wwwnutzer
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Also wie viel Geld hast du bis jetzt sinnlos in den Drucker gesteckt? Frage für nen Freund... 
Wann gehts denn mit dem RatRig los?
Wann gehts denn mit dem RatRig los?
[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....
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NeronMk
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- 22.04.2007
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- 5.029
Hey! Ich melde mich auch mal wieder zurück. Durch den Urlaub und den Arbeitsplatz-Wechsel hatte ich alle Hände voll zu tun.
Abends war mir dann doch ab und zu langweilig und ich habe mir für mein neues Hobby mal etwas designed.
Um mein Red-Dot beim Airsoft spielen zu schützen, da die Wahrscheinlichkeit doch hoch ist, dass eine Kugel die Linse des Red-Dots trifft, habe ich für mich und einen Freund einen Schutz designed und gedruckt.
Zunächst, habe ich viel über Toleranzen und wie man mehrere Dinge gleichzeit designed die dann funktionell auch zusammen passen. Spannend war auch die Funktion: Gewinde!
Spoiler: Der Red-Dot Schutz hat funktioniert. Mein Freund hat eine Kugel mit 2,5J auf die Kappe + PMMA Scheibe bekommen. Beides ist zerbrochen bzw. gesprungen. Das Red-Dot ist jedoch in Ordnung.
Gedruckt zunächst aus PLA. Dadurch, dass PLA aber eigentlich nicht so dafür geeignet ist, habe ich die Kappen nochmal aus PETG gedruckt.
PETG habe ich da dann auch zum ersten Mal verwendet. Prusa PETG mit 245°C und 90° Heizbett haben wunderbar funktioniert.
Hier das Design;
Gelb: Teil welches auf das Red-Dot gesteckt wird. Hält durch eine sehr geringe Toleranz über Reibung auf dem Red-Dot. Ich bekomm es nur mit großer Kraft und Gummi-Handschuhen abgezogen. Das geht also nicht verloren.
Rot: Stellt die Glasscheibe dar.
Blau: Kappe die das Glas hält und auf den gelben Teil geschraubt wird.
Dank dem 3D-Drucker hab ich mir circa 15€ gespart, wenn ich mir ein Teil gekauft hätte, welches nicht so effektiv ist wie das hier. Die Teile die man kaufen kann, sind aufgestellte Schilder, die vor das Red-Dot gesetzt werden. Erstens sehen die Dinger echt bescheuert aus und zweitens schützen die nur vor frontalen Angriffen. Seitliche Schüsse können immer noch durch eine Lücke auf das Red-Dot einschlagen.
Meinem Kumpel hat es so schonmal 80€ gespart.
Abends war mir dann doch ab und zu langweilig und ich habe mir für mein neues Hobby mal etwas designed.
Um mein Red-Dot beim Airsoft spielen zu schützen, da die Wahrscheinlichkeit doch hoch ist, dass eine Kugel die Linse des Red-Dots trifft, habe ich für mich und einen Freund einen Schutz designed und gedruckt.
Zunächst, habe ich viel über Toleranzen und wie man mehrere Dinge gleichzeit designed die dann funktionell auch zusammen passen. Spannend war auch die Funktion: Gewinde!
Spoiler: Der Red-Dot Schutz hat funktioniert. Mein Freund hat eine Kugel mit 2,5J auf die Kappe + PMMA Scheibe bekommen. Beides ist zerbrochen bzw. gesprungen. Das Red-Dot ist jedoch in Ordnung.
Gedruckt zunächst aus PLA. Dadurch, dass PLA aber eigentlich nicht so dafür geeignet ist, habe ich die Kappen nochmal aus PETG gedruckt.
PETG habe ich da dann auch zum ersten Mal verwendet. Prusa PETG mit 245°C und 90° Heizbett haben wunderbar funktioniert.
Hier das Design;
Gelb: Teil welches auf das Red-Dot gesteckt wird. Hält durch eine sehr geringe Toleranz über Reibung auf dem Red-Dot. Ich bekomm es nur mit großer Kraft und Gummi-Handschuhen abgezogen. Das geht also nicht verloren.
Rot: Stellt die Glasscheibe dar.
Blau: Kappe die das Glas hält und auf den gelben Teil geschraubt wird.
Dank dem 3D-Drucker hab ich mir circa 15€ gespart, wenn ich mir ein Teil gekauft hätte, welches nicht so effektiv ist wie das hier. Die Teile die man kaufen kann, sind aufgestellte Schilder, die vor das Red-Dot gesetzt werden. Erstens sehen die Dinger echt bescheuert aus und zweitens schützen die nur vor frontalen Angriffen. Seitliche Schüsse können immer noch durch eine Lücke auf das Red-Dot einschlagen.
Meinem Kumpel hat es so schonmal 80€ gespart.
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GuruSMI
Guest
@wwwnutzer:
1. Wie kommst Du darauf, daß die Ausgaben sinnlos wären? Es ist für mich ein Hobby. Och verdiene mit der Maschine kein Geld etc. Nenne es die "Freude am Optimieren", den "Spaß am Umbau" oder sonstwie. Da kategorisiert man Ausgaben nicht unbedingt nach deren Sinnhaltigkeit. Wie sinnvoll sind die Ausgaben, die so mancher hier für einen Spielerechner hinblättert? Wie sinnvoll sind die Ausgaben für einen Rechner, der in Cinebench glänzen soll? Und wie sinnvoll sind die Ausgaben für das Restaurieren eines Oldtimers?
Sage Deinem Freund,, es wären so um die €2.600 inklusive des Druckers an sich gewesen.
2. Mit dem Sourcen des RatRig beginne ich in Q3/2021. In Q4/2021 wird das Thema Bestellen/Kaufen auch abgeschlossen werden. Insbesondere, da ich einiges anders haben will. Wann genau ich dann mit dem Bau beginne, wird mir die Lust darauf sagen. Ich habe noch einiges, was ich am Predator ändern muß/will. Da sind z.B. die Druckteile, die momentan nich in PLA sind aber in ABS sein sollen.
1. Wie kommst Du darauf, daß die Ausgaben sinnlos wären? Es ist für mich ein Hobby. Och verdiene mit der Maschine kein Geld etc. Nenne es die "Freude am Optimieren", den "Spaß am Umbau" oder sonstwie. Da kategorisiert man Ausgaben nicht unbedingt nach deren Sinnhaltigkeit. Wie sinnvoll sind die Ausgaben, die so mancher hier für einen Spielerechner hinblättert? Wie sinnvoll sind die Ausgaben für einen Rechner, der in Cinebench glänzen soll? Und wie sinnvoll sind die Ausgaben für das Restaurieren eines Oldtimers?
Sage Deinem Freund,, es wären so um die €2.600 inklusive des Druckers an sich gewesen.
2. Mit dem Sourcen des RatRig beginne ich in Q3/2021. In Q4/2021 wird das Thema Bestellen/Kaufen auch abgeschlossen werden. Insbesondere, da ich einiges anders haben will. Wann genau ich dann mit dem Bau beginne, wird mir die Lust darauf sagen. Ich habe noch einiges, was ich am Predator ändern muß/will. Da sind z.B. die Druckteile, die momentan nich in PLA sind aber in ABS sein sollen.
Mit den Temperaturen drucke ich ASA. Brauchst du echt so viel Temp für das PETG? Das geht bei mit mit 225-230° Hotend und 75-80° Bett.
Zum Teil an sich hätte ich ne spontane Idee um das einteilig zu machen. Die Scheibe kann man einkleben oder einlegen, die zwei O-Ringe halten das Druckteil dann auf dem Laser.
G
GuruSMI
Guest
Also ich kenne den Red Dot nur als Award.
NeronMk
Legende
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- 5.029
Ne, das wäre nicht ideal.
Die Scheibe soll ja dann in der Pause oder sogar im Spiel! austauschbar sein ohne Werkzeug. Das hat super funktioniert.
So dreh ich das vordere Teil ab, leg die neue Scheibe ein oder tausche sowohl Halter als auch Scheibe und kann weiter spielen.
Das sind die Temperaturen die Prusa ungefähr vorgibt. Komm eigentlich gut damit klar.
Die Scheibe soll ja dann in der Pause oder sogar im Spiel! austauschbar sein ohne Werkzeug. Das hat super funktioniert.
So dreh ich das vordere Teil ab, leg die neue Scheibe ein oder tausche sowohl Halter als auch Scheibe und kann weiter spielen.
Das sind die Temperaturen die Prusa ungefähr vorgibt. Komm eigentlich gut damit klar.
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GuruSMI
Guest
Also eines kann Cura an sich nicht wirklich gut. Es gibt beiim Support Die Baumstruktur. Aber die quält sich möglichst nahe am Objekt nach oben statt senkrecht zu verlaufen. Das hat miir jetzt mehrfach einen Druck Jedesmal ist der Support zu dünn und bricht an genau einer Stelle versaut. Brauche ich jetzt einen Support für den Support?
wwwnutzer
Enthusiast
Für Baumstützstrukturen ist meiner Meinung nach Meshmixer am besten geeignet.
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GuruSMI
Guest
Ich hatte mir schon vor einigen Versionen ein Cura AddIn insrtalliert. Custom Support Cylinder nennt sich das. Da kann man individuelle Supportpunkte in Cura definieren. Meshmicher hatte ich mal runtergeladen. Nur bisher hat mir 3D Builder gelangt. So habe ich mich bis dato auch nicht in andere Programme eingearbeitet. Bei Layer 500 soll der Suport beginnen, die Struktur zu tragen. Jetzt bin ich bei Layer 250 angekommen. Die Struktur knistert bisher nicht. Ich hoffe mal. Drucken tue ich das letzte Teil der 5 Effector Halte-Fanduct Modelle. Das sind die von mir (in 3D Builder) modifizierten Teile. Die Gewindeeinsätze sind bereits eingeschmolzen. Dann kommt noch dreimal ein Halter für die Rods auf der Sliderseite. Der erhält auch Gewindeeinsätze. Nach der Montage sind alle 6 Rods garantiert parallel zueinander. Momentan bin ich mir da nicht sicher.
G
GuruSMI
Guest
Die manuell gesetzten Stützen brachten den Erfolg. Die Brücke zwischen dem Fanduct-Ausgang und dem Kanal sind nun einige Layer geschlossen und soweit stabil. Ich werde noch das Ende des Druckes abwarten und Morgen früh den Druck vom Druckbett ablösen, final bearbeiten und danach mit dem entsprechenden Lüfter Im Testeffektor einbauen. Danach gehen die Komponenten in die Maschine.
Zuletzt bearbeitet:
Cura kann übrigens auch ein zweites Modell laden und du kannst dieses dann zum manipulieren nehmen. z.B. als Support oder um die Einstellungen des Modells in den Überschneidungsbereichen der geladenen Modelle zu ändern.
G
GuruSMI
Guest
Der Druck klappte heute nacht. Ich hatte dann 14h an einem einzelnen Bauteil rumgemacht. Das hat Nerven gekostet. Heute gilt es, den Lüfter in die entsprechende Aufnahme zu pfriemeln. Ein bisserl feilen hier, ein bisserl Druck dort... Dann sitzt das auch dicht und die Luft kommt komplett zum Bauteil. Danach muß ich mir über die Kabel gedanken machen. Das Wo entlang ist dann eine nicht unerhebliche Frage. Aber ich bin frh, nun die Bauteile durch zu haben. Jetzt habe ich Ersatz, falls mit dem verbauten Satz etwas schiefgeht.
Das mit dem begrenzen automatischen Support wunderte mich doch etwas. Um 0,5gr. Filament zu sparen, zieht Cura den Support direkt am Druckobjekt nach oben. In einer Stärke hat dieser Support (beii mir) 0,4mm. Wenn der Basispunkt der Supportstrucktur variabel gewesen wäre, hätte ich den eher Senkrecht angelegt. Mit dem AddOn ging das dann so leidlich. Spaß hat es aber keinen gemacht. Ich hatte bereits vier verschiedene Supportstrukturarten angelegt. Das AddOn zeigte auch nicht exakt, wo die Struktur greift. Man merkt halt, daß es sich um einen Slicer und kein Designtool handelt.
Mit MeshMixer habe ich mich bisher nicht beschäftigt. Wie ich schon mehrfach schrieb, reicht mir eigentlich 3D Builder. Die Art des Hinzufügens und Entfernens von einfachsten geometrischen Elementen entspricht meinem Designprozess. Ich hatte z.B. die Schraubenösen verändert, indem ich zwei Objekte voneinander subtraahierte und dann an der entsprechenden Stelle mit dem eigentlichen Modell addierte. Eigentlich ganz einfach. Wie ich das mit Meshmixer bewrkstellige, kann ich garnicht sagen. Mit MeshMixer hätte ich komlpett verloren. Ich denke, MS hat mit dem 3D Builder ein Alleinstellungsmerkmal. "Idiotensicher" oder "Für Noobs geeignet" könnte man behaupten. Natürlich ist bei 3D Builder die Grenze des Möglichen auch viel schneller erreicht. Ich hoffe, daß es noch etwas dauert, bis ich an der Grenze stehe.
Ich schrieb ja kurz, daß die MagBalls nicht der Weisheit letzter Schluß seien. Bei zu hohem Beschleunigen oder Abbremsen löst sich der Arm von dem MagBall für sehr kurze Zeit und beite Teile schlagen danach wieder zusammen. Das ist nicht gerade angenehm anzuhören und prodiziert auch Ungenauigkeiten bei der Führung. Mit dem (IGUR) Ösensystem kann das nicht passieren. Ich lasse momentan die Rods montiert, nehme damit abr auch gleichzeitig eine geringere Geschwindigkeit in Kauf. Die Fanducts etc drucke und verbaue ich, weil ich damit eine hohe Genauigkeit bei der Paralellität der Rods auch während des Drucks erhalte. Die Schmelzgewinde wackeln beim Druck weitaus weniger. Vom Ersteller angedacht war es, die Schraube mit einer Unterlagsscheibe und Mutter zu befestigen.
Das mit dem begrenzen automatischen Support wunderte mich doch etwas. Um 0,5gr. Filament zu sparen, zieht Cura den Support direkt am Druckobjekt nach oben. In einer Stärke hat dieser Support (beii mir) 0,4mm. Wenn der Basispunkt der Supportstrucktur variabel gewesen wäre, hätte ich den eher Senkrecht angelegt. Mit dem AddOn ging das dann so leidlich. Spaß hat es aber keinen gemacht. Ich hatte bereits vier verschiedene Supportstrukturarten angelegt. Das AddOn zeigte auch nicht exakt, wo die Struktur greift. Man merkt halt, daß es sich um einen Slicer und kein Designtool handelt.
Mit MeshMixer habe ich mich bisher nicht beschäftigt. Wie ich schon mehrfach schrieb, reicht mir eigentlich 3D Builder. Die Art des Hinzufügens und Entfernens von einfachsten geometrischen Elementen entspricht meinem Designprozess. Ich hatte z.B. die Schraubenösen verändert, indem ich zwei Objekte voneinander subtraahierte und dann an der entsprechenden Stelle mit dem eigentlichen Modell addierte. Eigentlich ganz einfach. Wie ich das mit Meshmixer bewrkstellige, kann ich garnicht sagen. Mit MeshMixer hätte ich komlpett verloren. Ich denke, MS hat mit dem 3D Builder ein Alleinstellungsmerkmal. "Idiotensicher" oder "Für Noobs geeignet" könnte man behaupten. Natürlich ist bei 3D Builder die Grenze des Möglichen auch viel schneller erreicht. Ich hoffe, daß es noch etwas dauert, bis ich an der Grenze stehe.
Ich schrieb ja kurz, daß die MagBalls nicht der Weisheit letzter Schluß seien. Bei zu hohem Beschleunigen oder Abbremsen löst sich der Arm von dem MagBall für sehr kurze Zeit und beite Teile schlagen danach wieder zusammen. Das ist nicht gerade angenehm anzuhören und prodiziert auch Ungenauigkeiten bei der Führung. Mit dem (IGUR) Ösensystem kann das nicht passieren. Ich lasse momentan die Rods montiert, nehme damit abr auch gleichzeitig eine geringere Geschwindigkeit in Kauf. Die Fanducts etc drucke und verbaue ich, weil ich damit eine hohe Genauigkeit bei der Paralellität der Rods auch während des Drucks erhalte. Die Schmelzgewinde wackeln beim Druck weitaus weniger. Vom Ersteller angedacht war es, die Schraube mit einer Unterlagsscheibe und Mutter zu befestigen.
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GuruSMI
Guest
RatRig ändert seinen Optionsumfang. Ich nehme an, dies hat mit Problemen in der Lieferkette zu tun. Momentan ist das 350W Netzteil nicht mal als Option Konfigurator enthalten. Dafür kann man jetzt Bei den EVA Druckteilen beliegige Extruder mit beliebigen Hotends mischen. Ich kann jetzt also z.B. ein Orbiter mit einem Mosquito nehmen.
Meine momentane Konfiguration schaut wie folgt aus:
Macht insgesamt rd. 1195€. Und dann schlagen noch die separat zu sourcenden Teile zu. Insgesamt macht das locker 2.250€ Aber hej. Wer schön sein will, muss leiden...
Meine momentane Konfiguration schaut wie folgt aus:
- Select Printer Volume Size: 500mm x 500mm x 500mm
- Add Controller Board: No - Da bin ich mir, noch uneins, ob ich das Mini 5+ oder das 6HC von Duet nehmen soll.
- Add Genuine Hot End: No - Dies source ich selbst. Bis auf die Basis muß ich das eh zun.
- Add Genuine Extruder: Bondtech LGX - Large Gears eXtruder (already includes a pancake motor) - Da bin ich mir noch ebenso unsicher, was ich wählen soll.
- Add printed parts service: Yes, I want to add the printed parts set - PETG Black - Diesen Satz nehme ich als Basis, um zu wissen, was ich genau drucken muss. geplant ist es, diese Teile in NiceABS-Orange zu drucken.
- Printed Parts - EVA 2.3.0 Extruder mount: Bondtech LGX mount
- Printed Parts: EVA 2.3.0 Hot-end mount: Mosquito
- Add Nema 17 Motors: Yes, I want to add 5x 48mm Nema 17 Stepper motors - Ob ich diesen Satz wählen soll? Ich habe hier drei 48mm Nema17 mit 0,9Deg's herumliegen. Die wären für die Z-Achse prädestiniert.
- Add Nema 17 Motor cables with connectors: Yes, I want to add 6 x Nema 17 Cables (3 x 100cm, 3 x 200cm) - Eigentlich habe ich geplant, diese Kabel selbst zu konfektionieren und AWG20/AWG24 Kabel mit Silikonisolation zu wählen.
- Add custom Keenovo silicone heater pad with thermal fuse + 40A SSR Relay Kit: Yes, please add 1 x 480mm x 480mm Heater Kit (1500W) - 240V
- Add powder coated PEI magnetic three part print surface set: please add 1x FlexPlate Set - PEI 510 x 510 mm
- Add 1x Power Supply - Hier weerde ich erneut selbst sourcen und ein gutes Meanwell kaufen
- Add Fans - Auch hier ein klares Nein. Ich hab die entsprechenden Lüfter von SunOn bereits hier
- Add BLTouch v3.1 - Genuine Antclabs Leveling Sensor - Bloss nicht. Ich habe die kontaktlose Duet3D IR-Probe bereits hier. Zumal diese bei der Verkabelung weitaus einfacher zu handhaben ist.
- 2x Micro Limit Switch + 2x Cable (2 conductors, 2 meters)
Macht insgesamt rd. 1195€. Und dann schlagen noch die separat zu sourcenden Teile zu. Insgesamt macht das locker 2.250€ Aber hej. Wer schön sein will, muss leiden...
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GuruSMI
Guest
Seit mittlerweile 10 min repariert 3D Builder ein STL-Modell. 3D Builder hat auch die Datei erstellt. Zum einen frage ich mich, wie 3D Builder eine Datei generieren kann, die ein fehlerhaftes Modell enthäkt. Zum anderen hatte ich dann mal im Task Manager nach der CPU Auslastung geschaut. Dort nimmt sich 3D Builder maximal 9% der Ryzen 3800X Power. Will mich Windoof verars**en?
Ich will ja eigentlich auf Lin migrieren. Mich hat bisher aber die Arbeit gescheut. Ein paar GB Mails, einige Tavellen mit locker je 5000 Zeilen Code, und dann weg vom 3D Builder. Gerade wo ich den ansatzweise beherrsche und erst nach einer ähnlichen Alternative suchen muß. Aber das schockt mich jetzt doch. 3D Builder könnte auch von der restlichen Auslastung her locker 50% CPU Last genehmigen. Aber so werde ich wohl noch die nächsten 30 Minuten warten dürfen.
Ich will ja eigentlich auf Lin migrieren. Mich hat bisher aber die Arbeit gescheut. Ein paar GB Mails, einige Tavellen mit locker je 5000 Zeilen Code, und dann weg vom 3D Builder. Gerade wo ich den ansatzweise beherrsche und erst nach einer ähnlichen Alternative suchen muß. Aber das schockt mich jetzt doch. 3D Builder könnte auch von der restlichen Auslastung her locker 50% CPU Last genehmigen. Aber so werde ich wohl noch die nächsten 30 Minuten warten dürfen.
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GuruSMI
Guest
Muß ich mir also einen InderInside zulegn, damit 3D Builder schneller rechnet? Wie ich bereits schrieb. Ich modelliere sehr gerne mit 3D Builder. Die Prozesskette ist sehr einfach. Nimm vordefinierte Formen, setze diese zusammen oder subtrahiere diese und gut ist. Unter anderem suche sowas ich als Offlinesoftwarealtrnative unter Linux. Dann noch die Excel Tabellen auf LibreOffice migrieren und die EMails in Thunderbird und ich bin auf Linux unterwegs. Ich kenne Linux, als es noch exklusiv auf Nic.Funet.FI mit FTP herunterladbar war. Da war auch noch selbst bauen mit DJGPP angesagt.
- Mitglied seit
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Habe ich an der Seite was falsch verstanden ?
Du musst doch bei RatRig wenn du alles auswählst "nur" noch die Panels fräsen lassen oder ?
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GuruSMI
Guest
Zu Deiner Frage: Vermutlich ja-
1. Ich nehme nicht alles von Ratrig. Ich will für das Duet3 ein Display haben. Einen IR Z-Probe statt dem BL-Touch etc. Und wenn man solche Leckerli's will, gibt es die nicht von RatRig.
2. Man muß durchaus mehr kaufen. Z.B. kann man das Mosquito Hotend wählen. Aber dann fehlen einem trotzdem mindestens Heatercartridge und Temperatursensor. Bei einem voll ausgestatteten Magnum legt man dann trotzdem nochmals richtig Asche hin. Crimping, Kabel zur Verlängerung etc. muß man auch separat sourcen. Und von einer Einhausung rede ich jetzt erst garnicht. Eine (unvollständige) Auflistung der benötigten, aber nicht gelieferten Items ist auf der Seite des Konfigurators weiter unten versteckt.
3. Es ist momentan von RatRig kein volles Kit erhältlich. Z.B: ist beim Netzteil momentan nur eine Alternative erhältlich. Das lüfterlose 250W Teil. Will man die bisher angebotene 350W Version, schaut man in die Röhre. Das ist jetzt nicht mal konfigurierbar.
1. Ich nehme nicht alles von Ratrig. Ich will für das Duet3 ein Display haben. Einen IR Z-Probe statt dem BL-Touch etc. Und wenn man solche Leckerli's will, gibt es die nicht von RatRig.
2. Man muß durchaus mehr kaufen. Z.B. kann man das Mosquito Hotend wählen. Aber dann fehlen einem trotzdem mindestens Heatercartridge und Temperatursensor. Bei einem voll ausgestatteten Magnum legt man dann trotzdem nochmals richtig Asche hin. Crimping, Kabel zur Verlängerung etc. muß man auch separat sourcen. Und von einer Einhausung rede ich jetzt erst garnicht. Eine (unvollständige) Auflistung der benötigten, aber nicht gelieferten Items ist auf der Seite des Konfigurators weiter unten versteckt.
3. Es ist momentan von RatRig kein volles Kit erhältlich. Z.B: ist beim Netzteil momentan nur eine Alternative erhältlich. Das lüfterlose 250W Teil. Will man die bisher angebotene 350W Version, schaut man in die Röhre. Das ist jetzt nicht mal konfigurierbar.
Ganz ehrlich, du kannst locker alle Teile selbst besorgen. CAD ist vorhanden, Teilelisten mit vollständiger BOM auch. Sprich du kannst ganz locker alles vor Ort kaufen, was du haben willst. Sowas wie Extruder und Hotend ebenfalls... Also außer du möchtest RatRig unterstützen 
G
GuruSMI
Guest
Ich selbst kaufe im Endeffekt alles, was Ratrig nicht direkt im Kit Liefert, sowie das Hotend, die komplette Elektronik und vieles andere nicht bei RatRig. Das ist so auch die ganze Zeit geplant. Nur die streichen momentan immer mehr von mir bevorzugte Optionen komplett aus dem Kit. Das Nrtzteil hätte ich bei denen geholt. Jetzt wird da vermutlich ein 500W Meanwell draus. Direkt vor Ort Sourcen wird schwierig bei einem 5000 Seelen Kaff. Aber aus deutschen Online-Läden ist das kein Problem. Nur so wird hat auch der effektive Druckerpreis komplett verfälscht.
Ich selbst kämpfe momentan eher mit 3D Builder. Der legt mir neue Objekte mit Hülle an, statt sie (nach dem Zusammenführen) als ein Objekt mit Einer Hülle zu betrachten. So kommt es, daß im Objektinnern immer wieder Außenwände definiert sind und auch so gedruckt werden.
Ich selbst kämpfe momentan eher mit 3D Builder. Der legt mir neue Objekte mit Hülle an, statt sie (nach dem Zusammenführen) als ein Objekt mit Einer Hülle zu betrachten. So kommt es, daß im Objektinnern immer wieder Außenwände definiert sind und auch so gedruckt werden.
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GuruSMI
Guest
Ich hab zwei Federstahl+Pei Kombinationen. Eines komplett von 3D Energetic (AlEx). Beim zweiten ist der Federstahl von 3D Energetic, Da ist auf der einen Seite die schwarze BuildTak Folie drauf. Auf der anderen die PEI Folie von BuildTak. Eine weitere, noch originalverpackte PEI Folie von 3DPrima liegt auch hier herum.
Wenn die Folie gut für PLA inkl. PLA+ und NiceABS sein soll, ist die 3D-Energetic die richtige Wahl. Soll es mehr haften, nimm die BuildTak-PEI und letztlich die schwarze von BuildTak. Auf beiden letzteren klebt das PLA aber derart gut drauf, daß man das Druckmodell zerstören muß.
Wenn die Folie gut für PLA inkl. PLA+ und NiceABS sein soll, ist die 3D-Energetic die richtige Wahl. Soll es mehr haften, nimm die BuildTak-PEI und letztlich die schwarze von BuildTak. Auf beiden letzteren klebt das PLA aber derart gut drauf, daß man das Druckmodell zerstören muß.
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GuruSMI
Guest
Hallöle,
Im folgenden eine Ansicht von Cura mit einem Bauteil.
In diesem Bild habe ich innenliegende Außenwände markiert. Wie kann ich die denn löschen? 3D Builder kann das nicht und Meshmixer verschlimmbessert gleich das ganze Modell (Edit - Make Solid), bekommt nicht mal das Laden und positionieren korrekt hin oder löscht das Modell (Analyze Inspector). Kennt jemand dafür ein Proggi?
Ich selvst habbe nur eine Beschreibung eines sehr komplexen Weges via FreeCAD gefunden.
Im folgenden eine Ansicht von Cura mit einem Bauteil.
In diesem Bild habe ich innenliegende Außenwände markiert. Wie kann ich die denn löschen? 3D Builder kann das nicht und Meshmixer verschlimmbessert gleich das ganze Modell (Edit - Make Solid), bekommt nicht mal das Laden und positionieren korrekt hin oder löscht das Modell (Analyze Inspector). Kennt jemand dafür ein Proggi?
Ich selvst habbe nur eine Beschreibung eines sehr komplexen Weges via FreeCAD gefunden.
Zuletzt bearbeitet:
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GuruSMI
Guest
Ich, jedenfalls, hab den 3D Builder an seine Grenzen gebracht.
Tinkercad lädt die Datei auch nicht. Das Netzt ist denen zu komplex.
Mir bleibt also FreeCAD (19.2) oder das aktuelle OpenSCad. Ich tendiere ja zu OpenSCad. Aber da muß ich die benötigten STL AddOn's erst einmal installieren. Für freecad habe ich eine Anleitung, wie ich das Modell in eine Solid überführen kann. Für OpenSCad einen Link auf GitHUB. Mit dem dortigen Python Script solll man eine STL Datei mittels Reverseengineering in ein SCad-Objet zurück überführen können. Warum kann sowas nicht einfach von der Hand gehen? Modell laden. Eine Ansicht wie in Cura's Vorschau. und einfach in den Layern die unnötigen Walls markieren. Rendern und speichern.
Tinkercad lädt die Datei auch nicht. Das Netzt ist denen zu komplex.
Mir bleibt also FreeCAD (19.2) oder das aktuelle OpenSCad. Ich tendiere ja zu OpenSCad. Aber da muß ich die benötigten STL AddOn's erst einmal installieren. Für freecad habe ich eine Anleitung, wie ich das Modell in eine Solid überführen kann. Für OpenSCad einen Link auf GitHUB. Mit dem dortigen Python Script solll man eine STL Datei mittels Reverseengineering in ein SCad-Objet zurück überführen können. Warum kann sowas nicht einfach von der Hand gehen? Modell laden. Eine Ansicht wie in Cura's Vorschau. und einfach in den Layern die unnötigen Walls markieren. Rendern und speichern.
wwwnutzer
Enthusiast
STL Dateien sind zum Transportieren nicht zum Bearbeiten gemacht worden, daher alle Möglichkeiten STLs zu bearbeiten sind mehr als eine rudimentäre Notlösung zu sehen und sind Meilen entfernt von echter CAD Bearbeitung.
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GuruSMI
Guest
Oh. Ich selbst verwende 3MF als Dateiformat. Es handelt sich hier um einen Slider für die Linear Rails. Es gibt zwar einige, aber keinr entspricht dem was ich will. Also selbvst ist der Mann. Alle vorliegenden und nutzbaren Dateien sind als STL gespeichert. Ich selbst speichere bei 3D Builder in 3MF und bei FreeCad in dessem nativen Format. Nur zum einen muss man das nehmen, was man bekommt. Und andererseits nuß man die Daten auch zwischen den Programmen herumschieben. Und da zählt die Schnittmenge aller möglichen Dateiformate.
Ich kämpfe momentan mit 385088 Flächen. Diese produzieren eine 3MF Datei von 4.392 kB bzw. eine STL von 18.850 kB. Eine Meshreparatur kostet mich in 3D Builder mehrere, sprich 5-7 Stunden. Tinkrtcad, das hier genannt wurde, will da nicht mehr. Meshmixer macht es sich einfach und löscht einfach das Modell komplett. Cura meldet Fehler, repariert aber nichts. Trotz dem Mesh-Addon, das ja reparieren soll. Ich bin mit dem Modell so ziemlich durch. Ich will noch zwei kleine Löcher in das Modell setzen. Reaktion von 3D Builder? Repariere das Mesh zuerst. Also 5-7h warten, damit ich danach zwei Zylinder vom Modell subtrahieren darf. Danach muß ich erneit reparieren, in eine STL exportieren und diese erneut in 3D Builder reparieren. Erst dann alzeptiert Cura diese Datei als fehlerfrei. Und die Segmentierung ist weiterhin vorhanden.
Ich kämpfe momentan mit 385088 Flächen. Diese produzieren eine 3MF Datei von 4.392 kB bzw. eine STL von 18.850 kB. Eine Meshreparatur kostet mich in 3D Builder mehrere, sprich 5-7 Stunden. Tinkrtcad, das hier genannt wurde, will da nicht mehr. Meshmixer macht es sich einfach und löscht einfach das Modell komplett. Cura meldet Fehler, repariert aber nichts. Trotz dem Mesh-Addon, das ja reparieren soll. Ich bin mit dem Modell so ziemlich durch. Ich will noch zwei kleine Löcher in das Modell setzen. Reaktion von 3D Builder? Repariere das Mesh zuerst. Also 5-7h warten, damit ich danach zwei Zylinder vom Modell subtrahieren darf. Danach muß ich erneit reparieren, in eine STL exportieren und diese erneut in 3D Builder reparieren. Erst dann alzeptiert Cura diese Datei als fehlerfrei. Und die Segmentierung ist weiterhin vorhanden.
wwwnutzer
Enthusiast
Die Schnittmenge wäre dann aber STEP den das ist meiner Meinung nach das einzig weit verbreitetet Format, das so ziemlich alle Programme akzeptieren sollte, auch umwandeln in native Formate funktioniert von STEP wesentlich schmerzfreier.
Schieb mal die Datei her dann schau ich mir die an
Schieb mal die Datei her dann schau ich mir die an
Du kannst in Meshmixer im Inspector auch die einzelnen bunten Kugeln anklicken und so Stück für Stück das fixen was du fixen musst. Alternativ kannst du im Meshmixer auch mehrere neue Körper erstellen und dann alles verschmelzen. 3D Builder kann das auch! In so einem Fall wie deinem würde ich halt keine automatisierte Reparatur machen, weil das meist viel zu lange dauert.
Ob 3MF oder STL ist Wurst, das sind alles Formate für Netze. "Richtige" CAD Daten sind parametrisch und haben genau das nicht.
Ob 3MF oder STL ist Wurst, das sind alles Formate für Netze. "Richtige" CAD Daten sind parametrisch und haben genau das nicht.