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Also einen Fehler habe ich zwischenzeitlich entdeckt. Ich hatte versehentlich die konfig verwendet, die eigentlich für die 0,9° Stepper statt den 1,8° Steppern angedacht war. Ebenso habe ich mir nochmals eine Config vom Configbuilder heruntergeladen. Nun sind 400mm mit der Firmware auch wieder 400mm im realen. Das Rattern blieb bisher jedoch beim homen.
Ich habe jetzt die Version 3.3 der RRF installiert. Das ist der letzte Releasestand. Das Rattern, das weiterhin vorhanden ist, klingt, als würde der Motor laufen und über die Zähne des Riemens springen. Das aber nur zu 50%. Eben habe ich den Delta neu kalibrieren lassen und habe danach gehomet. Da gab es keinerlei rattern. Er fuhr sauber hoch und schaltete alle Motoren sauber ab. Ich verstehe es einfach nicht.
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Nun habe ich die Riemen auch nachgezogen. Dadurch wurde das Rattern lauter. Bei einem Test habe ich festgestellt, daß das Rattern immer dann auftritt, wenn die Z-Achse zuerst in der Homeposition ankommt. Läuft sie zuletzt oder gleichzeitig mit den anderen Achsen auf, rattert nichts. Ich werde hier jetzt nochmals kontrollieren, ob der Z-Endstop auch mit dem Z-Endstop Pin verkabelt ist.
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Hast du mal gecheckt ob die Umlenkrollen der Riemen noch OK sind oder ob der Riemen eventuell leicht schräg läuft? Ich würde bei Rattern immer zuerst was mechanisches vermuten.
Hast du mal gecheckt ob die Umlenkrollen der Riemen noch OK sind oder ob der Riemen eventuell leicht schräg läuft? Ich würde bei Rattern immer zuerst was mechanisches vermuten.
Der Riemen rattert, aber läuft nicht. Ich hab den beim letzten Umbau getauscht. Das originale Gummigedöns durch neue Gates ausgetauscht. Passend dazu hatte ich auch die Umlenkrollen (durch welche mit Zähnen) und Antriebsrollen getauscht. Mechanisch sollte alles ok sein. Ich frage mich, warum der Motor angesteuert wird, obwohl der Endstop hoch gegangen ist. Vor allem frage ich mich, warum das bei 50% der Fälle auftritt und die anderen 50% nicht. Ich werde nachher nochmals die Verkabelung direkt am Board überprüfen. Es könnte sein, daß ich beim Extrudertausch Kabelprobleme produzierte. Der Extruder alleine läuft einwandfrei. Irgendwie spinnt der Drucker nur, wenn mehrere Komponenten bzusammenarbeiten. Entweder schafft es das Board nicht oder es liegt an der Config.
Das einzige, was ich mir Elektro-mechanisch noch als Fehlerquelle vorstellen kann, ist eine Verkabelung des Extruders.
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Wie es scheint, hab ich die Fehler gefunden. Zum einen hatte ich falsche Steps für die x/y/z Stepper verwendet. Das kam, da ich eine ältere Confog nochmals verwendet hatte. Was ich nicht bemerkte, war der Umstand, daß die Config für meine 0,9° Stepper waren und ich momentan 1,8° Stepper verbaut hatte. Beim Umbau vom Hemera auf den älteren BMG hatte ich zudem das Kabel zum Stepper tauschen müssen. Das hatte ich wohl falsch herum aufgesteckt. Der Motor lief da einwandfrei. Nun habe ich beides korrigiert und einen Druck gestartet. Ich bin mal gespannt, ob der bis zum Ende durchkommt. Er sit momentan am Brim drucken. Und das macht er einwandfrei.
Jettzt heißt es noch, den Filamentpfad zu reinigen und den PTFE darauf zu überprüfen, ob er bis zum Heatbreak läuft und Stoß auf Stoß liegt.. Dann müsste der Dicke auch wieder laufen. Wollte ich professionell drucken, wäre der Predator sicherlich nicht ein Drucker, den ich dafür vormerken würde. Die Basttel-/Bauzeit übersteigt die Druckzeit momentan bei weitem.
Das ist wohl bei jedem Drucker der Fall, an dem man das Basteln anfängt. Entweder man lässt den Drucker bis auf Kleinigkeiten in Ruhe oder der Drucker selbst wird zur Baustelle, statt der Drucke die man machen möchte. Und gerade ein Delta ist jetzt nicht unbedingt dafür bekannt ein perfekter Drucker für stressfreies Drucken zu sein...
Es gibt genügend Drucker die echt emsig laufen, wenn man sie lässt. Selbst ein popeliger Prusa MK3+ kann das. Klar, der schiebt immer das Bett durch die Gegend, aber das tut er sehr zuverlässig.
Das ist wohl bei jedem Drucker der Fall, an dem man das Basteln anfängt. Entweder man lässt den Drucker bis auf Kleinigkeiten in Ruhe oder der Drucker selbst wird zur Baustelle, statt der Drucke die man machen möchte.
Ich denke so allgemein kann man das nicht sagen. Bei vielen wird eher das Problem sein, das direkt mit dem Modden begonnen wird noch bevor ein Grundverständnis für die Hardware und den Druckprozess da ist. Mein Ender hat über die Jahre das eine oder andere Upgrade bekommen und druckt nach wie vor zuverlässig.
Allerdings bin ich seit jeher von der Druckqualität nicht 100%ig überzeugt. Das Problem ist nur dass es fast unmöglich ist, die Ergebnisse mit anderen online zu vergleichen, da Fotos der Oberflächenqualität ganz erheblich durch die Beleuchtung beeinflusst werden. Ich bin inzwischen fast so weit noch einen Prusa mini zu kaufen um einen Vergleich zu haben
Das ist wohl bei jedem Drucker der Fall, an dem man das Basteln anfängt. Entweder man lässt den Drucker bis auf Kleinigkeiten in Ruhe oder der Drucker selbst wird zur Baustelle, statt der Drucke die man machen möchte. Und gerade ein Delta ist jetzt nicht unbedingt dafür bekannt ein perfekter Drucker für stressfreies Drucken zu sein...
Es gibt genügend Drucker die echt emsig laufen, wenn man sie lässt. Selbst ein popeliger Prusa MK3+ kann das. Klar, der schiebt immer das Bett durch die Gegend, aber das tut er sehr zuverlässig.
Das ist wohl auch mein Problem, weswegen ich nun auf einen Sidewinder X1 v4 warte, den ich sehr günstig bekommen habe (Link). Natürlich ist der wegen dem DirectDrive wohl für Fachleute etwas total anderes als mein CR6-SE, aber den lasse ich im Originalzustand (bis auf die Filamentrollenhalterung, die wohl doof ist, aber das ist ja was "Externes"). Für Dumme: Was ist der Unterschied in der Handhabung/Praxis bis auf dem Baulichen natürlich zwischen den unterschiedlichen Extruderstandorten?
Weswegen ich eigtl das Forum geöffnet habe: Egal welches Noob-Tutorial ich mir ansehe oder lese, es wird immer erst vom E-Steps kalibrieren, Flow anpassen, Z-Kalibrierung. Beim dritten Punkt verstehe ich meinen Drucker nicht. Ich habe Autobedleveling und habe das mehrmals durchgeführt mit immer wieder (grob) den gleichen Ergebnissen an den Messpunkten. Leider bringt mir das wohl nichts, weil meine erste Layerschicht ungleichmäßig und einfach unschön ist. Es kommen für mich akzeptable Ergebnisse nach der Odyssee heraus, aber die erste Schicht (und die Folgenden) sehen auf einer ebenen Fläche einfach unschön aus. Hier paar Bilder mit der Kamera gemacht ( wie @brometheus richtig sagt, Belichtung ist alles und wenn der Drucker im Keller steht, dann wird es mies...). Hoffe ihr erkennt, was ich meine. Link zu den Bildern.
Ist die Glasplatte vllt einfach krumm und schief oder liegt es (mal wieder) an mir?!
Zu guter Schluss: DANKE an alle aktiven Mitglieder hier im Thread für den unzähligen Input, Hilfestellungen und sonstigen Sachen - das hier ist echt ein sympathischer Haufen! Nachher einen guten Rutsch!
Also grundsätzlich muss man die E-Steps eigentlich nicht kalibrieren. Das sorgt lediglich dafür, das hinterher 100% Flow im Slicer mit der vom Drucker geförderten Menge übereinstimmen. Es würde aber ebenso funktionieren wenn die E-Steps daneben stehen, man dafür aber im Slicer mit dem Flow kompensiert. Dennoch ist es gerade für Anfänger durchaus sinnvoll einfach die E-Steps zu vermessen, weil das Chaos im Slicer bzw. dessen Profilen vorbeugt.
Was nun die Z-Kalibrierung angeht, die Z-Steps würde ich vorerst nicht verstellen, lediglich falls Autoleveling vorhanden ist sollte man das Bett mit dem Sensor vermessen und den Z-Offset korrekt einstellen. Sonst wird der erste Layer nichts.
Was nun dein konkretes Problem angeht:
Ich würde als erstes prüfen ob sich das Bett beim aufheizen verzieht und ob es generell gewölbt ist. Teilweise wölben sich die Betten beim Aufheizen ein paar Zehntel und das gibt sich dann, wenn das Bett länger durchgewärmt ist. Oder die Betten machen die Banane. Gibts alles... In deinem ersten Bild sieht es unten rechts gut aus, oben links dagegen scheint der Abstand etwas zu groß zu sein. Und insgesamt fällt auf, dass in der Mitte der gedruckten Linien eine leichte Unterextrusion zu sehen ist. Zumindest ist es auf den ersten Blick eine... Hast du mal geschaut ob das auch auftritt wenn du 5° wärmer druckst? Oder etwas langsamer? Bzw. wie schnell und wie warm ist das gedruckt?
Ansonsten kann das Bett natürlich komplett krumm sein, das wäre auch eine mögliche Erklärung
Danke für die ausführliche Antwort. Ich habe den Punkt mit der Temperatur und dem dazugehörigen Ausdehnen auch im Sinn und heize das Bett meist schon 10-15Min vor, bevor ich was mache - ebenso vor dem Leveln. Deshalb denke ich, dass der Punkt, vor allem, wenn ich nach rund einer Stunde nochmals levele, ähnliche Ergebnisse erhalte.
Ich werde Mal 5° mehr probieren! Ich drucke gerade PLA von Bavaria mit 215/60 Grad bei 60/30mm/s. Ich werde Mal die Grad erhöhen, falls das nichts bringt, mit der Geschwindigkeit auf 40mm/s gehen.... Mal sehen!
Ich schaue Mal, wenn der Druck vorbei ist, ob das Glas überhaupt 100% eben ist. Habe noch eine Platte Hartpapier hier, falls die Glasplatte nicht gerade ist, wird diese Mal probiert!
Frohes neues Jahr euch allen, ich hoffe 2022 fängt für euch besser an als für mich.
Eben meine voron in Betrieb nehmen wollen und plötzlich riecht es verbrannt, der Bauteilkühler geht aus und das Board hat einen verschmorrten MOSFET.
Fehlerursache: Kurzschluss, ein Kabel am Lüfter hat sich gelöst, das andere berührt und das Board gekillt.
Bed temp wird nun nur noch mit -50 Grad ausgelesen, ich tippe also auf mehr als nur ein kaputten MOSFET als Resultat. Damit wären erstmal 50 Euro hin und ich muss Ersatz für den Lüfter besorgen. Ein anderes Board habe ich noch auf Lager. Ärgert mich trotzdem wie noch was....habe die Lüfter alle durchgemessen vor dem Einschalten, da war noch kein Kurzschluss bemerkbar.
Der Ärger ist verständlich. Bei meinem Duet sind die Lüfter Gott sei's gepriesen, durch eine eigene Sicherung gesichert.
Ich habe gestern bei einem gedruckten Hotend Adapter den Sinn des Satzen "Nach fest mkommt ab" erlernen dürfen. Jetzt muß ich dieses Schyceteil erneut mir Resin drucken müssen. Das Verbauen am Effektor ist dabei das übelste.
ich gucke schon etwas länger nach einen drucker für 3-5000€, aber was richtig geiles finde ich hier irgendwie nicht. ich möchte eine große druckfläche haben (400x350 wäre toll) und natürlich soll das teil geschlossen sein für ABS und ähnliches.
doch der läuft auf einen steinalten 8bit board und damit dann raus. schön wäre noch, wenn er irgendeine netzwerktechnik mitbringt (wlan/lan), um vom pc aus direkt starten zu können. eine kamera in der preisklasse wäre auch toll, so das man über eine app sehen kann, wie der status beim drucken ist (haben unsere firmendrucker, glaube makerbot).
ist ja traurig das man bei 5000€ rum nicht ernsthaft das bekommt, was man sich so vorstellt. ein großes basteln wollte ich eigentlich vermeiden. oder gibts da foren/listen und co?
ist ja traurig das man bei 5000€ rum nicht ernsthaft das bekommt, was man sich so vorstellt. ein großes basteln wollte ich eigentlich vermeiden. oder gibts da foren/listen und co?
Jemand mit viel Ahnung finden und sich einen Voron 2.4 mit hochwertigen Teilen bauen und einstellen lassen. Damit dürfte man das aktuell mögliche aus der FDM-Technik rausholen ohne selbst Experte sein zu müssen.
sieht nett aus, tolle dokumentation dazu und ich käme als maschbauer an so einige teile auch günstiger ran. aber so eine bastellösung ist glaube ich aber weniger was für mich .derzeit finde ich den raise3d e2 ganz nett, ist mir aber etwas zu klein. naja mal sehen...
was kostet der voron 2.4 denn vom materialpreis etwa?
Wenn man hauptsächlich auf Markenteile setzt etwa 2t€. Aber von einer "Bastellösung" zu sprechen wird dem Drucker, wenn ordentlich gebaut, nicht gerecht. In Kombination mit Klipper kann der Drucker mehr, als praktisch alle kommerziellen Lösungen in dem Preisbereich.
"Basteln
Basteln ist eine handwerkliche Tätigkeit, bei der aus oft einschlägigen Materialien künstlerische Objekte angefertigt werden. Im deutschsprachigen Raum findet Basteln als didaktisches Konzept der Früherziehung z. B. im Rahmen des Werk- und Textilunterrichts Platz"
Der Voron ist gründlicher konstruiert und dokumentiert, als das meiste was man fertig kaufen kann.
Ratrig Vcore, VZbot, voron Trident, Voron 2.4 oder hevort ist meine persönliche Liste derzeit. Wobei die Voron nur bis 300x300 gehen, meine ich. Alternativ kommen von KIS-3D (Chris Kissling) dieses Jahr auch neue Drucker und CR3D (Christian Reil) hat auch gute Drucker im Angebot. Beides kleinere Hersteller, aber die Range von 2000 bis 5000€ ist eher Nische, genau zwischen Prusa und den richtigen Industriemaschinen…
Die Druckteile würde ich bei dem Budget aus PA-GF sintern lassen oder direkt schauen, das es ein komplettes Kit aus Metall gibt. Beim VZbot ist das glaube ich der Fall.
Was Fertighersteller angeht, hast du dich mal bei Qidi umgesehen?
Hallo zusammen, ich wünsche euch allen, der Redaktion, den Moderatoren und allen Usern ein frohes und gesundes neues Jahr.
Bei mir habe ich vor kurzem eine sehr komische ja fast schon mysteriöse Sache festgestellt, aber erstmal wie ich das festgestellt habe.
Bei meinem TRONXY X5 SA PRO gibt es ja jetzt auch von Tronxy direkt eine angepasste Marlin Firmware und die habe ich geflasht, hatte vorher eine angepasste Marlin Firmware die aber nicht so richtig funktionierte.
Beim Drucker ist das CXY - V6 - 191017 ( Mainboard 103 ) Board verbaut und die Firmware habe ich von dieser Seite runtergeladen:
The page can download TRONXY 3d printer pre-installed firmware, Malin firmware, g-code file, product manual, etc. - TRONXY
www.tronxy.com
Dazu hatte ich das Video geschaut und alles funktioniert.
Falls jemand auch einen Tronxy hat und von Chitu auf Marlin umsteigen möchte verlinke ich das Video im Spoiler.
Ein Problem war das ich nicht mehr den originalen Bootloader hatte aber der Ersteller des Videos hat das auf seiner Dropbox zum Download bereitgestellt.
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Gedruckt habe ich noch nicht und die Oberfläche sieht wie vorher aus mit dem Unterschied das jetzt bei der Marlin Variante die Firmware im Bootscreen angezeigt wird.
Da das gut funktioniert hat habe ich mir vorgenommen bei meinem Two Trees Sapphire Pro, die haben ja die Namen aller Drucker geändert und der heißt jetzt Sappheiros Pro nur mal am Rande, die Treiber für Z und E auch auf TMC 2208 zu wechseln. Die X und Y Achse haben schon welche.
Also mit Visual Studio Code die Configuration H umgeschrieben und gleich noch ein paar andere Dinge geändert und dann den Drucker mit meinem PC verbunden.
Wollte auch gleich noch PID Tuning machen über Pronterface.
Musste sofort den Drucker ausschalten, denn das USB Kabel wurde richtig heiß und 2 Steckverbindungen am Drucker haben geraucht!
Da diese Kabel aber vom NT direkt zur verbauten LED Leiste gehen OHNE über das MB und auch die Verbindung der Heizpatrone auch gekokelt hat stehe ich vor einem Rätsel.
Meine Versuche:
- LED Leiste abgeklemmt
- anderes USB Kabel verwendet ( insgesammt 5 Stück probiert )
- ALLE Verbindungen im Drucker gemessen, unter Strom und auch nur den Durchgang
Was mich aber verwundert ist ja das der Tronxy keinerlei Probleme hat oder ist vielleicht das Board beim Two Trees im Eimer?
Falls das der Fall ist habe ich schon mal nach Ersatz geschaut, welches Board würdet ihr nehmen?
Entweder wieder das Board mit dem Bildschirm, alleine kostet das Board von einem anderen Anbieter genau so viel wie dieses mit Bildschirm.
Da hätte ich gleich eine Frage, gibt es auch Rund Kabel die am Ende Flach sind?
KOOKYE 3D Printer Parts MKS Robin nano Integrated Circuit mainboard Controller Motherboard with Robin TFT35 Display closed source software with FFC Line & USB Cable : Amazon.de: Gewerbe, Industrie & Wissenschaft
www.amazon.de
Oder diesen Bildschirm, der hat auch kein Rad für die Einstellungen und passt in die original Aussparung vom Drucker:
P.S. Habe die Spannung der Treiber gemessen, vorher die Motoren abgesteckt und unterschiede festgestellt.
Die Spannung hatte ich auf:
X Achse = 0,9 V TMC 2208
Y Achse = 0,9 V TMC 2208
Z Achse = 0,5 V A 4988
E Achse = 0,5 V A 4988
Jetzt waren bei den Treibern folgende Werte zu messen:
X Achse = 0,485 V TMC 2208
Y Achse = 0,453 V TMC 2208
Z Achse = 0,325 V A 4988
E Achse = 0,395 V A 4988
Habe die Werte wieder auf die alten Werte angepasst und werde mal schauen ob die Motoren immer noch so kalt bleiben.
Habe mit 2 verschiedenen Multimeter gemessen genau wie damals als ich die TMC verbaut habe.
Kann sich die Spannung von alleine so ändern oder hat das Board tatsächlich einen weg?
Kennt oder hat jemand ein Modell für MX-Keycaps, das zweiteilig ist?
Ich würde gerne den "Deckel" der Keycaps aus schwarzem Filament drucken und ein Innenteil das dann auch den Steckkontakt hat aus weißem oder vielleicht sogar transparentem Filament und das dann einkleben.
Dummerweise übersteigt das meine CAD-Fähigkeiten bei weitem....
Oder andere Ideen, wie man das hinkriegen könnte?
Mit weißem Filemant drucken, die Beschriftung abkleben und dann schwarz lackieren? Dürfte ziemlich fummlig werden für so kleine Buchstaben.
So ein Drucker steht auch noch auf meine Wunschliste aber vielleicht rüste ich einen meiner beiden um, ist ja auch kein Hexenwerk.
Zuerst ist aber ein Delta Drucker ganz oben auf der Liste, dort war eigentlich eine neue GPU ansässig aber die Preise mache ich nicht mit und mit einem 3 D Drucker kann man ja was produzieren.
@Gamer1969 Einen Drucker habe ich schon, aber der kann halt nur ein Filament.
Deswegen die Frage nach einem 3D-Modell das man zweiteilig druckt (nicht danach ob mir jemand sowas drucken könnte). Nicht nach einem Drucker der zwei Filamente drucken kann.
Farbe während dem Druck wechseln ginge wohl auch nicht, weil sich die Farben ja überlappen würden. Der müsste dann ja schwarz aussenrum drucken.
Wäre ja auch kein Problem das zusammenzukleben, ich brauch nur ein entsprechendes Modell.
Mein Drucker kann auch nur eine Farbe drucken aber 2 farbig geht auch, in Cura habe ich die höhe angegeben wann ein Filament Wechsel erfolgen soll und das sieht gut aus.
Die Außenwand könnte man drucken und dann Wechsel und die Füllung mit der anderen Farbe. Die Slicer müssten das ja eigentlich anbieten. Man kann ja auch 2 verschiedene Materialien drucken um mit einem wasserlöslichen Material innen Konturen auszufüllen. Die Filament wechselei artet dann aber sicherlich in Arbeit aus.
My collection of custom keycaps for macro keyboards. I will add more keys in the future. You can print these in 2 colors by changing the color at 8mm. This will print the icon on the key in a different color, standing out nicely.The keycaps are for cherry mx compatible keys.Best use a small...
Multi-material Steam logo Cherry MX keycap.I would make the stem the same color as the logo, so that it's not very visible through the top of the keycap. For example, if you're using clear PLA like in my photo, you would also want to print the stem in clear PLA as well.You need to use your...
www.thingiverse.com
Zitat: You need to use your slicer (e.g. PrusaSlicer -> "Split to parts") or Meshmixer (Edit -> Separate Shells) to split this into parts so you can assign separate colors for the logo, otherwise it'll just look like a blank keycap.
Schau mal auf diese Seite, da sind viele Dateien zu finden. Viel sind bei Thingiverse aber auch von anderen Seiten.
Das würde gehen, wenn ich nur die Oberseite schwarz haben will, aber ich will am Keycap ja die Seiten auch Schwarz haben. Sonst leuchtets ja auf der Seite auch durch.
Ich will eigentlich keinen erhabenen Aufdruck für den Buchstaben auf den Keycaps haben, weil das Keypad ja beleuchtet ist. Also wenn überhaupt, soll das Licht durch die Beschriftung scheinen, eine extra Aufdruck wäre da eher Kontraproduktiv.
Nackte Keycaps wie du verlinkt hast, habe ich auch gefunden, da leuchtet dann aber halt eben die ganze Taste oder sie leuchtet gar nicht (je nachdem womit man sie druckt).
Ideal wäre, wenn wenn der Buchstabe nichtmal versenkt wäre, sondern plan. Aber das krieg ich halt so oder so nicht gedruckt.
Es gibt noch eine Möglichkeit.
Man kann die Keycaps auch transparent drucken und mit Z Hop dann schwarze Buchstaben Einsetzen.
Der nachteil wäre die sind dann oben glatt und nicht gewölbt.
Hier mal ein Video dazu.
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Wenn die Tasten oben flach wären, würde ich mir ggf. sogar ein 3D-Modell zutrauen, aber ich befürchte das das haptisch auf dem Keyboard dann kacke ist.
@Tzk Du meinst die Taste mit dem Buchstaben als kompletten Durchbruch zu drucken, dann das ganze in Knetmasse stecken und die Oberseite mit Harz ausgießen, das sie bündig und transparent wird?
Das wäre auch eine Idee, da bin ich noch nicht drauf gekommen.
Hab mit Harz aber null Erfahrung. Aber irgendwann ist ja immer das erste Mal.
Dafür bräuchte ich aber trotzdem ein entsprechendes 3D-Modell....
Die originalen Keycaps sind übrigens auch zweiteilg aufgebaut.
It's a keycap for "Cherry MX Series keyswitches".http://cherrycorp.com/english/switches/key/mx.htmI have tested the data using UP!Plus and Dimension Elite.
www.thingiverse.com
Habe mal schnell einen Buchstaben eingesetzt. Das jetzt transparent drucken und die Kappe in einer anderen Farbe.
Also was die Qualität der Druckteile angeht, vermute ich, dass es keinen Sichtbaren unterschied zu einem ordentlich eingestellten Hobby-Gerät gibt. Dafür hat man so Späßchen wie propietäres Filament.
Jo, Chacka
Ohne passende Kappe bringts halt nur auch nicht wirklich was.
Ich verfolge jetzt mal die Idee von Tzk, egal ob ich die richtig verstanden habe oder nicht
Das Keycap mit Durchbruch drucken und dann mit transparentem Resin ausgießen. Ich denke die Idee ist vielversprechend und wird das Keycap auch noch zusätzlich stabilisieren.
Kennt oder hat jemand ein Modell für MX-Keycaps, das zweiteilig ist?
Ich würde gerne den "Deckel" der Keycaps aus schwarzem Filament drucken und ein Innenteil das dann auch den Steckkontakt hat aus weißem oder vielleicht sogar transparentem Filament und das dann einkleben.
Oder andere Ideen, wie man das hinkriegen könnte?
Mit weißem Filemant drucken, die Beschriftung abkleben und dann schwarz lackieren? Dürfte ziemlich fummlig werden für so kleine Buchstaben.
wenn man die echte cad datei hat, ist das eigentlich ganz einfach. man nimmt die cad datei und extrudiert jeweils 1x den teil vom anderen teil raus und hat dann 2 dateien/hälften, die man dann einzeln druckt und danach zusammen kleben kann. mit etwas geschick könnte man ggf. auch eine clipslösung integrieren.
geht halt nur, wenn man eine richtige cad datei hat, da man das modell bearbeiten muss. nachzeichnen kannste ziemlich vergessen bei solchen formen, oder ist sehr aufwändig.