wunder, das die grafik so wird :P
die kommen wahrscheinlich ausm wow team oder so
Bashiok ist sich sehr sicher, dass es in Diablo 3 irgendeine Möglichkeit geben wird, bereits gesetzte Skillpunkte wieder neu zu verteilen. Allerdings soll es bei Weitem nicht so viele Freiheiten erlauben, wie das entsprechende System in World of Warcraft. Man wolle bei Blizzard auf der einen Seite die Spieler nicht für Unwissenheit am Anfang, Experimentierfreudigkeit oder kleine Fehler bestrafen. Aber man wolle auch nicht ein einfaches, sofortiges Zurücksetzen aller Punkte ermöglichen, dies passe nicht in die Diablo-Serie. Der richtige Weg soll also irgendwo zwischen diesen beiden gefunden werden. Auf jeden Fall wolle man bei Blizzard die Motivation für den Spieler erhalten, eine Charakterklasse mehrmals zu spielen, um verschiedene "Builds" auszuprobieren.
Quelle inDialblo.de
das merkt man eindeutig.
vorallem das fehlen von bill roper!!!
kein wunder, das die grafik so wird :P
die kommen wahrscheinlich ausm wow team oder so
Ben Boos: I thought Diablo 3 looked fantastic at the WWI announcement.
As for the tone: A comparison of D1 to D2 comes to mind. I remember plowing ahead and making those green pastures and meadows in D2, and thinking after the fact� �oops! The original Diablo was so dark and moody; did I screw up the atmosphere?� Then I went and made the bright desert wasteland, and the same potential problems cropped up. But it all worked out in my opinion, because we were able to take the player underground, and to various darker environments. Therefore, I think you can�t judge the atmosphere of D3 from a short demo. Who knows what incredible sights await the player of Diablo 3?
Zu was Bill Roper fähig ist, hat man bei HG:L gesehn, da hat er sich ja hoffnungslos übernommen. Allein macht heutzutage keiner mehr ein gutes Spiel aus, es kommt aufs Team an und da war Blizzard bis jetzt immer gut.
Der Hauptfehler war die zu frühe Veröffentlichung und (wiedermal) leere Versprechungen und das hat der Herr Roper halt verbockt. Wobei ja leere Versprechungen heutzutage leider schon dazugehören, wenn ich da nur an AoC denke, stehen mir sämtliche Haare zu Berge.Die Idee von HG:L finde ich ziemlich gut .... und bis auf ein paar Kleinigkeiten ist es auch ein sehr gutes Spiel geworden .... ich denke der einzige Fehler war wohl, ein Spiel zu kreieren, das sich recht nah an Diablo anlehnt, aber aufgrund des Settings doch sehr weit entfernt sein mußte.
weil die Story der beiden ja soooo tiefgreifend war, das man das nun wirklich nicht toppen könnte ....