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Wenn ich mit mein Ender 3 Pro große Sachen drucken möchte habe ich ein Problem mit der Haftung. Lvln bringt nichts wenn die Ecken perfekt sind ist es in der Mitte zu tief.
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Vlt eher ein plan gefrästes Bett, Glas ist zwar soweit ganz gut aber die beschichteten sind meist auch nicht hundertprozentig gerade. Das Glas ist natürlich billiger und kann ein paar kleinere Unebenheiten ausbessern.
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Die habe ich dann radikal auf die Ultrabase geklebt. Bei mir hält das Teil wie Gift und Galle. Selbst das Extrudr Filament (Greentec pro) hält ohne Warping. Und das Ganze würde zu wwwnutzer's Vorschlag passen.
Ich denke. daß es etwas brauchen wird, bis der Tronxy und der RatRig beim Druck einigermaßen gleichwertig sein werden. Vermutlich wird sich das preislich ziemlich identisch ausgehen. Wenn ich mir einen Tronxy zulegen werde, laß ich bei ihm, wie auch beim Predator, keinen Stein auf dem anderen. Beim Predator begann ich unten bei den Füßen und habe bis hin zum Dach (Filamenthalter) alles getauscht bzw. geplant, es zu tauschen. Ich würde den RatRig komplett kaufen. Also Alles inklusive. Und da kostet der auch ca. 1400€. So zumindest der V-Core 2 Pro. Dann kommt da auch noch eine Einhausung dazu,...
Der Vorteil des Tronxy's ist schlicht, daß ich für die restlichen Bauten am Predator einen Drucker als Backup hätte. Würde ich Druckteile brauchen, weil ich nicht daran gedacht hatte oder weil sie mir um die Ohren geflogen sind, könnte ich diese schlicht nachproduzieren.
So drucke ich z.B. momentan Werbegeschenke (Ostern!) für aktive Geschäftspartner. Als Freiberufler habe ich für gewöhnlich einen Auftraggeber und einen Einsatzkunden. Momentan sind das 6 Personen, die das Identische geschenkt bekommen. Sechs Osternester. Die Gesamtdruckzeit wird vorraussichtlich 244 Stunden betragen. Die Druckzeit an sich ist mir eigentlich egal. Die Qualität ist wichtig. Ich arbeite im Projektbusiness als QM und PM. Vor allem in der Pharma/Biotech/Medtech. Da erwartet der Kunde auch Qualität. Mit schlechten Drucken muß ich da nicht ankommen. Zusätzlich will ich künftig auch Zeugs für mein Zuhause drucken. Ich will meine Rechner in einem selbst gedruckten Gehäuse an die Wand bringen, MoRa's verkleiden,... Verschiedenes Kleineres hat bereits seinen Weg in mein Etablissement geschafft. Vieles soll noch folgen.
Die Kosten für den Drucker sind eigentlich nebensächlich. Es geht mir einerseits um den Spaß beim Modden. Andererseits um das, was ich damit machen kann.
Vlt eher ein plan gefrästes Bett, Glas ist zwar soweit ganz gut aber die beschichteten sind meist auch nicht hundertprozentig gerade. Das Glas ist natürlich billiger und kann ein paar kleinere Unebenheiten ausbessern.
Er könnte ja auch, falls vorhanden den Ender 3 Pro zum BLV Ender 3 Pro umbauen. Dann hat er auch gleich den Griff zum Wegwerfen und die Bauteile kosten "nur" rund 650€.
Ich habe auch tonnenweise Filament das einfach so rumliegt in einer doch sehr feuchten Wohnung, dabei ist es egal ob PLA, ABS, PETG oder Nylon keins davon hat bisher merklich gelitten
Ich muß zugeben, wenn ich nicht etwas gegen Bettschubser hätte, wäre das eine interessante Sache zum Basteln gewesen. Mein Predator hat ca. 380€ gekostet. Und ich will garnicht so genau wissen, was da inzwischen an Geld hinein geflossen ist. Allein für die Linearschienen, Rods und Netzteil werde ich über 900€ zu zahlen haben. Zusätzlich 6 Rollen Extrudr GreenTec Pro für schlappe 45€ je 800gr Rolle. Also das Verhältnis von Druckerpreis zu Modden ist bei dem BLV-Satz sicherlich besser.
Er könnte ja auch, falls vorhanden den Ender 3 Pro zum BLV Ender 3 Pro umbauen. Dann hat er auch gleich den Griff zum Wegwerfen und die Bauteile kosten "nur" rund 650€.
Da stellt sich mir nur eine Frage.
Wieso!?!?
Da Kauf ich mir doch gleich was besseres.
Nicht falsch verstehen finde den Ender 3 Pro gut. Als Einsteiger model finde ich habe ich nichts verkehrt gemacht. Aber das er bald getauscht wird steht schon fest. Ich wollte mir nur sicher gehen ob ich klar komme und ob es Spaß macht. Daher wollte ich nicht gleich zuviel Geld verbrennen.
Vlt eher ein plan gefrästes Bett, Glas ist zwar soweit ganz gut aber die beschichteten sind meist auch nicht hundertprozentig gerade. Das Glas ist natürlich billiger und kann ein paar kleinere Unebenheiten ausbessern.
Danke aber 100€ wollte ich da jetzt nicht noch reinstecken, wenn er sowieso bald getauscht wird. Ich werde wohl versuchen mein Problem erst Mal mit der Glasplatte zu beseitigen. Sollte es nicht klappen geht sie zurück.
Wenn ich die Glasplatte oben drauf Klemm muss ich doch den Start Punkt neu einstellen. Wie geht das?
Den Startpunkt musst du nicht neu einstellen. Die Druckbettgröße bleibt doch die selbe.
Es kann nur sein, dass du dein Bett ein ganzes Stück runterschrauben musst. Ging bei meinen verstärkten Federn nicht, also hab ich den Z-Stop um die Dicke der Platte nach oben gesetzt.
Was mach ich wenn sich der Druck verformt? Einfach dicker drucken oder kann ich da noch was anderes machen.
Hat sich dadurch vom Druckbett gelöst und ist umgekippt. Zum Glück erst zum Ende fehlt vllt. 5mm. Da es nur ein Funktionsdruck ist, ist es zum Glück auch nicht schlimm und kann trotzdem genutzt werden. Aber möchte es nächste Mal natürlich besser machen.
Skirt = 3-4 Linien die um deinen Druck
Brim = fest verbunde Linien die um deinen Druck gedruckt werden und sich mit deinem Druck verbinden. Musst du später entfernen.
Raft = Floß, worauf das teil sitzt.
Dann hast Du pro Seite 2mm Haftfläche, wenn es, wie Du sagtest, senkrecht gedruckt wurde. Nicht gerade viel Auflagefläche für die Höhe. Bei einem Brim von 8mm wird die Auflagefläche also rd. verzehnfacht. 2mm ggü. 18mm.
Dann hast Du pro Seite 2mm Haftfläche, wenn es, wie Du sagtest, senkrecht gedruckt wurde. Nicht gerade viel Auflagefläche für die Höhe. Bei einem Brim von 8mm wird die Auflagefläche also rd. verzehnfacht. 2mm ggü. 18mm.
Ja das dachte ich mir schon vor den Druck. Kleinere Projekte klappten aber so. Da ich den Begriff und die Technik Brim noch nicht kannte weiß ich nun was ich nächste Mal besser mache
Was mir übrigens in den letzten Tagen aufgefallen ist. Seit meinem Kauf des 3D Druckers hat sich mein Werkzeugbestand massiv erweitert. Allein 4 Crimpzangen für verschiedene Stecker haben sich bei mir eingeschlichen. Ich hatte ursprünglich zwei für normale Verbinder. Jetzt kamen noch eine für XST-SM/Dupont(Beim Smart Effector benötigt) und zusätzlich eine für XST-XM/dupont (für Duet2Wifi) hinzu. Ich habe in den drei Monaten locker €500 für gescheites Werkzeug ausgegeben. Der Tekki für meinen Rollstuhl war nicht ansatzweise so gut ausgestattet, wie ich es bin. Ich musste da echt schmunzeln. Der Tekki hatte normale gebogene Inbus-Schraubendreher. Ich hatte original Inbus mit Kugelgelenk und normalem Griff.
Wenn ich "mir eine Frau zugelegt hätte", hätte es deshalb mit ihr garantiert schon Stress gegeben.
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