[Sammelthread] Die Drucker- & Multifunktionsgeräteberatung! - Startpost lesen / "querlesen"

Leute ... das ist ein beratungs Thread ... zahlt gern 30€/Stunde, dann könnt ihr palavern .. ansonsten ...
 
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@jdl
Der Treiber für einen HP Laserjet 4L gilt im allgemeinen als DER universelle PCL* Treiber und kann nahezu jeden Laserdrucker ansprechen, der PCL "spricht" - erklär doch bitte mal, warum das unter unixoiden Systemen anders sein soll.
 
Wo geht es um "palavern"? Ich will genau wie Digi-Quick wissen, was jdl mit dem "Gelaber" erreichen will.
Digi-Quicks Aussage ist an Sinnlosigkeit nicht mehr zu übertreffen! Ein Druckertreiber dient dazu, erstens den Applikationen Fähigkeiten des Druckers zu vermitteln und zweitens den Drucker auch beim Drucken sauber ansteuern zu können. Ein generischer Postscript Treiber mit PPD kann komplett alle Funktionen des Druckers nutzen. Mit einem PCL-Treiber für einen HP 4L kann ich nicht die Einzugsschächte meines Druckers ansteuern, ich kann nicht die interne SD-Karte ansteuern, das Accouting etc. pp. So erstellter PCL-Code läßt sich vielleicht auf dem Drucker ausgeben, aber selbst das ist unsicher.
 
Nachtrag:
Gerade weil es hier um Beratung geht, ist es wichtig Lesern zu einer funktionierenden Lösung zu führen. Auch in einem PCL-Treiber sind die Fähigkeiten des Druckers und die dazu notwendigen Kommanosequenzen eingebettet. Aber diese Binärtreiber sind von der jeweiligen OS Version abhängig und das ist auch die zugrunde liegende Problematik. Für Windows werden die Treiber gepflegt, und man bekommt über längere Zeiträume Treiber für die jeweilige Windows Version. Aber manchmal auch nicht, dann kann man nur den Drucker wegwerfen und einen neuen kaufen. Unter Linux kommt erschwerend hinzu, daß die verschiedenen Distributionen unterschiedliche Libraries nutzen, so daß man nicht einfach ein Treiberpaket von Distribution A für Distribution B verwenden kann. Hat man eine exotischere Linux Version, nutzt *BSD oder ein kommerzielles UNIX wie etwa Solaris oder AIX kann man daher nur auf FOSS PCL-Treiber setzen (die gibt es für aktuelle Druckern meistens nicht) oder man nutzt einen Postscript Drucker mit PPD. PPDs sind reine Textdateien, die in einer strukturierten Form die Fähigkeiten eines jeden Postscript Druckers dokumentieren. Etwas Vergleichbares gibt es für PCL nun einmal nicht. Früher waren Postscript Drucker sehr teuer. Daher war es früher nachvollziehbar PCL-Drucker einsetzen zu wollen.

Mittlerweile gibt es eine reichhaltige Auswahl an günstigen Postscript Druckern, so daß es sich definitiv nicht mehr lohnt darauf zu verzichten, und das sollte in einem Beratungsthread auch zum Ausdruck kommen. Stattdessen generisches PCL als gleichwertig darzustellen ist mehr als fragwürdig.
 
Aha, kommt ja doch noch was. In erster Linie aber die Erkenntnis, daß Du den thread nicht gelesen hast. Digi-Quick schreibt doch extra "Grundfunktionen und Standardauflösung". Du schreibst jetzt mit ca. 5x so viel Worten, was er in einem Satz genannt hat. Im übrigen ist Deine Einlassung zu Linux Quatsch, ich kann eine PPD für meinen Drucker jedem beliebigen CUPS übergeben, egal unter welcher Distribution. Und andere "Treiber" brauche ich nicht.
 
Du nervst. Ich habe wenig Lust, Dir alles aus der Nase zu ziehen, wie wäre es mit einer für die Allgemeinheit verständlichen Begründung für Deine unbelegte Aussage?
 
Mich nerven Menschen, die trotz freundlichen Hinweis, daß ihre Aussagen nicht zielführend sind meinen sich aufspielen zu müssen.

Es geht hier im Thread um Beratung für einen Druckerkauf, und da kann wirklich niemand eine Empfehlung gebrauchen, bei der man nur einen Bruchteil der Funktionalität zur Verfügung hat bzw. genau das nach einem Systemupdate ansteht. Eine Empfehlung man-könne-den-Drucker-doch-per-rudimentären-PCL-ansteuern hat hier ergo rein gar nichts zu suchen. Das kann man schreiben, wenn jemand schon einen Drucker hat, und verzweifelt versucht ihn trotzdem weiter nutzen zu können. Als Kaufempfehlung ist das an Boshaftigkeit nicht mehr zu überbieten.

P.S. Von den alten HP Laserjets gab's nicht ohne Grund eine "m" Version, weil die normale am Mac nicht zu gebrauchen war.
P.S.(2) Wenn man generisches PCL in einen Drucker schiebt, funktioniert nur das nur, wenn der Drucker so konfiguriert ist, daß er damit etwas anfangen kann. Das kann so sein, muß aber nicht. D.h. es gibt keinerlei Garantie dafür. Es geht hier eben nicht darum irgend welche schon herumstehen Altgeräte wieder flottzumachen, um billig an einen Drucker zu kommen. Dazu sind viele Mitmenschen einfach nicht gewillt ihre Lebenszeit ihre Lebenszeit mit Basteleien zu verschwenden.
 
Mich nerven Menschen, die trotz freundlichen Hinweis, daß ihre Aussagen nicht zielführend sind meinen sich aufspielen zu müssen.
Du sollst nicht sinnentstellend zitieren. Mein erster Satz hat nur in Zusammenhang mit dem zweiten Gültigkeit. DU bist doch hier derjenige, der mit inhaltsleeren Null-Aussagen die Diskussion in die Länge zieht. Ich bin wieder raus, mit Leuten wie Dir verschwende ich keine Lebenszeit.
 
Es geht hier im Thread um Beratung für einen Druckerkauf, und da kann wirklich niemand eine Empfehlung gebrauchen, bei der man nur einen Bruchteil der Funktionalität zur Verfügung hat bzw. genau das nach einem Systemupdate ansteht. Eine Empfehlung man-könne-den-Drucker-doch-per-rudimentären-PCL-ansteuern hat hier ergo rein gar nichts zu suchen. Das kann man schreiben, wenn jemand schon einen Drucker hat, und verzweifelt versucht ihn trotzdem weiter nutzen zu können.
Das ist ein nachvollziehbares Argument, von daher ist deine Empfehlung für ein Postscriptfähiges Gerät für bestimmte Umgebungen verständlich.
 
Da ich bis jetzt im netz noch keine eidneutige Antwort finden konnte..
Darf man Laserdrucker problemlos längere Zeit vom Netz trennen? Also per Steckdosenleiste, etc.
manche Tintentstrahldrucker sollen das ja grundsätzlich nicht mögen.
 
bei Laserdruckern ist das Togal, da hier keine Düsen eintrocknen könnten, bei Tintestrahlern sorgen bei aktuellen Geräten interne Timer für eine regelmässige Wartung - so sollte es jedenfalls sein.
 
Nein, das würde ich so nicht sagen. Es ist insofern nicht egal, weil bei längerer Trennung vom Stromnetz / Nichtbenutzung die Gummiwalzen unrund werden können. Das ist dann mehr als lästig. Hatte ich mal bei einem HP-Tintenstrahler (ich glaube 550 oder so, ist Ewigkeiten her). Da das Problem aber in der Natur der Sache liegt und nicht lösbar ist, läßt zumindest mein Lexmark-Laser die gesamte Mechanik ca. einmal am Tag ein winziges Stück weiterdrehen. Ab und zu passiert das, wenn ich anwesend bin, dann bekommt man das sehr gut mit. Deshalb würde ich einen Drucker, der mir "lieb und teuer" ist, nicht über einen langen Zeitraum vom Strom getrennt lassen.
 
Danke für die... wieder gegensätzlichen Antworten ._.'

@dirk11: Welchen Zeitraum ungefähr meinst du mit "längerer Trennung"?
Bei mir ist es eben so dass ich maximal 100-150 Blätter im Jahr drucke (und dies jedes mal an der HS zu tun ist nervig) und die meisten davon zur Prüfungszeit zweimal im Jahr.
Damit fallen Tintenstrahler ja vollständig raus und ich würde gern Standby Verbrauch vermeiden.

"Lieb und teuer" wird mir der Drucker nicht unbedingt. Wird auch nur ein S/W drucker, aber er soll zuverlässig sein.
 
@dirk11: Welchen Zeitraum ungefähr meinst du mit "längerer Trennung"?
Keine Ahnung. Das hängt wohl primär vom Drucker ab, woher sollen wir wissen, ab wann sich eine bestimmte Walze dauerhaft verformt? Ich würde so ein Gerät aber spätestens alle zwei Wochen einmal einschalten.
 
Nein, das würde ich so nicht sagen. Es ist insofern nicht egal, weil bei längerer Trennung vom Stromnetz / Nichtbenutzung die Gummiwalzen unrund werden können. Das ist dann mehr als lästig. Hatte ich mal bei einem HP-Tintenstrahler (ich glaube 550 oder so, ist Ewigkeiten her). Da das Problem aber in der Natur der Sache liegt und nicht lösbar ist, läßt zumindest mein Lexmark-Laser die gesamte Mechanik ca. einmal am Tag ein winziges Stück weiterdrehen. Ab und zu passiert das, wenn ich anwesend bin, dann bekommt man das sehr gut mit. Deshalb würde ich einen Drucker, der mir "lieb und teuer" ist, nicht über einen langen Zeitraum vom Strom getrennt lassen.

Das ist mir Neu, hatte selber schon diverse Laserdrucker (HP, Lexmark), ein derartiges Verhalten ist mir nie aufgefallen!
Andererseits steht bei mir ein Universal-Drucker maximal 3 Wochen im Urlaub, ansonsten selten mehr als 3 Tage. Bei Spezialdruckern (Fotodruck) sieht das natürlich anders aus, die werden teilweise 6 Wochen oder mehr nicht genutzt

Tatsache ist, das Mechanik die steht u.U. mehr verschleissen kann, als die, die sich bewegt - so paradox es klingt.
Von daher ist das durchaus sinnvoll.
(Lass mal ein Auto ein Jahr in der Garage stehen.....)

Apropos Thema eintrocknenden Tindendrucker:
ich habe zuletzt am 14.11.2015 auf meinem Expression Photo 750 gedruckt!
Ich habe am Mittwoch den 13.1.2016 mal wieder einige Fotos gedruckt, ohne vorherige Druckkopfreinigung oder die Tintendüsen zu überprüfen.
Der Druck war wieder einwandfrei.
Sprich der Drucker hat rund 2 Monate (!!!) gestanden ohne zu Drucken, weder war irgendeine Düse verstopft, was sich in einem Streifigem Ausdruck bemerkbar gemacht hätte, noch war der Druckkopf eingetrocknet!
Ich verwende nur Originaltinte, der Drucker ist dauerhaft am Strom angeschlossen und im Standby.
Tendenziell würde ich sagen, daß ein Drucker mit Dye-Tinte weniger Anfällig dafür sein dürfte als einer mit Pigmenttinte. Grundsätzlich ist zu sagen, daß dieser Drucker der erste Fotodrucker ist, bei dem ich nicht nach längerer Standzeit erstmal diverse Reinigungsläufe durchführen muß.
 
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Tipp!!
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dem muss ich etwas widersprechen (nicht auf alle, da es ein SW Laser ist)

mein Brother MFC-7360N - https://geizhals.de/brother-mfc-7360n-24s-min-mfc7360ng1-a628230.html - ist sicherlich (für mich) wirtschaftlicher als jeder Tintenkleckser
eingesetzt werden seit 3 Jahren : Bubprint® XXL PREMIUM Toner 5.200 Seiten kompatibel für Brother TN-2220 / TN-2010 für HL-2240 HL-2240D HL-2240L HL-2250 HL-2250N HL-2250DN HL-2270 HL-2270DW DCP-7060 DCP-7060D DCP-7065 DCP-7065DN MFC-7360 MFC-7360N MFC-7460 MFC-7460DN MFC-7860 MFC

er läuft idle bei 1-1,5W und wacht zuverlässig per Lan auf bei druckauftrag - er lauft als Netzwerkdrucker für 4 Workstations

natürlich gilt dies nicht für Farbdrucker Liebhaber (die können aber locker neben bei nen Tintenkleckser direkt am PC haben) - wobei ich Farbdruck als optional/meist unwichtig ansehe (dafür kann man z.B. nen Canon Pixma MX925 All-in-One Multifunktionsgerät: Amazon.de: Computer & Zubehör nebenbei hinstellen mit 20 Druckerpatronen kompatibel für Canon PGI-550 CLI-551 XL mit Chip: Amazon.de: Bürobedarf & Schreibwaren )

ich selbst hab nur den Brother MFC-7360N - mehr brauch ich nicht, da 90% eh per DMS über Mail laufen (und selbst Behörden PDFs per Mail akzeptieren)

Würdest du den Brother MFC-7360N immernoch empfehlen?
Digi-Quicks Kalkulationen und Meinung in Ehren, aber ich bin gegenüber Tintenpissern mittlerweilen auch sehr voreingenommen.
Ich drucke sehr wenig (vllt. 20 Seiten im Monat). Mir reicht eigentlich s/w, da ich auf der Arbeit unter Umständen mal eine private Farbkopie rauslassen kann. (Sollte es wirklich nötig sein.)
Des Weiteren zahle ich bei meinem niedrigen Druckaufkommen (auch in der Anschaffung) lieber etwas mehr, dafür muss ich mir dann keine Gedanken über den Betrieb des Gerätes machen.

Was in den ganzen Kostenrechnungen nicht vernachlässigt werden darf:
1. Wenn der Drucker privat wirklich mal 4 Monate steht und ich mich dann auch nur eine Stunde mit dem Gerät beschäftigen muss, dass es wieder läuft. Dann rechent sich der BusinessCase schon fast nicht mehr, da mir meine Freizeit / Arbeitszeit auch was Wert ist.
2. Mir tut es in der Seele weh zu wissen, dass ein Tintenpisser konstruktionsbedingt Tinte und Strom vebraucht obwohl ich ihn 4 Monate vllt. gar nicht nutze...


Lange Rede kurzer Sinn:
Ich suche ine MuFu Laser. S/W wäre ausreichen, da es ein Farblaser vermutlich deutlich teurer ist.
Der MFC-7360N hat mich sofort angelacht, da er einen Farbscanner und einen Scaneinzug hat.

Gibt es bei meinen Randbedingungen noch Alternativen, die ich betrachten sollte oder soll ich einfach zugreifen?
 
Ich kann nur für mich und meine Nutzung sprechen, dafür ist er top und hatte nie das Bedürfnis einen anderen zu holen.

Ich dachte ganz kurz mal über DADF nach, aber das war mir nie einen neuen wert :)

... Also ja ... Ich bin zufrieden
 
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Achso, der kann kein Duplexdruck.
Hm, der MFC-7360DW ist nicht mehr verfügbar? Ich kann zumindestk einen Anbieter finden.

geht "manueller" Duplexdruck? D.h. ich lege die ausgedruckten Seiten noch einmal verkehrt herum ein ?
 
DADF hat nix mit Duplex Druck zu tun :)

Wozu brauchst du bei 20 Seiten im Monat Duplex Druck ?
 
Ich weiß, aber bei der Recherche von DADf ist mir aufgefallen, dass der Drucker kein Duplex kann.
Hm ich weiß nicht, die Funktion fände ich irgendwie toll ;-).

Was ist denn der Nachteil des Brother MFC-L2700DN im Gegensatz zu dem MFC-7360N.

Ist die L27 Serie eher für Homeoffice und die 73er Serie eher fürs Büro? Oder wie unterscheiden sich die beiden Familien. (Auf Fax könnte ich z.B. verzichten)
 
Da ich daheim noch nie Duplex brauchte und mich auf benötigte Funktionen konzentriere bin ich da der Falsche Ansprechpartner :)

Für "toll zu haben" geb ich kein Geld aus ...
 
Die beiden Drucker kosten fast das gleiche.
Auch der Funktionsumfang ist seh ähnlich.
Ich hätte nur gerne verstanden wo dann der richtige Unterschied liegt...
 
Ich denke das kann dir nur jemand sagen, der die beide kennt. Schon mal bei Brother nachgefragt?
 
Nachtrag: hat sich wohl eh erledigt, da der MFC-7360N anscheinend EOL ist und nun fast 40€ mehr kostet als vor fast 4 Jahren :)
.... zu dem Preis kann man dann evtl Besseres finden :) ... muss meinen dann wohl pflegen und hegen :)
 
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Drucker & Scanner: Multifunktionsgeräte | heise online Preisvergleich
der billigste mit DADF liegt bei 130 €
ohne Duplex ADF, aber mit Duplexdruck geht schon was ab ca. 80 €
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Ob da nun HP, Epson, Brother, Lexmark, Oki, Kodak, Canon, Kycoera oder was weiss ich drauf steht dürfte in diesem Preissegment nicht wirklich eine Rolle spielen - wobei wir hatten hier schonmal einen Thread, wo sich ein User über die schlechte Detailauflösung bei einem Brother Farblaser aufgeregt / geärgert hatte - wobei das i.d.R. eher an de Treiberqualität liegt - und natürlich an der Größe des Druckerspeichers.

Bei dem Druckvolumen von 20 Seiten im Monat reicht eine Starterpatrone für z.B. 800 Seiten schon für 16 Monate. De nächste(n) Patrone(n) sind es die das ganze dann teuer machen. Man muss halt immer abwägen, wie hoch man die Wirtschaftlichkeit in der Argumentationskette aufhängt.
 
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imho ist Duplex druck nur für Firmen interessant (Portokosten) ... ganz ehrlich 500 Blatt kosten 1.42-2.23€ in 90G SF ... ab 2500 teils weniger ( ich zahlte für 10000 Blatt 90g SF 29€)

DADF ist aber schon nice to have da viel von Firmen kommt in Duplex :) ... grad wenn man alles wie ich ablegt in einem DMS

hat sich für mich nur nie rentiert für die Mehrkosten (kommt aber wenn mein MFC mal den Geist aufgibt - das DADF)
 
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Hi Leute,

ich bin auf der Suche nach einerm MuFu welches Scannen zu einem Netzwerkordner/FTP-Server unterstützt. Hatte erst den Epson WP-4535 favorisiert, dann aber festgestellt, dass das Gerät diese Funktion nicht beherrscht.
Kennt Ihr evtl. Geräte die das beherrschen und sich ungefähr im selben Kostenrahmen (200 - 250 €) bewegen?

Der Epson WP-4595 kann das laut Handbuch, ich finde aber keinen aussagekräftigen Bewertungen zu dem Gerät.


Danke und Gruß

hs1
 
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