[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

In Cura gibts den Abschnitt Experimentell, dort müsste die Option sein. Falls nicht, dann suche ich dir das morgen gerne raus.

Klar kannst du die Layerhöhe einfach ändern. Eventuell kannst du mit der Temperatur der Düse noch 5c runter. Aber sonst… einfach drucken und ggf den Flow etwas nachregulieren. Mehr nicht.
 
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In Cura gibts den Abschnitt Experimentell, dort müsste die Option sein. Falls nicht, dann suche ich dir das morgen gerne raus.
Ich hab halt die Qidi-Version von Cura. Aktuell 5.6.4. Keine Ahnung wie das mit den eigentlichen Cura-Versionen korelliert.
Wenn ich in den Optionen nach "Experimental" suche finde ich nichts. Evtl. hat die Qidi-Version das (noch) nicht.
Unter "Schicht" gibts ein Adaptive Layer Topography Size. Ist es das?

Edit: Ah, "Anpassschichten verwenden"... dann sieht zumindest das Geslicte feiner aus. Hat zumindest wesentlich mehr Schichten und dauert ca. 50% länger. Probier ich mal, wenn der Drucker wieder frei ist. :d

Klar kannst du die Layerhöhe einfach ändern. Eventuell kannst du mit der Temperatur der Düse noch 5c runter. Aber sonst… einfach drucken und ggf den Flow etwas nachregulieren. Mehr nicht.
Macht der Slicer das dann automatisch?
Versteh ich nicht ganz. Wenn ich die Schichtdicke halbiere, würde ich erwarten, das ich die Geschwindigkeit verdoppeln oder den Durchfluss halbieren muss.... Wahrscheinlich eher den Durchfluss halbieren... Sonst kommt doch zuviel Material durch?
 
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Ich hab halt die Qidi-Version von Cura. Aktuell 5.6.4.
Ich würde eher auf stock cura setzen. Meistens beschränken sich die Herstelller auf ein paar custom logos und etwas Schnickschnack für den man dann eine veraltete Version nutzen muss. Das Profil kann man ja exportieren und in stock cura nutzen.

Macht der Slicer das dann automatisch?
Versteh ich nicht ganz. Wenn ich die Schichtdicke halbiere, würde ich erwarten, das ich die Geschwindigkeit verdoppeln oder den Durchfluss halbieren muss.... Wahrscheinlich eher den Durchfluss halbieren... Sonst kommt doch zuviel Material durch?
Der slicer passt das an. Genauso, wenn man die Düse ändert. Allerdings passen die Einstellungen nicht immer zu 100%. Manchmal muss man etwas korrigieren nach korrigieren.
 
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In Cura 4.10.0 sieht die Einstellung für adaptive Layer so aus wie im Screenshot.
Grundsätzlich arbeitet Cura dabei mit einem Fenster. Das heisst man gibt ausgehend von der normalen Layerhöhe eine Toleranz (+-) an, die Cura dann nutzt um in Stufen die Layerhöhe anzupassen. Stelle ich zum Beispiel eine normale Layerhöhe von 0.2mm ein und nutze eine Maximum Variation von 0.1mm, dann wird Cura Layer zwischen 0.1mm und 0.3mm nutzen. Die Variation Step Size steht unten auf 0.01mm, das heisst das Cura in 0.01mm Schritten verändern darf. Damit wären z.B. 0.1mm, 0.11mm und 0.12mm valide Layerhöhen. Die Topography Size gibt an wie sensitiv Cura ist, wenn es Layer ändert. Ich meine dieser wert ist der horizontale Abstand von zwei Linien, die in unterschiedlichen Layern gedruckt werden. Quasi der zulässige Überhang, wenn Cura den nächsten Layer legt.

1641283713179.png


Macht der Slicer das dann automatisch?
Grundsätzlich ja. Cura passt die extrudierte Menge an, wenn du Linienbreite, Layerhöhe, Geschwindigkeit oder Düsendurchmesser änderst. Dennoch kann es sein, das du selbst den Fluss/Flow, also die extrudierte Menge, um ein paar Prozent anpassen musst. Ein bisschen Toleranz ist immer drin... Siehst du beim Druck mit der kleinen Düse, wenn du Über- oder Unterextrusion bekommst. Denk außerdem daran, das die LAyerhöhe der ersten Schicht separat eingestellst wird. Ich nutze als Standard 0.3mm, was mit einer 0.2mm Düse niemals klappen wird. Ein guter Richtwert ist eine maximale Schichthöhe von 75% des Düsendurchmessers. Also bei 0.4mm eine 0.3mm Layerhöhe und bei 0.2mm maximal 0.15mm. Minimal bist du nicht begrenzt, aber aus Erfahrung sind <0.08mm bei 0.4er Düse ziemlich tricky. Bei 0.04mm hatte ich oft eine verstopfte Düse. Kann aber auch an meinen Einstellungen gelegen haben...
 
Aöso Rechnen können die bei AlEx noch lernen. Ich habe eine Frühlingsstahplatte für 51€ bestellt. Weiterhin habe ich einen Shopcoupon vom 0,91e eingelöst. Bezahlt habe ich dann 49,19€. Eigentlich hätten das 50,19€ sein müssen. So wurde mir nun ein weiterer Euro nachgelassen.
 
Aöso Rechnen können die bei AlEx noch lernen. Ich habe eine Frühlingsstahplatte für 51€ bestellt. Weiterhin habe ich einen Shopcoupon vom 0,91e eingelöst. Bezahlt habe ich dann 49,19€. Eigentlich hätten das 50,19€ sein müssen. So wurde mir nun ein weiterer Euro nachgelassen.
An Deiner Stelle würde ich mir das nicht bieten lassen !
Wo kommen wir denn da hin,wenn jeder die Preise einfach so ändert
Am besten den € einfach zurücküberweisen ,als kleines Dankeschön für den Buchhalter 8-)
 
... Am besten den € einfach zurücküberweisen ...
Bei AlEx zahle ich grundsätzlich nur via Paypal. Da wird das mit der Überweisung problematisch. Ich stelle mir gerade die Panik bei dem chinesischen Buchhalter vor, wenn da eine Buchung auftaucht, die da nicht hingehört. Schockschwere Not.

Übrigens hat Sunlu noch das Sylvesterangebot. Ab 10 Rollen Silk PLA+ je Rolle für 10,99€. Bei Amazon kostet so eine Rolle mindestens (locker) 26€.
 
Also ich bin kurz davor den Voron in den Müll zu werfen ...zweites Board hin, selbes Bauteil wie letztes Mal. Ursache unbekannt. Der Witz ist gestern lief die Büchse. Heute nur kalibrieren und voila, Rauch. Würde das Ding am liebsten an der Wand zerschellen lassen.
Mein Problem: Zwei Boards mit exakt dem gleichen Bauteil defekt. Habe noch ein Spider 1.1 (die defekten sind V2.2) da, jedoch etwas Hemmung das zu verbauen.
Mit dem Multimeter kann ich aber auch keinen Kurzschluss feststellen. Bin gerade leicht am verzweifeln, vor allem da gestern X und Y Achse bewegen kein Problem darstellte.
 

@RcTomcat


Momentan ist bei den Dingern irgendwo der Wurm drin!
Ich musste bei der E Achse, also Extruder, wieder von den TMC 2208 auf einen A 4988 wechseln.
Die Kiste lief perfekt und bei einem Druck heute hat der Extruder sich angehört beim Retrakt als wenn man mit einer Raspel über Metall fährt.
Den A 4988 habe ich jetzt mit 0,45 V laufen, der TMC lief mit 0,95 V und auch mit weniger das gleiche Theater.
Mit den A 4988 läuft die Kiste wieder perfekt aber ich werde wohl mal das Board wechseln da immer noch das Problem mit den USB Kabel besteht.
PLA+ drucke ich mit momentan 120 mm/s und die Teile sehr gut aus.
 
Ich habe einfach das Problem die Ursache zu ermitteln. Normal raucht das selbe Bauteil ja nicht ohne Grund ab ^^. Nur woran das liegen mag: Keine Ahnung.
 
Könnte vielleicht ein Kabel durchbescheuert sein das nur an einem bestimmten Punkt einen Kurzen verursacht und beim normalen messen nicht auffällig ist?
Bin auch mal fast verzweifelt da nur ab und zu der Temperatur Fühler einen Fehler auswarf aber beim messen alles gut war, da war ein Kabelbruch schuld.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@RcTomcat

Bei einigen Herstellern gibt es ja eine seht gute Dokumentation der Boards, da müsste sich doch eingrenzen lassen für was dieses Teil zuständig ist.
Dann hat man schon einen Anhaltspunkt wo man zur Not ansetzen kann.
 
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@RcTomcat

Bei einigen Herstellern gibt es ja eine seht gute Dokumentation der Boards, da müsste sich doch eingrenzen lassen für was dieses Teil zuständig ist.
Dann hat man schon einen Anhaltspunkt wo man zur Not ansetzen kann.
Ich würde als erstes mal in die Kabelketten schauen und die Isolierung der Kabel kontrollieren.

Tippe auf Mosfet für den Parts Cooling Fan. Der Fan wurde aber schon getauscht :(
Alle Kabel anschauen werde ich irgendwann die Tage machen, aktuell keine Lust schlicht alles auseinander zu bauen.
Durchgescheuert sollte nichts sein, immerhin waren die Kabel alle neu und haben 0 Druckstunden hinter sich. Aber vielleicht habe ich irgendwo ein Kabel mit einer Schraube beschädigt, möglich ist alles. Irgendwo muss der Fehler ja herkommen.
Hoffe Bimbo385 kann meine Boards reparieren ^^. Wäre mega die beiden nicht entsorgen zu müssen.
 
Ist das schräg momentan.

Heute kam die neue Düse. Die hab ich gleich verbaut. Menem einer neuen Aufnahme für das Horend. Nachdem ich die Trigger height eingestellt hatte, wollte ich drucken. Ist aber nicht Er meldet immer, daß die Abweichung bei der Deltakalibrierung zu groß sei. Komisch. Davor ging das kontinuierlich sauber durch. Normalerweise müßte er, wenn überhaupt, über die Trigger height mosern. Ich war ja nirgends außer am Effektor. Ich hab jetzt nochmals die alte Düse eingesetzt. Vielleicht mag er die Form nicht so. Der Produzent biete zwei Formen an. Einmal eine breitdrückende für Nauteile und einmal eine spitze für Modelle.

Nun mußich auf das Aufheizen des Heatblocks warten, damit ich die Nozzle anziehen kann. Und danach gerade wieder der gesamte Terz. Und alles nur für Ostergeschenke. Die werden mit Resin und FDM gedruckt.

Edit: An der Düse lag es nicht. Die Alte macht die gleichen Probleme.

Tante Edith 2: Also am Hotend liegt es nicht. Ich hab jetzt für die Fehleranalyse das Dragonfly BMO montiert. Beim Kalibrieren wieder das gleiche Ergebnis. Immer eine Abweichung, die größer aös 0,03mm ist.
 
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@GuruSMI

Hast du vielleicht mal die Babystepps bei irgendein Druck geändert?
Hatte bei mir auch mal so ein ähnlichen Fehler da waren die in der Software direkt im Drucker gespeichert und bei Programmen kam ein Fehler obwohl ich alles zig mal kontrolliert habe.
 
Also ich habe eben den kompletten Kabelstrang demontiert und finde kein defektes Lüfterkabel oder dergleichen.
Ich brauch echt nen Exorzisten.
 
Nicht nur du wahrscheinlich. Bei mir hat mein Bauteillüfter heute plötzlich gerattert das war nicht mehr feierlich aber bevor ich den wegschmeiße dachte ich mir das ein Tipp den ich mal gelesen hatte helfen könnte.
Also das Sigel über dem Lager abgezogen und ein Spritzer WD 40 rein.
Das Ding ist jetzt leise und bringt irgendwie auch mehr Leistung also noch einen Kandidaten aus den Kiste des Todes geholt und auch probiert, das gleiche Ergebnis.
Die Lager scheinen nicht gut bis gar nicht geschmiert zu sein.

Bei dir fällt mir nur ein, wenn die Verkabelung in Ordnung ist also alles richtig angeschlossen und die Lüfter keine Probleme machen ( nur mit NT testen ), dann müsste es am Board liegen.
Aber 2 mal das selbe Problem, ne da ist irgendwo anders der Hund begraben. Das kann nur eine Kleinigkeit sein die man einfach aus Routine übersieht oder nicht als Problem erkennt.
 
Der Tipp kommt mir bekannt vor :d Ich würde allerdings eher Graphitöl oder Waffenöl (kennt man in der Regel als Ballistol) verwenden, hält deutlich länger aber langfristig sollte man den Lüfter doch austauschen wenn die Lager ausgeleiert sind.

Ich harze zur Zeit auch häufiger, so ein Harzdrucker macht einfach Spaß wenn er funktioniert.
 
Ich harze zur Zeit auch häufiger, so ein Harzdrucker macht einfach Spaß wenn er funktioniert.
Ne die Dinger stinken zu doll und im Wohnzimmer solch ein Teil ist nicht gut.
Die Lager von den Lüfter waren wohl noch nicht ausgeleiert aber an Waffenöl habe ich nicht gedacht.
Ich habe noch ein kleines Fläschchen aus der DDR Zeit, das Zeug ist immer noch gut und verharzt nicht, habe damit immer mein LG gereinigt aber das ist verkauft und die Flasche noch hier.
 
Also das Sigel über dem Lager abgezogen und ein Spritzer WD 40 rein
Nähmaschinenöl oder sonstiges Öl für gleitlager taugt, aber bitte lass das wd40 da weg. Das wäscht dir nur das sinterlager aus…

Waffenöl geht natürlich auch, Hauptsache es schmiert dauerhaft und harzt nicht.
 

@Tzk

Habe mein Waffenöl gefunden und werde das verwenden.
Teflon Spray habe ich auch noch, ist so ein Trockenschmiermittel.
 
Lass normales teflonspray da raus, das trägt man normalerweise auf gereinigte Flächen auf. Ölige Lager sind für Teflon alles andere als optimal… waffenöl ist schon ok.
 
Ok, also der erste Wurf mit den Keycaps, ist.... gemischt.

Das positive: Das Harz führt tatsächlich dazu, das man die Beleuchtung deutlich besser sieht.
Das negative: Das Harz macht es zwar besser, aber die unteren Teile der Buchstaben sind leider trotzdem deutlich schlechter beleuchtet, weil sie mit dem Stempel überlappen. Dazu habe ich die Stege für das "Innenleben" von A und D vom Stempel aus gemacht. Da wäre von oben (also der Aussenseite der Keycaps) wohl besser.

Und die Idee mit der Knetmasse... naja, bei 2 Keycaps hat sich durch das leichteste Andrücken Knetmasse etwas in die Buchstaben gedrückt (also trotz Vordruck mit einer Taste ohne Buchstabe). Der Ausguss ist jetzt also trotzdem leicht abgesenkt. Bei den beiden anderen wars dagegen nicht ganz dicht und es ist sogar etwas Harz auf die Tastfläche gelaufen. Hätte nicht gedacht, das das zähe Zeug doch so derartig kriechfähig ist. :d Das würde sich aber ggf. relativeren, wenn man die Tasten eh noch abschleift.

Da besteht also auch abseits der eigentlichen Druckqualität noch Optimierungspotential. :d
 

@GuruSMI

Hast du vielleicht mal die Babystepps bei irgendein Druck geändert?
Hatte bei mir auch mal so ein ähnlichen Fehler da waren die in der Software direkt im Drucker gespeichert und bei Programmen kam ein Fehler obwohl ich alles zig mal kontrolliert habe.
Ich hab die config-override.g gelöscht. Damit sind auch alle konfogurierten Settings gelöscht. Deshalb muß ich jetzt auch alle PID Kalibrierungen erneut durchführen.

Davon ganz abgesehen würde sich das verstellen von Babysteps auf alle 16 messungen auswirken. Damit wird hier kein Einflußa auf die Abweichung genommen. Bei dieser geht es um die Differenz von minimalem und maximalen Meßwert. Damit wird quasi die Lage des Bettes un Relation zum Effektor beschrieben. Der Wechsel der Bettauflage von Energetic3D auf Buildtak verbesserte das Ergebnis auch nicht wirklich. Ich habe eine neue Frühimgsplatte von Emergetic3D im Zulauf. Die ist gestern versendet worden. Vielleicht bringt ein Wechsel ja was.

Was mich wundert, ist der Umstand, daß ich weder an den Säuken, den Rods und den Slidern etwas gemacht habe. Ich habe einfach den Effektor komplett abgenommen. Und nun hakt es an einem Piunkt, an dem es nicht haken sollte.

Edith:
Ich habe nun den Effektor in der identischen Ausrichtung relativ zur Zeit vor der Montage gesetzt. Siehe da. Die Abweichung ging auf 0,02mm-0,03mm zurück.Dementsprechend sind die Aufnahmen der Rofs auf dem Effektor PCB nich ganz korrekt zu den PCB's am Slider (beides Duet3D).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt nochmals schnell einen Volcano Plated Copper heatblock, eine Brozzl Plated Copper Nozzle und einen Titanheatbreak bestellt. Dazu drucke ich schnell die Fanducts aus ABSLike Resin. Mir ist momentan die Experimentiererei einfach zu viel. Ich muß Ostergeschenke drucken. Und die dauern auf FDM doch recht lange. Verarbeitet werden dabei 5-6 Rollen PLA+ und PLA Marble.. Danach kann ich mich wieder um das "Problem" Dragon Hotend und Fanducts kümmern.
 
Servus :wink:
Ich habe den Fehler gemacht und hab' auf thingiverse.com rumgesurft.
Die paar Dinge, die ich bisher gefunden habe, hat ein Arbeitskollege für mich gedruckt, aber nun überleg' ich mir ob ich nicht selbst in die Welt einsteigen will.
Hauptsächlich möchte (vermutlich) kleinere Helferlein drucken, daher denk' ich dass eine Druckfläche der Größe DIN A4 ausreicht.
Weiterhin möchte ich ungern viel Kalibrieren etc.
Am Besten wäre Plug'n'Print und das direkt vom PC aus.

Habt ihr gute Seiten, wo ich mich informieren kann ?
Habe keine Lust 147 Seiten des Threads zu lesen :fresse2:
 
Servus :wink:
Ich habe den Fehler gemacht und hab' auf thingiverse.com rumgesurft.
Die paar Dinge, die ich bisher gefunden habe, hat ein Arbeitskollege für mich gedruckt, aber nun überleg' ich mir ob ich nicht selbst in die Welt einsteigen will.
Hauptsächlich möchte (vermutlich) kleinere Helferlein drucken, daher denk' ich dass eine Druckfläche der Größe DIN A4 ausreicht.
Weiterhin möchte ich ungern viel Kalibrieren etc.
Am Besten wäre Plug'n'Print und das direkt vom PC aus.

Habt ihr gute Seiten, wo ich mich informieren kann ?
Habe keine Lust 147 Seiten des Threads zu lesen :fresse2:
Also, als Einstiegsdrucker Lohnen sich immer sowas wie die Ender-Reihe oder die Mega i3-Reihe. Tu dir selbst den gefallen und kaufe dir einen neuen ODER einen guten aus dem Thread hier. Verbastelte von eBay Kleinanzeigen machen Anfänger oft das Hobby kaputt.

Vom PC aus drucken tut man nicht. Du packst die geslicte Datei auf eine SD-Karte (oder bei manchen Druckern USB) und die dann in den Drucker. Alternativ natürlich über einen Pi, aber Windows und dauerhafte USB-Verbindungen... :fresse:
 
...Am Besten wäre Plug'n'Print und das direkt vom PC aus...
Plug n'Pray?`Läuft nicht wirklich.

1. Auf die eine oder andere Weise transferiert man die Daten vom PC zu einem Drucker. Der hält die komplette Druckdatei vor. Ob das nun via USB, Netzwerk oder Memorystick, Pi oder sonstwie stattfindet, sei zunächst einmal dahingestellt.
2. Weiters ist immer eine Kalibrierung des Druckers norwendig. Es stellt sich da nurt die Frage, ob man das bezahlen möchte, wenn dies jemand anderes tut.
3. Du solltest Dir zunächst Gedanken machen, was Du drucken willst. Also die Art des Gedruckten. Geht es in Richtung Modelle oder doch eher Funktionelles. Daraus resultiert auch die Drucktechnik, die verwendet wird.
4. Du solltest Dir auch über das Budget Gedanken machen. Wieviel du zu Beginn auszugeben bereit bist. Ebenso wo Deine monatliche Schmerzgrenze ist. Hier gilt der Spruch "Wenn man einen Pool baut, sollte man das auch Wasser bezahlen können". ;)

Edit:
Was ich vergaß.
Du solltest Dir auch, gerade wenn es um Wurstleger geht, über das zu druckende Material gedanken machen. Soll das Gedruckte im Freien stehen, Welche Wärmebelastung etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiterhin möchte ich ungern viel Kalibrieren etc.
Am Besten wäre Plug'n'Print und das direkt vom PC aus.

Habt ihr gute Seiten, wo ich mich informieren kann ?
Habe keine Lust 147 Seiten des Threads zu lesen :fresse2:

3D Druck ist wie CNC Maschinen: Im privaten Bereich ein Bastelhobby. Du wirst daher niemals um das kalibrieren herum kommen. Ebenso wirst du lernen müssen wie man ein Hotend demontiert, reinigt und wieder korrekt zusammensetzt.
Plug & Print gibt es nicht einmal bei Stratasys. Jede Maschine muss zwangsweise eingerichtet und kalibriert werden. Unterschied zum privaten Bereich: Sobald du 50000 Euro oder mehr ausgibst ist der Techniker für die initiale Einrichtung eingepreist.

Gängige Praxis zum Thema vom PC aus loslegen: Raspberry Pi als Druckserver an den Drucker hängen, vom Slicer die Datei auf den Pi übertragen und von dort aus drucken.
Druck via Cura ginge auch, mir ist jedoch niemand bekannt der das wirklich so machen würde. Viele Drucke benötigen mehrere Stunden Zeit, da macht es wenig Sinn einen PC als Stromfresser laufen zu lassen nur um ein paar Befehle per USB absetzen zu können.

Was für Informationen suchst du? Vermutlich ist es einfacher wenn du hier grundlegende Fragen stellst und wir diese beantworten als dir X Blogs/Websites zum Thema 3D Druck zu nennen.
3D Drucker gibt es in tausenden Varianten. FDM oder SLA?
Ebenso kannst du einen FDM Drucker für 100 Euro kaufen oder für 5000. Preassembled Kit oder Selbstbau?
Persönlich bin ich ein Fan des Zusammenbauens. Der Benutzer lernt dabei sehr viel über 3D Drucker und deren Funktionsweise. Kits bei denen nur 4 Schrauben angezogen werden müssen haben deutlich häufiger Fragen hinsichtlich der Funktionsweise (zumindest ist das meine Erfahrung).
Wenn du uns ein Budget nennst können wir dir sicherlich ein gutes Gerät empfehlen.
PS: DIN A4 ist recht schnell zu klein ;)


Zu meinem besessenen Voron Kit: Ich habe mir nun ein kleines Labornetzteil bestellt. Damit werden alle Lüfter einmal auf funktion getestet werden. Mit dem Multimeter kann ich keinen Fehler feststellen.
 
Ich habe als Einsteiger mal eine Frage an die Profis hier:
Welche (freie?) Soft benutzt ihr für das erstellen der eigenen 3D-Modelle?
Ich arbeite zwar auf der Arbeit seit Jahren mit Inventor, muss aber zugeben dass ich mangels Notwendigkeit nie darum gekümmert habe, welche Software ich zu Hause nutzen kann ohne die tausende € für Inventor zu investieren.
 
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