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Ich druck grad endlich wieder mal was für mein Simracing-Sitzplatz:
im 3ten Anlauf passt es jetzt
beim ersten durchlauf hab ich noch in der 1ten Schicht abgebrochen, weil er die Löcher mitgenommen hat - dann mit dem Bedvisualiser nachgeschaut - katastrophe wie sich das Bett wieder "verzogen" hat - also erst mal ne Runde nachstellen - Z-Offset war auch ein Thema:
Wenn Z irgendwo bis 3cm war, hat der Abstand nicht wirklich gepasst, da war der zu nah am Bett und hat quasi kaum Material aufs Bett gebracht.
Wenn ich Z aus irgendwas mit 10cm vom Bett weg starte und er fährt da hin, dann passt der Abstand... - is doch auch komisch oder?
Wichtig ist, er druckt jetzt....
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Bett verziehen:
Teilweise wölbt sich das Bett beim hochheizen end entspannt sich danach wieder. Deshalb versuche ich 10-15min nach dem aufheizen zu warten oder drucke direkt wenns warm ist. Hauptsache man macht es immer gleich, sonst zerhaut es je nach Bett das Leveling. Alternativ mache ich mit dem BLT einen Meshbed Leveling durchlauf direkt vor dem Druck.
Z inkonsistenz:
Kommt teilweise von einer flexiblen Motorkupplung oder von Axialspiel der Spindel. Ich hatte ne Zeit lang Probleme, weil man die Welle der Z-Motoren 0,5mm aus dem Motor ziehen bzw. hereindrücken konnte. Ist Z dann etwas schwergängiger, versaut es durch die nach oben/unten wandernde Spindel das Leveling.
@Tzk - das mit dem Motorspanner hatte ich gar nicht im Blick... stimmt o.0
ich heiß i.d.R. 10minuten Vor - direkt vor dem Druck ist im Startcode das Mesh drin, mit übernahme der Werte, seither hatten wir kaum Ausschuß beim drucken
Die Nema Motoren haben normalerweise zwei Kugellager verbaut, allerdings als schwimmende Lagerung. Ich hab da mal was vorbereitet (Paint FTW)... Als Schnittansicht durch den Motor sind zu sehen:
Die rote Motorwelle kann im Bild nach links und rechts wandern, weil die schwarzen Lager Spiel zum Motorgehäuse haben. Man gleicht damit Toleranzen in der Fertigung aus. Um nun ein wandern der Motorwelle zu verhinden, wird im pink markieren Bereich eine Tellerfeder eingesetzt. Die Drück die Kugellager gegen die Motorwelle und so klappert nix. Klappt super, bis von Außen größere Kraft auf die Motorwelle wirkt, als die Tellerfeder stemmen kann. Und genau dann wandert die Motorwelle hin und her und versaut dir an Z das Leveling.
Und das ist der Grund, weshalb man die Z Achse an einem Bettschubser normalerweise nicht nur über die Motorlager stützen sollte. Also selbst mit einer steifen Motorkupplung kann das Problem weiter bestehen. An meinem AM8 wanderte die Motorwelle wie erwähnt 0,5mm rauf und runter, weil meine Z Achse durch die Sinterlager etwas schwerer lief... Deshalb habe ich an der Z Spindel ein Lager verbaut, welches die Spindel auch axial (nach oben/unten) fixiert und seitdem ist Ruhe. Wenn man das tut ist auch die Art der Motorkupplung egal, weil diese nicht mehr ins Leveling reinspielt.
So sieht das in echt aus. Pinker Pfeil ist die Feder.
Mal mein erster richtiger Druck (Deathtrooper Schlüsselangänger), nach ner Testvase und nem Temp Tower und einem Tag Einstellungen durchforsten und einlesen was denn alles wofür ist im Slicer. Für den zweiten Tag überhaupt mit der Materie 3D Druck in Berührung zu sein, ist das Ergebnis jetzt mal nicht ganz so schlecht m.E.
Morgen darf ich die blöden Supports erstmal wegdrehmeln, sauber bekomme ich die Dinger nicht weggebrochen :-(
Ich sehe hier ja ganz viel Octoprint... Bei mir funzt das nicht wirklich (Octo4A) ich habe immer wieder Aussetzer während des Druckens, sodas die Nozzle stehen bleibt und ich nen dicken Klumpen kriege. (Danach druckt er weiter als wäre nichts gewesen, bis zum nächsten Aussetzer) Gibt es hier Tipps?
Drucker: Sidewinder X2
Handy: Samsung Galaxy S9+
vom PC aus mit Cura oder Simplify habe ich keinerlei Probleme mit dem gleichen Kabel, das kann ich also ausschliessen. Baudrate ist auf Maximum gestellt.
Im log steht diese Meldung:
no response from printer after 3 consecutive communication timeouts, considering it dead. configure long running commands or increase communication timeout if that happens regularly on specific commands or long moves.
Ich würde ja auch gerne die Buffersize vom Drucker erhöhen (Marlin) aber ich habe bereits das neuere Board verbaut wo es derzeit nicht möglich ist die Firmware zu flashen (soweit ich weiss)
Das passiert sehr oft wenn Marlins Puffer zu schnell geleert wird bzw. schneller als Oct ihn füllen kann. Oder wenn Octo den Gcode nicht flott genug durchreichen kann. Mögliche Lösungsansätze:
-Im Slicer die minimale Linienlänge hochsetzen
-langsamer drucken
-virtual SD card probieren, falls Octo das kann
- stl mit geringerer Auflösung nehmen
- Arcwelder testen
Das Problem ist insbesondere dann stark ausgeprägt, wenn das Druckerboard eh schon wenig Rechenleistung hat und viele Marlin Features aktiv sind. Also z.B. bei 8bit Boards wo ein 12864LCD angeschlossen wird und zusätzlich noch LinearAdvance aktiv ist.
Habe heute die neuste Firmware von der TRONXY Homepage runtergeladen und installiert, danach geht der Drucker jetzt immer aus.
Manchmal nach 5 Minuten oder sofort nach dem starten. Auf dem Display steht beim Startbildschirm ja unten immer die Version und hier steht jetzt nur unbekannt.
Die alte Firmware habe ich dann auch nochmal wieder geflasht und der selbe Kack.
Morgen werde ich mal versuchen das Board über USB zu flashen, hatte es versucht mal über Pronterface anzusprechen, wird nicht mehr erkannt.
Falls das alles ein Schuss in den Ofen ist wird ein anderes Board verbaut und hier liegt der Hase im Pfeffer begraben!
Tronxy hat ja dieses Flachbandkabel mit dem Vom Board zum Breakout Board die Verbindung hergestellt wird.
Jetzt bin ich am überlegen ob es sinnvoll ist die Kabel alle zu verlängern oder aber anstelle des Breakout Boards dieses Teil zu verwenden und am Board das andere Teil und die beiden Breakoutboards mit diesem Kabel zu verbinden. Man hat dadurch viel weniger Kabelsalat.
Anstelle des Breakoutboards:
Am Board selber:
Dieses Kabel dazwischen:
Für die Heizpatrone werden jeweils 3 oder 4 Kabel bzw PINs für eine Phase zusammengelegt. Beim TENLOG TL-D3 Pro haben die ja auch nur ein VGA Kabel zu den Druckköpfen.
Als Board hatte ich entweder an das MKS Robin Nano V1.2 incl Display, da würde ich dann ein Gehäuse für Board und Display drucken oder das SKR V1.4 Turbo Motherboard mit dem BIGTREETECH TFT50 V3.0 Display.
Alternative wäre ein MKS GEN L V1.0 oder ein BIGTREETECH Octopus V1.1 was aber Overkill wäre da ich die Treibersteckplätze nicht brauche das TFT50 Display müsste ja für alle Boards außer den Robin Nano gehen.
@Gamer1969 eeprom hast du reseted nehme ich an?
Vergisst man ja ab und an mal XD
Hast du einen Link zu den Breakout-Boards? Sieht irgendwie interessant aus.
Hinsichtlich neuem Mainboard: SKR 1.4 Turbo und Octopus besitze ich beide. Würde da eher zum Octopus greifen oder das SKR 2 statt dem 1.4 empfehlen.
Das 1.4 ist meines Wissens nach gar nicht mehr so einfach erhältlich und wurde durch das SKR 2 abgelöst. Sowohl Octopus als auch SKR 2 sind auf jeden Fall deutlich "jünger".
ich würde dafür kein so fettes LPT Kabel verwenden. Wenn überhaupt, dann gibts die Teile als 9pol oder 15pol Dsub, also wie COM Port. Das Problem wird sein, das die Versorgung fürs Hotend ordentlich Storm zieht, was die LPT Kabel nicht unbedingt stemmen.
Falls du komplett wechselst und wenig Kabelsalat haben willst... Was ist mit dem Bigtreetech HermitCrab?
Product Description: Hermit Crab V2.0 is a tool plate set for quickly changing print heads. The set includes three tool plates and a fixed plate to meet your needs for quickly changing and using multiple print heads on one printer. Key Features: Lightweight innovation. Through the careful...
Hermit Crab kann man wenn ich das richtig sehe sowohl mit CAN mittels deren PiHat als auch ohne CAN (via USB als separate MCU) mit Klipper betreiben. Ich würde wohl USB wählen und das CAN Geschiss komplett weglassen. Alternativ gibts auch eine Variante die nur die einzelnen Leitungen durchreicht, das macht für mich aber wenig Sinn. Dann hat man zwar die Wechselplatte aber noch immer den Kabelsalat.
Weiterer Vorteil: Hermit Crab kann direkt an MGN12 geschraubt oder mit Rollen versehen werden.
Ja das NT habe ich mal als erstes gewechselt und das ist jetzt im Twotrees verbaut.
Habe gleich auch noch das Hotend und das Heatbed mit Mosfets versehen, da läuft das ohne Probleme.
Also ist das schon mal keine Fehlerquelle.
Den eeprom resetten bei der Original Chitu Software ist leiden nicht möglich, dafür gibt es keine Anzeige auf dem Display.
Nur die Firmware auf den „Fabrikzustand zurücksetzen“ gibt es und auch schon gemacht.
Hat nichts gebracht.
Hier mal ein kleiner Ausschnitt der Firmware, ok das ist die originale Chitu Firmware die man über .gcode flasht!
Hatte über Pronterface keinen Zugriff auf das Board bekommen obwohl ich schon die Marlin Firmware von Tronxy verwende.
Um den Bootloader auf das Board zu schreiben habe ich dieses Programm benutzt, das ist bei einem Download von einer andere Seite für Tronxy dabei:
Das habe ich mir auch schon angeschaut aber wenn man das Teil richtig verwenden will braucht man wohl einen Pi, oder liege ich da falsch?
Habe darüber ein paar Videos geschaut.
Hinsichtlich neuem Mainboard: SKR 1.4 Turbo und Octopus besitze ich beide. Würde da eher zum Octopus greifen oder das SKR 2 statt dem 1.4 empfehlen.
Das 1.4 ist meines Wissens nach gar nicht mehr so einfach erhältlich und wurde durch das SKR 2 abgelöst. Sowohl Octopus als auch SKR 2 sind auf jeden Fall deutlich "jünger".
Diese Breakoutboards sind auch interessant, 2 für den Preis was die Dinger normaler weise einzeln kosten. Vor allen wer einen I3 Mega oder eine anderen Drucker von Anycubic hat.
Beim durchstöbern meiner alten ANET Teile ist mir auch das noch eingepackte neue Board in die Hände gefallen, ist schon die Version 1.7 und auch für 24 V ausgelegt.
Da man ja hier Marlin draufflshen kann ist mir der vielleicht blöde Einfall gekommen dieses Board im Tronxy zu verbauen und nur ein anderes Display zu holen.
Na ja ist halt ein blöder Gedanke da das noch ein 8 bit Board mit einem ATmega1284P U-TW.
Das es nur 8 bit sind ist eigentlich egal, da hätte ich dann einen sehr guten Grund auf Klipper zu wechseln, vorausgesetzt das Board würde den Tronxy antreiben können.
Mosfet ist mosfet, das geht an sich herstellerunabhängig.
Das anet board kann man mit marlin nutzen, spaß macht es aber nicht. Mit klipper geht es. Allerdings hat das board nur 4 stepper, z ist parallel geklemmt.
Hermit crab gibts auch ohne interne logik, dann hast du aber wieder kabelsalat. Idealerweise nutzt man das Teil aber mit Klipper und Can us oder Usb.
Beide MOSFET Modelle werden problemlos funktionieren und das SKR 2 ist eine super Wahl.
Mit dem SKR 2 würde ich tatsächlich nochmals Klipper in den Raum werfen.
Wenn du eh schon alles neu machst warum nicht gleich auf Klipper wechseln?
Deutlich simpler Konfiguration, Features wie Resonanz Kompensierung und nicht jedes Mal neu flashen sind enorme Vorteile.
Mit Marlin musst du ja jedes Mal die Config Files neu anpassen.
Marlin ist gut, keine Frage. Wer jedoch gerne die neuste Version einsetzt ist alle paar Wochen an seinen Config Dateien beschäftigt.
Klipper updaten bedeutet ein command / Klick, die config musste ich bisher einmal anpassen.
Viele setzen bereits octoprint als Printserver ein, der nötige Pi ist also häufig bereits vorhanden. Falls nicht kannst du sogar mit einem Pi Zero 2 anfangen (notfalls auch der zero, macht aber kein Spaß) um zu schauen ob dir das taugt bevor du in einen stärkeren Pi investierst. Alternativ zum Pi kann es auch jeder andere Einplatinenrechner oder Linux PC sein.
Natürlich wäre Klipper eine gute Alternative, aber ich persönlich würde zuerst einmal mit Marlin arbeiten, dort kann er auch zuerst mit den Einstellungen aus der original Firmware arbeiten.
Wenn dann der Drucker richtig läuft, kann man auf Klipper upgraden.
Die Einstellungen lassen sich doch ebenso in Klipper übernehmen.
Da die Config so oder so angefasst werden muss (neues Board/ Display) und meist auch eine händische Übertragung der Werte der Stock Firmware auf die aktuelle Nightly notwendig ist sehe ich da keinerlei Mehraufwand direkt auf Klipper zu wechseln. Aber jeder wie er mag
Ich bin da immer so einer der lieber jetzt nur einmalig bastelt als in 2-3 Monaten das Ding wieder anzufassen. Dafür baue ich dann einfach einen neuen Drucker ^^.
Auf der Tronxy Website sehe ich nur Binaries zum Download. Bleiben nur die Marlin Example Configuration Files als Quelle. Unschön wie ich finde. Tronxy gibt auch Marlin 2.11 als Version bei den Binaries an. Gibt es doch so gar nicht?
Der Effektor ist montiert. Alles ist kalibriert. Ein Meshbed ist ebenso erstellt. Aber das Symptom ist noch immer vorhanden. Beim Druck fängt der Hemera an, bei der Materialförderung zu klackern. Laß ich ohne zu drucken Filament raus, klackert nichts. Ich bekomme da so langsam einen Fön und fühle mich wie Rudi Ratlos. Ist der Extruder so empfindlich, daß er in einer Flying-Position die Arbeit verweigert? Daß ihn das gewackel der PTFE Liner vom Extruder-Ausgang zum Hotend-Eingang so stört?
Ich habe mir auch nochmals den kompletten Startcode angesehen. Erstmals in der Druckdatei. Dabei ist mir aufgefallen, daß Cura den Extruder direkt vor dem Startcode in den Absolute Mode versetzt. Ich habe ihn im relative belassen. Dies habe ich jetzt mal händisch für den Test geändert. Das Klackern kommt aber nicht von diesen Einstellungen. Ich werde den CaliCube mal testweise mit 0,2mm LayerHeight zu drucken versuchen. Bis Layer 3 klackert nun nichts. In 36 Minuten weiß ich aber mehr. Kurz auf Druckpause gegangen. Die ersten Layer des CaliCube liegen sauber auf dem Bett. Wie es sein soll.
Edit:
Der Druck lief einwandfrei und ohne klackern durch. Das soll mir mal einer erkolären, warum 0,1mm Lyerheight nicht gehen, 0,2mm dagegen schon.
Edit 2:
Nachdem der Druck des CaliCubes in PLA+ klappte, kommt das gleiche in NiceABS. Sollte das klappen, kann ich in NiceABS auch die benötigten Teile Drucken. Das wäre doch gelacht.
Edit 3:
Auch der CaliCube-Druck mit NiceABS klappte. Also geht es jetzt an die Fanducts für den Effektor. Knapp 4h Druckzeit. Danach wollte ich in einem zweiten Druck die anderen benötigten Teile für den Effektor durchjagen. Ob ich den Dragon/DragonFly verwenden werde? Das sehe ich nicht so wirklich. Der Volcano klappt hervorragend im Effektor. Und einen Bonus durch die Verwendung von Dragon/Dragonfly sehe ich, ehrlich gesagt, nicht. Generell geht der Drucker momentan richtig gut. Selbst der Skirt wird sauber hingelegt. Zum ersten Mal seit fast schon Jahren.
Edit 4:
Der Predator fliegt. Es werden nun der 2. Satz der Effektorteile in NiceABS gedruckt. Jetzt muß ich erst einmal vor Erleichterung um den Tisch tanzen...
Ich finde Drucker toll die ohne zuviel Bastelaufwand, einigermaßen zuverlässig funktionieren Ich glaube der Delta den du erwischt hast, will einfach nicht ein stabiles Arbeitstier sein, so oft wie du den reparieren musst
Ich finde Drucker toll die ohne zuviel Bastelaufwand, einigermaßen zuverlässig funktionieren Ich glaube der Delta den du erwischt hast, will einfach nicht ein stabiles Arbeitstier sein, so oft wie du den reparieren musst
Vielleicht habe ich an ihm auch zu viel gebastelt und jetzt er will deshalb jetzt nicht mehr. Ich würde ja ein Octopus mit Klipper reizen. Aber dann ginge mein Smart Effektor nicht mehr zum Leveln. Und genau deshalb hatte ich ihn ja gekauft. An den Stinker habe ich keine Hand angelegt. Aber demnächst braucht der eine neue LCD-Einheit. Da ist vermutlich Resin rein gelaufen. Zudem quietschen die Lüfter richtig übel. Andererseits könnte ich da auch den Nachfolger, also einen Photon Mono X 6K kaufen. Dann müßte ich nicht basteln. Eine neue W&C ist schon geplant. Dieses Elegoo Teil. Da habe ich pro Funktion ein komplettes Gerät und muß den Bottich mit rd. 10kg nicht laufend herum heben.