[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Nur, Ich brauche das Teil am unteren "Ausgang".

Du nimmst das pink eingekreiste Teil und steckst es unten in den Extruder, mit dem Fitting nach außen zeigend. Da kommt der Bowdentube dann rein und schwupp hast du ein Bowden Setup. Da wird nix gesägt.

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Genau dieses Teilchen hab ich auch. Allerdings steckt dort eine Metallhülse drin. Diese Hülse an sich kann man nicht entfernen. Das müßte ich aber, so daß der Bowdenanschluß korrekt passt. Der Anschluß ist notwendig, damit der Bowden während des Drucks nicht aus dem Extruder rutscht. Nicht vergessen. Das Hotend zieht mit dem Schlauch den Extruder hinter sich her.
 

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Ist die Hülse eventuell schon der Klemmring, der den Tube in dem Alustück hält? Könnte natürlich sein, das das für 2,85er Filament ist. Dort hat der Bowden logischerweise mehr Durchmesser als die typischen 4x2mm für 1,75er Filament. Oder es fehlt im Bild schlichtweg der schwarze Kunststoffeinsatz, das könnte auch noch sein...
 
@Tzk:
Die Hülse ist in der Tat zum Halten eines Schlauches (1,75mm Filament). Leider rutscht aber der Schlauch ohne Fixierung immer raus. Das Problem, wenn man einen fliegenden Extruder sein Eigen nennt. Ich würde ja auf Direktextrider umbauen. Aber dann ist das Gewicht am Effektor zu hoch und da Ding kann ohne Probleme mit den Rods kollidieren.
 
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@GuruSMI
Falls du keine Lust zu warten hast und der Drucker noch gut genug läuft, das du Teile drucken kannst. Mal ne Idee was man fix versuchen könnte:


Oder alternativ für den oben gezeigten Pushfit:


Man muss nur etwas kreativ sein... :d
 
Das zweite Thing ist genau das, was ich eigentlich brauche. Thx a lot.

Mir geht es weniger um's warten. Ich muß eh zuerst die Elektronik und das Display einbauen. Original ist da ja Chitu auf einem Trigorilla Pro Board verbaut. Auch hier liegt die Elektronik schon hier. Ich warte nur auf einen neuen Lötkolben. Für die Gewinde-Inlets. Meiner ist "nur" USB Driven und damit etwas schwächlich auf der Brust. Für mich ist meine Lösung halt eher Pfusch. Man kauft etwas und modifiert es bis zum "Geht-Nicht-Mehr" nur damit man etwas anderes korrekt verbauen kann.
 
Ist der vom Laster gefallen auf dem Weg von China nach hier?
Nein, war nur nicht ganz funktionsbereit, daher sehr günstig. Gibt viele Menschen die aus Frust ihre Drucker teils sehr sehr günstig wieder los werden wollen :)
 
Man muss nur etwas kreativ sein... :d
Oder die Glotzäuglein nutzen. :rofl:

Ich habe das benötigte Teil bereits. Montiert im Titan-Extruder. Bei mir hat sich heute Nacht eine Feder der Extruderaufhängung gelöst (genau genommen ist die verschraubte Öse gebrochen). Dabei ist mir dies aufgefallen.
 
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Off Topic: das Glasbett kühlt stärker ab, als das PLA und der Druck ploppt quasi schon von selber ab. Netter Effekt. ;)

On Topic: Probieren kann man es mal. Wer nicht richtig liest ist dann selber Schuld ;)

Jetzt ist der Post OnTopic. :d

Ich habe eine Ultrabase pro. Momentan drucke ich mit PLA+ und 8mm-Brim. Bett-Temperatur 70°C. Egal ob heiß, warm oder Raumtemperatur. Da ploppt nichts weg. Bei mir heißt es Spachtel nehmen, mit Mühe und Kraft unter das Druckstück kommen und dann abhebeln. Deshalb hab ich mir ja das BuldTak-System bestellt. Zusätzlich ist die Oberfläche uneben und der erste Layer haftet nicht überall gleich gut. Bei einigen Stellen ist die Haftung super, bei anderen gleich Null. Ich reinige das Bett regelmäßig mit Aceton und Isopropanol.
 
Haha!

Wenn ich die Standardoberfläche vom Ender nehme, dann bin ich auch entweder beim Spachtel oder das Zeug haftet nicht (dann nehm ich Prittstift).

das Problem ist die Aluplatte darunter. Die ist totaler Murks... hab aber keine Lust unf Zeit ein Alubett zu kaufen und ein neues Heizelement...
 
MWn ist das Heizelement aufgeklebt. Das kann man, so habe ich gelesen, mit einer Heißluftpistole ablösen und wieder ankleben. :)

Ich kämpfe mich jetzt noch durch die PanelVue und Duet2 WiFi Druckteile (alles temporär in PLA+) und dann verbaue ich zunächst das Zeugs. Dann folgt der Extruder. Das Material für Hotend und Druckbett muß noch geliefert werden. Ebenso der für die Gewindeinlays benötigte Lötkolben. Danach kann ich sowohl Hotend als auch das Druckbettzeugs verbauen. Da ich das ganze mit Greentec Pro haben will (Getempert soll das Filament ca. 160°C aushalten), heißt es dann das Ganze zum zweiten Mal Ausdrucken und gegen das bisherige austauschen. Der berechnete Bedarf für den Austausch liegt bei insgesamt 10 Rollen (á 800gr) Greentec Pro und Greentec Pro Carbon. Bei diesem Bedarf ist auch die Einhausung und die Montage von Linear Rails/Rods inkludiert. Das TPU brauche ich als Zwischenteil für die Scharniere der Einhausungstüren. Dann bin ich eigentlich mit den Modifikationen des Predators durch.

Dann muß ich mir die Frage stellen, ob ich zuerst den Arbeitsbereich renoviere und neu möbliere oder zuerst einen CoreXY baue. Ich tendiere zur Renovierung. Um etwas Abstand zu gewinnen und Abwechsulng zu haben.
 
MWn ist das Heizelement aufgeklebt. Das kann man, so habe ich gelesen, mit einer Heißluftpistole ablösen und wieder ankleben. :)

Ich kämpfe mich jetzt noch durch die PanelVue und Duet2 WiFi Druckteile (alles temporär in PLA+) und dann verbaue ich zunächst das Zeugs. Dann folgt der Extruder. Das Material für Hotend und Druckbett muß noch geliefert werden. Ebenso der für die Gewindeinlays benötigte Lötkolben. Danach kann ich sowohl Hotend als auch das Druckbettzeugs verbauen. Da ich das ganze mit Greentec Pro haben will (Getempert soll das Filament ca. 160°C aushalten), heißt es dann das Ganze zum zweiten Mal Ausdrucken und gegen das bisherige austauschen. Der berechnete Bedarf für den Austausch liegt bei insgesamt 10 Rollen (á 800gr) Greentec Pro und Greentec Pro Carbon. Bei diesem Bedarf ist auch die Einhausung und die Montage von Linear Rails/Rods inkludiert. Das TPU brauche ich als Zwischenteil für die Scharniere der Einhausungstüren. Dann bin ich eigentlich mit den Modifikationen des Predators durch.

Dann muß ich mir die Frage stellen, ob ich zuerst den Arbeitsbereich renoviere und neu möbliere oder zuerst einen CoreXY baue. Ich tendiere zur Renovierung. Um etwas Abstand zu gewinnen und Abwechsulng zu haben.

Ja, kann man. Hab ich aber momentan weder die Zeit und Geduld für, noch hab ich keine Lust den Drucker dann Tage nicht verwenden zu können, wenn das mit der Heizmatte doch nicht funktioniert...

Momentan läuft der Ender zu gut, dass ich was dran verändern möchte. XD
 
Absolut verständlich. Never touch a running system. Ich selbst kaufe mir die Teile, an denen ich herumpfriemel, als Backup erneut. Also z.B: für die Arbeiten am Heizbett hab ich dann ein weiteres als Ersatz hier liegen. So kann ich im Zweifelsfall binnen kürzester Zeit trotz Probleme den Drucker funktionabel haben.

Meine Modifikationen sind eher dahingehend gedacht, Problemstellen im Vorhinein zu eliminieren. Die Rods sind schnell durch. Die Linear Rails muß ich nicht alle 2 Monate nachziehen, wie ich es gerade mit der V-Slot Führung hatte. Das Hotend wegen dem Material. Der Extruder, weil er bereits mit dem GreenTec Pro Probleme hat. Und die Elektronik, um die Änderungen in der Firmware einpflegen zu können. Ich werde mir zum gegebenen Zeitpunkt auch überlegen, wie ich die Federn durch einen Gummi-/Silikonschlauch austauschen kann.
 
Ebenso der für die Gewindeinlays benötigte Lötkolben.
Inlay auf Schraube. Schraube mit Zange festhalten. Feuerzeug unter Inlay. Heiss machen und Inlay ins Teil drücken. PLA wird bei ~50° weich, da reichen wenige Sekunden Hitze am Inlay. Nicht schön, aber klappt mit etwas Übung echt gut :d Und als Schraube nimmst du ne V2A, weil die Wärme wirklich sehr schlecht leitet.
 
Ich hab so‘n mini 12V Lötkolben. Der Reicht für sowas. Der große ist zu unhandlich.
 
1. Feuerzeuge hab ich. Brauch ich aber für Zigarillos.
2. Ich verwende grundsätzlich Schrauben ab A2. Also Edelstahl. Meistens, wenn möglich in Festigkeitsgüte 12.9 und Farbe Schwarz bzw. brüniert. Da kommt das "Ab" nicht so schnell nach dem "Fest" (Oh Mann. Das hatte ich vor Ewigkeiten bereits in der Schule).

3. Ich hab so einen 5V USB "Lötkolben" für unschöne Druckteile gekauft (wußte nicht, daß 5-10W ausreichen). Hab ja extra einen 108W Digital Lötstation mit mehreren Spitzen bestellt.
4. Bestellt ist eine Lötstation. Mit handlichem Griff. ;)
 
Ich verwende grundsätzlich Schrauben ab A2. Also Edelstahl. Meistens, wenn möglich in Festigkeitsgüte 12.9 und Farbe Schwarz bzw. brüniert.
Kleiner Schraubenexkurs:
Edelstahl (lies: nichtrostend) Schrauben werden nicht in X.Y angegeben, sondern nach Stahlsorte (z.B. A2 oder A4) und Festigkeitsklassen (z.B. A50, A70 oder A80). Außerdem sind die immer gräulich blank (bissel heller als Titan). Brünieren muss man hier nicht, weil das der Rostvorsorge dient. Normale Stahlschrauben dagegen gibts in blank, verzinkt, brüniert oder auch passiviert. Die sind dann nach den Festigkeitsklassen angegeben, z.B. 8.8, 10.9 oder 12.9.

Die Aussage mit A2 in 12.9 und brüniert ergibt folglich keinen Sinn ;) Übrigens kannst du dir 12.9 auch meist sparen, an einem 3D Drucker treten selten so hohe Querkräfte auf, das es die Vorspannung einer 12.9 bräuchte. Mit 8.8 fährst du dicke gut genug bzw. selbst eine normale Baumarktqualität (meist unbeschriftet oder 4.6) langt. Wenn du rostfreie Schrauben nimmst reicht A2 ( oft Werkstoff 1.4301) ebenfalls aus.
 
Hey, hab den Thread jetzt erst entdeckt.

Bin seit Anfang des Jahres auch mit so nem Teil ausgestattet, habe davor aber schon Erfahrunden auf Arbeit (Ultimaker 2+) und bei meinem Papa (Ender 3) gesammelt.

Ich habe einen Ender 3 Pro mit ein paar Modifikationen:

Hat jemand einen guten Tipp wie ich den kleinen Lüfter für die Coldend-Kühlung durch etwas Leiseres ersetzt bekomme, ohne gleich ein anderes Hotend zu kaufen oder Probleme mit der Kühlung zu bekommen? 12V Stepdown wäre ich bereit einzubauen, der Lüfter nervt momentan noch am Heftigsten. Netzteil hab ich mit dem 92er erfolgreich ruhiggestellt und die TMC-Stepper sind ja harmlos.

Mfg Bimbo385
 
12V Stepdown oder direkt einen 24V Sunon nehmen. Lass nur den Finger vom 40x10mm Noctua. Der ist zwar leise, führt aber bei vielen wegen der geringen Kühlleistung zu Problemen.
 
Puh, ist das kompliziert, wenn man eine der neuen Revisionen vom Ender 3 (mit 32bit Board) hat und da raus finden möchte, welche Marlin FW man nutzen kann und was man da dann alles wo editieren muss🙄🙄🙄
 
12V Stepdown oder direkt einen 24V Sunon nehmen. Lass nur den Finger vom 40x10mm Noctua. Der ist zwar leise, führt aber bei vielen wegen der geringen Kühlleistung zu Problemen.

Hast du eine empfehlung für einen Sunon 24V...
Mein Hotend-Lüfter am Ender3 macht seit geraumter Zeit komische Geräusche nach dem Kaltstart. :d Nachdem der sich warmgelaufen hat, ist er normal laut. Vermute, dass das Lager einen weg hat.

Edit: Momentan nutze ich Cura als Slicer. Gibt es auch andere kostenlose Slicer als Empfehlung mit Profil für einen Ender 3? Gedruckt wird sowieso über Octopi.
 
Das der Noctua zu wenig Durchsatz hat, habe ich auch schon gehört, deswegen ja auch meine Frage.
Ich hab vom Chinamann schon vor einiger Zeit ein paar passende 24V Lüfter gekauft. Bin aber noch nicht dazu gekommen die zu testen und zu vergleichen.
Macht evtl. auch das Lüftergitter in dem Metallteil Luftgeräusche und bringt es was das zu entfernen?

Mal sehen wann ich dazu komme. Heute muss der Drucker erstmal drucken. Teile müssen morgen fertig sein...

Ich benutze auch Cura, habe aber auch keinerlei Erfahrung mit anderen Slicern. Octoprint habe ich nicht, läuft über die standard Micro-SD.

Marlin FW ist nicht ganz easy, vorallem, wenn es hier noch keine (gute) Beispielkonfig für deinen Drucker/Board gibt.

Mfg Bimbo385
 
Ich würde dir sowieso empfehlen die Kühlung zu ändern. Dieses einseitige anpusten ist Murks.

Octopi ist eine super erleichterung. Slicen in Cura und per Wlan direkt auf dem Drucker drucken, ohne das SD Karten gefummel.
 
Marlin FW ist nicht ganz easy, vorallem, wenn es hier noch keine (gute) Beispielkonfig für deinen Drucker/Board gibt.

Mfg Bimbo385
Danke für den Link, da ist sogar eine Konfiguration für mein Modell drin.
Trotzdem macht es die Sache nicht leichter, weil es, trotz der passenden Konfiguration, beim Kompilieren Fehlermeldung in Visual Code gibt 🙄.
Ich dachte eigentlich, dass die Konfigurationen genau dafür da wären, dass das leichter wird und eben keine Fehler mehr passieren 😂😂😂.
 
@bmwbasti
Du musst darauf achten, dass du bei Github die richtigen zueinander passenden Versionen von Marlin (Firmware) und Konfiguration herunterlädst! Dann sollten die Beispielkonfigs out of the box ohne Fehler compilieren.
Ich würde dir immer empfehlen auf das letzte Release zu gehen und falls da etwas noch nicht unterstützt wird, auf den aktuellen bugfix-branch.
Import und master sind soweit ich weiß für die aktive Entwicklung und nicht gedacht um einen produktiv genutzten Drucker damit zu flashen.

Versuch es am Besten mit dem letzten Release 2.0.7.2:


@NeronMk
Das mit der (Bautiel-)Kühlung hab ich jetzt schon öfters gelesen und auch schon fast genau so oft, dass irgendwelche selbsgebauten Lösungen ggf. zu viel kühlen und auch nicht besser wären. Ich bin da total verunsichert und da ich noch nie einen konkreten Fall hatte, bei der meine Bauteilkühlung zu schlecht gewesen wäre, hab ich die Finger davon gelassen. Hast du da konkrete Empfehlungen, ggf. mit einem aussagekräftigen Vergleichstest?

Ich verstehe nicht welchen Vorteil Octopi für mich haben soll. Ich sehe da vorallem einen Raspi als zusätzliche Fehlerquelle, den ich softwareseiteig auf dem Stand halten muss und auch eine Bootzeit hat. Ich kann es noch nachvollziehen, wenn der Drucker in einem anderem Raum oder weiter weg steht (vorallem mit Webcamüberwachung).
Bei nem 48h Druck möchte ich eigentlich keine Sachen wie Netzwerk, WLAN oder ein Betriebssystem alla Linux/Windows (was sich selbständigt updaten kann) haben.
Ob ich jetzt da eine SD-Karte rein und raus stecke (auf die Cura bevorzugt die Dateien speichert) oder die Datei per Webinterface oder Dateiexplorer kopiere ist da kein großer Unterschied. Ran an den Drucker zum entnehmen eines Modells und ggf. zum Einrichten oder Filament checken muss ich ja sowieso.
Ist ja kein Laserpapierdrucker mit Netzwerk dem ich einfach mal 10 Jobs gebe und das Papier rausnehme (am besten Fall sortiert) wenn ich dann mal am Druckerraum vorbeikomme.

Gruß,
Bimbo385
 
Ich verstehe nicht welchen Vorteil Octopi für mich haben soll.
Bei mir steht der Drucker keine 2m vom PC weg (genau hinter meinem Stuhl) und trotzdem hat Octoprint für mich immense Vorteile. Ich nutze Cura, Raspberry 3B+ mit Octopi und der Drucker läuft mit Klipper. Das Gefinger mit der SD Karte entfällt halt komplett, man drückt in Cura nur auf "Upload" und schwupp ist die Datei auf dem Drucker. Heisst SD auswerfen, aus dem Slot fummeln, MicroSD/USB Adapter suchen, SD reinfummeln, Datei auf die SD kopieren findet komplett nicht statt. Darüber hinaus hat ein Webinterface den Vorteil, das du z.B. den Temperaturverlauf sehen kannst, Octo zeigt dir ne Vorschau, Octoklipper erlaubt das anpassen der Konfig vom PC aus, Vorheizen, Flow/Feedrate geht auch alles so. Du musst nicht immer am Display vom Drucker rumfingern.

Ich hatte übrigens (im Gegensatz zu den Leuten die via USB vom Windows PC drucken) noch nie einen Ausfall oder Updates die den RPi lahmgelegt hätten. Octo meldet sich eigenständig, wenn es Updates gibt und der Pi selbst läuft einfach auf einer älteren Raspbian Version und fertig. Da das Teil nicht am Netz hängt (ausschließlich lokaler Zugriff möglich) hab ich damit auch keine Bauchschmerzen. Bootzeit sind höchstens 2min, bis alles läuft. Also auch kein großes Problem, da die Drucke meist eh länger sind... Bei 6h Druck fällt das einfach nicht ins Gewicht.

Ich überlege derzeit sogar von Octoprint wegzugehen, weil es auf meinem Pi das Nadelöhr für die mögliche Geschwindigkeit darstellt. Octo bekommt den Gcode nicht schnell genug an Klipper gestreamt, deshalb kommt es bei Lithophane zu Rucklern, wenn ich es mit der Segmentlänge im Slicer übertreibe :d

Edit: Momentan nutze ich Cura als Slicer. Gibt es auch andere kostenlose Slicer als Empfehlung mit Profil für einen Ender 3? Gedruckt wird sowieso über Octopi.
Ideamaker, Prusaslicer (bzw. der Fork Superslicer). Nur um mal zwei zu nennen. Gibt sicher noch mehr. F360 kann meine ich mittlerweile auch slicen. Profil brauchst du ja eigentlich nicht bzw. würde ich immer selbst erstellen, weil jeder Drucker anders ist. Im Prusaslicer würde ich mit dem Prusaprofil beginnen und ggf. Retract anpassen und mal gucken was dabei rauskommt.
 
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