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GuruSMI
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Ja, genau. Entweder mit komplettem Durchbruch oder mit dem Buchstaben als Mulde, damit man ihn verfüllen kann. Die Oberseite kann man dann vorsichtig mit feinem Papier verschleifen und/oder mit dünnflüssigem Epoxy versiegeln. Die Idee mit der Knete ist doch super. Alternativ kann man auch zwei Hälften Drucken und die verkleben, also eine Kappe und einen Buchstaben auf einer Platte. Allerdings ist das so ne Sache mit den Passungen... Mit einer 0.4mm Düse wirst du da nicht weit kommen.Du meinst die Taste mit dem Buchstaben als kompletten Durchbruch zu drucken, dann das ganze in Knetmasse stecken und die Oberseite mit Harz ausgießen, das sie bündig und transparent wird?
Das wäre auch eine Idee, da bin ich noch nicht drauf gekommen.
Den Voron 2.4 gibt es in 350x350x350Ratrig Vcore, VZbot, voron Trident, Voron 2.4 oder hevort ist meine persönliche Liste derzeit. Wobei die Voron nur bis 300x300 gehen, meine ich.
Habe jahrelang oberhalb von Objet (jetzt zugehörig zu Stratasys) gearbeitet und doch die eine oder andere Stunde damit verbracht deren IT wieder in Gang zu bringen.Aus einem Stratasys-Werbevideo:
Also was die Qualität der Druckteile angeht, vermute ich, dass es keinen Sichtbaren unterschied zu einem ordentlich eingestellten Hobby-Gerät gibt. Dafür hat man so Späßchen wie propietäres Filament.
Ich vermute das ist auch eine Fehleischätzung vieler, wenn sie ein Profigerät wollen. Dass da nichts gewartet und eingestellt werden muss. Man zahlt nur einfach richtig viel Geld, damit das jemand anders übernimmt. Im Prinzip kann man das genauso bei einem Hobby-Gerät machen.Noch dazu muss man selbst kaum etwas einstellen, das macht der Techniker![]()
Ich stimme dir da voll zu. Gegen Gebühr findet sich immer jemand, auch im privaten Bereich. Wenn ich meinen voron Aufbau so anschaue: 20-30 Stunden Zeit. Wenn man da Mindestlohn ansetzen würde....Im privaten Bereich sind viele nunmal nicht bereit den Aufpreis zu zahlen.Danke für den Erfahrungsbericht.
Ich vermute das ist auch eine Fehleischätzung vieler, wenn sie ein Profigerät wollen. Dass da nichts gewartet und eingestellt werden muss. Man zahlt nur einfach richtig viel Geld, damit das jemand anders übernimmt. Im Prinzip kann man das genauso bei einem Hobby-Gerät machen.
Die 2208 beherrschen den Standalone Modus, also ja, das sollte gehen. Allerdings kann es sein, das du die Jumper unter den TMC anpassen musst. Und die Vref auf den TMC natürlich auch, keine Frage. Davon sollte der Drucker definitiv nicht abbrennen. Warmes USB Kabel spricht aber für Last auf 5V. Hast du die Jumper doppelt kontrolliert und die Treiber stecken zu 100% nicht falschrum drin?Kann ich einfach statt der A4988 die TMC 2208 verwenden OHNE das in der Firmware anzupassen?
Bei 120mm/s schon? Mein Bettschubser druckt schon schneller... Von einem Delta erwarte ich 400-600mm/s Travel und Drucken bei 200mm/s++. Für alles andere brauchts echt keinen Delta.Das ist mein nächster Drucker, wenn man sieht wie der mit 120 mm/s die Teile fertigt wird einem schwindlig bei den Bewegungen.
Ne die stecken richtig rum drin, also GND auf GND. Hatte beim ersten mal mich an den verbauten A4988 orientiert und der TMC 2208 hat wegen Nichtgefallens ein Rauchsignal gesendet.Hast du die Jumper doppelt kontrolliert und die Treiber stecken zu 100% nicht falschrum drin?
War das auf dem gleichen Board? Hat es dir eventuell den internen 5V Wandler getötet und nun zieht das Board 5V komplett über USB? Ist nur ne Vermutung...Hatte beim ersten mal mich an den verbauten A4988 orientiert und der TMC 2208 hat wegen Nichtgefallens ein Rauchsignal gesendet.
Danke dir, da komme ich gerne drauf zurück@RcTomcat Wenn du Bock hast kannst du dein defektes Mainboard mal zu mir rüberschicken. Dann schaue ich mal ob da noch was zu retten ist. Mosfet austauschen ist keine Herausforderung und ggf. kann ich auch die MCU tauschen. Alles weitere per PN bei Interesse.
Ich bin auch am überlegen, ob ich meinem aufgerüsteten Ender 3 gegen was neuteres mit festehendem Bett (oder Bett an Z-achse) ersetze. Aber ich bin vom Stellplatz im Arbeitszimmer etwas limitiert: 50x60cm (TxB) ist Maximum.
Mfg Bimbo385
Da sollte sich aber was finden lassen. Ein RatRic Vcore mit 300x300er Bett ist zum Beispiel 58x52cm (TxB) groß, was fast in deine Anfrderung passt. Ein Voron Trident oder v2.4 kommt bei 350x350 auf 51x51cm Rahmen bzw. wenn man alles voll ausreizt wärst du bei 440x340mm Bauraum und deinen 50x60cm Außenmaß. Entsprechend weniger, wenn du um den Drucker Luft brauchst.50x60cm (TxB) ist Maximum.
Daran habe ich auch schon gedacht aber danach habe ich ja noch PID Tuning gemacht, also MÜSSTE der Wandler ja noch funktionieren.War das auf dem gleichen Board? Hat es dir eventuell den internen 5V Wandler getötet und nun zieht das Board 5V komplett über USB? Ist nur ne Vermutung...
Filament muss raus. A) wäre es sonst enorm schwer die Nozzle zu tauschen da das Filament im Hotend normalerweise geschmolzen war und wieder erkaltet ist und b) du im dümmsten Fall einen Spalt zwischen Throat und Nozzle hast durch welchen dann Filament auslaufen kann. Die typischen Bilder für ein falsch montiertest Hotend auf welchen der Heizblock komplett in Kunststoff gehüllt ist rühren meist von einer falsch montierten Nozzle her. Nozzle wird gegen Throat angezogen, nicht gegen den Heizblock. Da sollte also kein Material im Weg sein.Ich habe ja den Qidi i-mate S. Da ist ein zweiter Extruder mit 0,2mm dabei, also einen kompletten zweiten "Druckkopf".
Habe gerade überrascht festgestellt, das in der Gebrauchsanleitung gar nichts dazu steht, wie man den ganzen Kopf wechselt...
Aber soweit ich das verstanden habe, reicht es doch eigentlich, wenn ich die 0,2mm Nozzle tausche, oder? Und dann selbstverständlich im Slicer entsprechend einstellen.
Muss dazu das Filament raus, oder kann man das stecken lassen?
Stimmt, auf dem Stick nachgucken habe ich nicht dran gedacht. Jetzt wo dus sagst...In dem Video sagt er das auf der Karte die dabei war Videos drauf sind die alles genau zeigen und der Slicer soll auch sehr gut von denen sein.
Muss erst die Gebrauchsanleitung lesen. Zum abwiegen müsste ich erstmal wissen, wieviel wieviel ist.Sieht doch für einen Test ganz gut aus. Falls du eine Briefwaage hast, kannst du mit ihr das Epoxy sehr gut abwiegen. Ich nutze immer kleine 4cl Einweg-Schnapsgläser, Eisstiele zum Rühren und besagte 50g Waage.
Glaub ich eigentlich nicht, da die Seite schief sind und die oben liegende Seitenfläche dann "freischwebend" gedruckt werden würde. Die Kappen sind ja nicht ausgefüllt, innen ist aber der Stempel den man auf die MX-Switches steckt, der stützt die Oberseite ganz gut ab.Wenn du die Kappen beim Druck auf eine Kante stellst, dann sollte die Oberfläche noch besser werden. Also wenn die Fläche die berührt wird beim Druck im Winkel zum Druckbett steht, z.B. auf 45°.
Wie weiter oben schon geschrieben: Ich kauf mir keinen Resindrucker nur wegen ein paar Keycaps.Schön ist aber was anderesDie Tasten schreien förmlich nach Resin und feinere Schichten von 0,05mm oder weniger
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Adaptive Layerhöhe? Wie/wo stell ich das bei Cura ein?Du kannst mit einer 0.4mm Düse locker 0.08mm Layer drucken. Dauert halt, wenn man keine Adaptive Layerhöhe einstellt ewig…
Danke für das Angebot, aber das ist nicht Sinn der Sache wenn mir andere was drucken, wenn ich selbst nen Drucker im Keller stehen habe.Wenn es wirklich nur 4 kleine Tastenkappen sind, könnte ich sowas bei Gelegenheit drucken![]()