[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Ja das hab ich dann auch so gehandhabt :d Aber als Startpunkt war das super, sonst wäre ich da leicht überfordert gewesen. Ich hab heute Nacht mal n Gridfinity Print angeworfen und bin mal ganz optimistisch auf 90mm/s hoch. Hat sich dann leider teilweise stark gezeigt, ich hoffe mal das sich da mit Kalibrierung und Co. noch was rausholen lässt. Pressure Advance hab ich noch den Wert drin den der Kollege mitgegeben hat, bei den Tests seh ich kaum bis keinen Unterschied...
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Da bin ich dann mit der Geschwindigkeit wieder runter, war mir etwas zu heikel bei 7h restlicher Druckzeit.

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Bei dem Gridfinity ist die Kühlung nicht ganz optimal. Hast du dir Mal die Luftführung angeschaut?

Am besten mit einem flachen Schälchen Wasser
 
@KurantRubys Hast du direct Drive oder Bowden? Beim PA Test rechts ist der Wertebereich zu klein. Du siehst links am Rand, dass die Extrusion vom Pfeil immer noch über den Rand hinaus ragt. Normal sollte der Bündig sein. (Wenn PA zu hoch ist, endet er zu früh) D.h. es muss mehr wie 0.08 sein. Außerdem fehlen die "Gaps" bei der Pfeilspitze noch komplett, auch wenn man sieht, dass die schon immer spitzer wird.

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Bei dem Gridfinity ist die Kühlung nicht ganz optimal. Hast du dir Mal die Luftführung angeschaut?
Noch nicht, aber guter Hinweis. Kann sogar sein das der Lüfter da noch aus war...hab das Fan Duct auch ggf. gerade n Tick zu weit oben.

@chrizZztian Direct Drive, hab mich erstmal an die Angaben von hier gehalten
 
Ok, nur passt für dich der default Wertebereich noch nicht. Ich weiß nicht wie groß die Schwankungen da bei Direct Drive Extrudern sind. Beim Voron mit Clockwork 2 Extruder lieg ich je nach Material so zwischen 0.016 und 0.03. (Allerdings mit 0.6er Nozzle was auch eine Rolle spielt.)

Du müsstest als PA Start Value mal 0.07 eintragen und als PA End Value 0.15 oder so. Dann solltest du nen brauchbares Ergebnis bekommen. (Ggf. kann man dann den Ziel-Bereich nochmal in 0.002 Steps anstatt 0.005 drucken, wenn man es ganz genau will oder wenn man später eh weiß wo man liegt.)
 
So nachdem ich gerade einmal alles neu selber kalibriere, hab ich auch mal die Rotation Distance neu ausgerechnet. Ich bin mir gerade nur n bisschen unsicher, weil mir der Wert zu extrem anders vorkommt. Aus dem Klipper Github Profil kommt ne Rotation Distance von 26.359, nach der Berechnung komm ich bei mir auf 16.169. Kann das sein? :fresse:
 
Ist der Creality Sprite (ohne Pro, aber da ist afaik der einzige Unterschied Full Metal)
 
Also ich habe bei meinem BMG Clone 7,711, der hat aber auch eine Untersetzung.

Könnte also hinkommen dein Wert.

Mach doch einfach einen Testdruck 😉
 
So nachdem ich gerade einmal alles neu selber kalibriere, hab ich auch mal die Rotation Distance neu ausgerechnet. Ich bin mir gerade nur n bisschen unsicher, weil mir der Wert zu extrem anders vorkommt. Aus dem Klipper Github Profil kommt ne Rotation Distance von 26.359, nach der Berechnung komm ich bei mir auf 16.169. Kann das sein? :fresse:
Evtl Gear Ratio vergessen einzutragen, oder andere Microsteps benutzt? Zieht der Extruder auch wirklich 100mm ein wenn du das anforderst mit deinen Werten?
 
Fehler gefunden, ich hab mit 50mm als Initial Mark gerechnet und nicht mit 70 :rolleyes2: Von den letzten Ergebnissen hätte ich auch selber auf Over Extrusion geschätzt, deswegen kam mir das jetzt etwas sehr seltsam vor. Hatte jetzt mehrfach das Thema, das er ab Layer 6 oder so teilweise über die vorherigen Layer drüber gekratzt hat. Mal schauen wie das jetzt aussieht, sollte sich ja eigentlich verbessert haben. Jetzt komm ich auch aufn einen leicht höheren Wert, 26.711 gegen 26.359

Spannenderweise hat das Config File von 3DPrintbeginner 7.619, ich frag mich langsam mit welchem Drucker der wirklich gearbeitet hat
 
Deswegen sag ich jedesmal (und es nervt mich langsam des immer zu wiederholen 8-) ) folgt doch einfach Ellis Tuning Guide
Da steht schön drin, was als erstes zu machen ist bspw (und wie genau, sogar mit Bildchen).
 
Deswegen geh ich den ja gerade langsam durch, in Kombination mit der Klipper Doku :d

Kein Wunder das da nix mehr durch ging, jetzt ist nur n bisschen die Frage, woran lags…

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Zuletzt bearbeitet:
Habe mal eine Frage, ich habe von 3D Druck keine Ahnung. Aber ich Schwärme für ein Ender 3v2 Neo habe da folgende fragen:
- kann das Teil mit den PC verbunden werden oder ausschließlich über SD Karte?
- möchte damit einfach aus Spaß was drucken, kann ich mir einfach vorlagen aus dem Netz ziehen und losdrucken?
- kann ich mit dem Teil was falsch machen wenn ich nur vorlagen aus dem Netz drucke?
 
1. Müsste beides gehen, da so ein Druck aber üblicherweise Stunden dauert, ist die SD Karte die bessere Wahl, da eine Unterbrechung der PC Verbindung (Kabel, Windows-Update, Absturz) den Druck ruiniert.
2. Klar kannst du dir STL Dateien aus dem Netz laden und ausdrucken. Printables und Thingiverse sind die größten Plattformen.
Aber selbst Zeichen entfesselt eigentlich erst das Potenzial von den Dingern.
3. Slicen musst du immer selbst und etwas kalibrieren sicher auch. Falsch machen kann man ne Menge, aber da es genügend Hilfe im Netz gibt bekommst du das bestimmt hin und für die Ender gibt es gute Voreinstellungen.

Überleg dir was du eigentlich drucken willst und ob du mit PLA als Kunstoff hinkommst.

Gruß
 
- kann das Teil mit den PC verbunden werden oder ausschließlich über SD Karte?
Da würde ich auf Octoprint setzen. Meine ersten Prints hab ich auch über die SD gemacht, aber das ging mir sehr schnell massiv auf die Nerven. Dann bekommst du auch mit, wann der Druck fertig ist.
 
- kann das Teil mit den PC verbunden werden oder ausschließlich über SD Karte?
Du meinst per USB-Kabel oder so? WLAN oder LAN hat der Drucker ja nicht.

Also da würde ich dir grundsätzlich empfehlen, den Drucker nicht in der Nähe eines PCs aufzustellen. Die Drucke dauern teils ewig und wenn man dann was am PC macht, will man nicht einen rumratternden Drucker neben sich stehen haben... also ich zumindest nicht.
Deswegen war mir von Anfang an klar: Das Ding wird im Keller stehen. Also definitiv nicht in meinem Wohnzimmer und noch weniger im Schlafzimmer.
Ungünstigerweise reicht mein WLAN nicht stabil bis in den Keller. Da ich aber mittlerweile doch meistens am Anfang eines Drucks 1-2 Minuten zu gucke, ob der erste Layer richtig haftet, ist das mehr oder weniger eh obsolet geworden, weil ich dazu ja sowieso in den Keller gehen muss.
Wenn man eine Netzwerkverbindung dorthin hat, könnte man auch eine Kamera aufstellen. Die kann aber unabhängig vom Drucker arbeiten.

Ich finde SD-Karten ultimativ nervig, deswegen habe ich darauf geachtet, das mein Drucker USB für einen USB-Stick hat. Finde ich doch um Welten handlicher, als Micro-SD-Karten.
SD-Karten sind toll, wenn man die einmal reinsteckt und die dann drin bleiben. Aber bei einem Drucker zieht man die ja die ganze Zeit raus, steckt sie an den PC, kopiert irgendwas drauf, geht wieder zum Drucker....

Da würde ich auf Octoprint setzen. Meine ersten Prints hab ich auch über die SD gemacht, aber das ging mir sehr schnell massiv auf die Nerven. Dann bekommst du auch mit, wann der Druck fertig ist.
Kann man mal erwähnen, aber ob das ein Lösung für jemanden ist, der danach fragt "ob man mit so einem Drucker einfach so losdrucken kann"? ;)

Auch wenns eh nicht bei "einfach mal losdrucken" bleibt, sobald der Drucker dann mal da ist und benutzt wird. :ROFLMAO:
 
Also ich nutze bei meinem Ender3 seit jahren ausschließlich die microSD zum Drucken. Ja es ist nicht super komfortabel, aber mich stört es nicht ernsthaft.
 
Kann man mal erwähnen, aber ob das ein Lösung für jemanden ist, der danach fragt "ob man mit so einem Drucker einfach so losdrucken kann"? ;)
Ja da hast du wahrscheinlich nicht unrecht, aber ich würd jetzt auch nicht unbedingt sagen das irgend ne Ender Version dafür unbedingt die beste Wahl für den Fall ist :d Bzw. ja eigentlich alles in der Preisklasse. Irgendwo kommt der Preis ja her.
 
Habe mal eine Frage, ich habe von 3D Druck keine Ahnung. Aber ich Schwärme für ein Ender 3v2 Neo habe da folgende fragen:
- kann das Teil mit den PC verbunden werden oder ausschließlich über SD Karte?
- möchte damit einfach aus Spaß was drucken, kann ich mir einfach vorlagen aus dem Netz ziehen und losdrucken?
- kann ich mit dem Teil was falsch machen wenn ich nur vorlagen aus dem Netz drucke?
1. Ja, das geht. Idealerweise nimmst du aber einen kleinstcomputer als Raspberry oder dergleichen und octoprint als Druckserver statt einem vollwertigen PC. Es wird nur ein PC zum sogenannten Slicen, dem "übersetzen" der 3D Vorlage in Befehle für den Drucker, benötigt
2. Vorlagen gibt es bei z.b. printables und thingiverse. Einfach losdrucken geht aber nicht. Du musst immer die 3D Datei slicen und in für deinen Drucker verständliche Befehle übersetzen und natürlich den richtigen Abstand zwischen Düse und Heizbett eingestellt haben.
3. Du kannst völligen Blödsinn beim "übersetzen" angeben. Für die meisten Drucker gibt es aber gute Standardprofile für alle gängigen Slicer. Ändern müsstest du da am Anfang nur die Temperaturen und Retraction Einstellungen.

3D Drucker sind kein "Download und los" Hobby. Selbst mit vorgefertigten Profilen musst du immer noch selbst einige Parameter im Slicer an z.b. das verwendete Material anpassen. Aus diesem Grund drucken wir z.b. sogenannte Temp Tower um die korrekte Temperatur für die Material / Drucker Kombination zu finden oder Retraction Tests.
Du wirst auch den Abstand zwischen Nozzle (Düse) und Heizbett von Hand einstellen müssen, da kommst du nicht drum herum.
Zwischendurch kann immer etwas schief gehen, der Druck kann sich lösen, das Hotend verstopfen etc....
Es ist ein Bastelhobby, du wirst selbst Hand anlegen müssen bei der Fehlersuche und Optimierung.
Sofern du damit kein Problem hast: Go for it.
 
Octoprint und ein Pi im WLAN sind was feines...
 
3D Drucker sind kein "Download und los" Hobby. Selbst mit vorgefertigten Profilen musst du immer noch selbst einige Parameter im Slicer an z.b. das verwendete Material anpassen. Aus diesem Grund drucken wir z.b. sogenannte Temp Tower um die korrekte Temperatur für die Material / Drucker Kombination zu finden oder Retraction Tests.
Kann ich widerlegen. Zumindest mittlerweile stimmt das so pauschal nichtmehr.

Ausser initial das Bett einmal leveln, muss man nichts derartiges machen, wenn man nicht will und sich einen entsprechenden Drucker kauft. Und die neueren haben ja oft sogar schon Autoleveling (hat das der Neo V2 nicht auch schon?), dann muss man nichtmal mehr das Bett zu Fuß leveln.

Deswegen habe ich mir damals den Qidi (i-mate S) ausgesucht. Ist zwar eine Preisklasse höher, aber ich will ja nur zeigen, das es auch ohne all das Zeug geht.

Ausgepackt, hingestellt, Bett gelevelt, QIDI-Slicer am PC installiert, der ist schon auf den QIDI eingestellt und hat Profile für PLA, PETG, TPU und ABS/ASA dabei, die man direkt verwenden kann, erstes Modell auf den USB-Stick kopiert, in den Drucker gesteckt, auf Drucken gedrückt und 2-3h nach dem Auspacken hatte ich das erste Druckteil in meinen Händen.

Temp Tower ist nur nötig um auf ein entsprechendes Filament zu optimieren, Retraction-Tests oder Flow-Tests hab ich bis heute noch nie gemacht.

Früher oder später wird man an den Werten rumspielen, man wird versuchen Druckergebnisse zu verbessern, man wird mit dem einen oder anderem Filament mal Probleme haben und dann an den Werten rumspielen müssen, etc. Muss man aber eben nicht um überhaupt mal was gedruckt zu kriegen. Mach ich ja auch mittlerweile alles, auch mal nen anderen Slicer wie Prusa eingerichtet, weil der halt Zeug kann, was das Qidi-Cura nicht kann, etc.

Man muss nicht aus allem eine Wissenschaft machen. Z.B. bei den meisten PLAs die ich bisher verdruckt habe war es für das was ich gedruckt habe auch völlig egal ob ichs mit 190°C oder mit 210°C verdruckt habe. Da brauch ich keinen Temp-Tower (und einfach nur einen Temp-Tower drucken bringt auch nix, man muss dann schon auch das Ergebnis interpretieren können. :d)

Du wirst auch den Abstand zwischen Nozzle (Düse) und Heizbett von Hand einstellen müssen, da kommst du nicht drum herum.
Zwischendurch kann immer etwas schief gehen, der Druck kann sich lösen, das Hotend verstopfen etc....
Ja, das passiert wohl jedem früher oder später.
Nozzle ist auch ein Verschleißteil, das man früher oder später mal wechseln muss.
Wenn der Druckkopf mal irgendwo aneckt, ein Riemen dabei einen Zahn überspringt, kanns auch mal ne Achse verziehen, dann druckt man halt keine Rechtecke mehr sondern Parallelogramme *hust*, dann muss man das halt neu ausrichten.

Also wie man einen Schrauben-/Imbussschlüssel "bedient", muss man früher oder später schon wissen.

Aber ganz so eine Raketenwissenschaft ists... bzw. muss es dann auch nicht sein.
 
So , einer meiner Vorons ist nun im Verkauf, meine Flotte wird kleiner.
Ich werde ihn vermissen mein Workhorse, aber muss nun sein :d
 
Kann ich widerlegen. Zumindest mittlerweile stimmt das so pauschal nichtmehr.
Drucken können viele mit den bereits vorhandenen Profilen. Optimieren sollte man aber immer, das sollte auch mein Argument sein ;)
Die Temperaturen sollte man aber immer anpassen, PLA ist ja nicht immer gleich PLA.

Aber ganz so eine Raketenwissenschaft ists... bzw. muss es dann auch nicht sein.
Raketenwissenschaft ist es keine, es ist aber eben in meinen Augen auch kein einfaches "Plug and play" Hobby.
Natürlich kann man auch ohne Optimierung halbwegs gute Ergebnisse erzielen aber spätestens bei der Wartung oder beim z-offset muss der Kunde selbst aktiv werden. Das wollte ich nur erwähnt haben ;), schwer ist das ja nicht.
Die Lernkurve kann aber von manch einem durchaus als steil betrachtet werden, je nachdem was man machen möchte.

Ich habe kürzlich jemandem per Chat geholfen ein custom Marlin für seinen Drucker zu basteln und Cura einzurichten. Alles ist lernbar wenn man will :)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So , einer meiner Vorons ist nun im Verkauf, meine Flotte wird kleiner.
Ich werde ihn vermissen mein Workhorse, aber muss nun sein :d
Welcher Voron und wo findet man diesen? :)
 
Natürlich kann man auch ohne Optimierung halbwegs gute Ergebnisse erzielen aber spätestens bei der Wartung oder beim z-offset muss der Kunde selbst aktiv werden. Das wollte ich nur erwähnt haben ;), schwer ist das ja nicht.
Genau das meinte ich wiederrum: Es geht auch ohne. Optimieren kann man immer, muss man aber nicht. Ob man es will ist nochmal eine andere Frage.

Mittlerweile kenne ich einige Leute, die sich einen 3D-Drucker zum "einfach mal losdrucken" gekauft haben und das auch getan haben. JEDER davon hat früher oder später trotzdem angefangen rumzuspielen und zu optimieren. :ROFLMAO:
Was ich damit meine ist, man sollte Leute nicht mit "dieses und jenes musst du machen und musst du lernen, etc" abschrecken. Zum einen muss man das eben nicht und zum anderen kommts dann nach einigen Drucken und Experimenten meist eh von selbst dazu. :)
 
Ja das stimmt... Ich schüttel selbst regelmäßig bei der Voron Community den Kopf. Wenn jemand 50+++ Stunden und weit über 1000€ damit verbringt einen Drucker von scratch aufzubauen, geht man doch davon aus, dass derjenige (mind. mal) die Basics vom 3D-Druck kennt aber selbst da hapert es ganz oft. ^^ --> Demnach kommt man auch ohne Know-How sehr weit.

Habs aber selbst auch bei mir gemerkt. Nach paar Monaten Ender drucken denkt man selbst, man hat bissl Ahnung. Das PLA kommt ja (meistens) auch gut raus. ^^ Spätestens wenn man dann versucht den Print Speed zu "optimieren" merkt man schnell, dass man eigentlich wenig Ahnung hat. Und wenn man dann mal den Speed ausgereizt hat, alle Materialien gedurckt hat, ne Klipper Configs schreibt und in Ellis Tuning Guide die Abhängigkeit von Infill Width und Infill (+100 andere Kleinigkeiten) gelernt hat, merkt man das man noch viel lernen kann. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
So neues Problem :fresse: Ist jetzt natürlich quasi kurz vor Schluss, läuft noch 30 Minuten. Das hatte ich vorher noch nie, zu wenig Infill Material drunter? An den Ecken wo er quasi auch Solid gedruckt hat tritt das nicht auf….

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Was sind denn die Parameter? Hatte ich noch nicht aber ggf. "hot pocket"? (Da könnte man dann bei Top Layern, Infill, Bett-Temp was machen.)
 
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