[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

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Hm ok, sieht jetzt rein optisch sehr ähnlich zu dem aus was bei mir Stock drauf war. Hab aber bisher mit leichtem Biegen der Platte eigentlich alles ab bekommen. Wenn kalt kannst du das bei der PEI ja schon fast runter pusten.
Bei PEI habe ich bei PLA immer Haftungsprobleme, daher habe ich mir zusätzlich die Sovol geholt.

TPU und PETG drucke ich immer auf der PEI Platte.
 
Der Filamenttrockner hat nen Hygrometer integriert. Ich hab mir noch aus TPU nen kleinen Abstandhalter gedruckt, damit die Haube immer einen Spalt offen bleibt. Anders hat man einen "Feuchtigkeitsstau". Der wird mit der Zeit zwar abgebaut aber das dauert... Ne feuchte Spule mit dem Mod zu trocknen dauert ca 4h. Ansonsten ~6h. (Kommt natürlich immer drauf an wie feucht die Rolle ist. Hatte auch schon eine die hat tatsächlich auch mit mod 6h gebraucht.) Ich mein das Ding verbaucht so 45W.

(Im Sunlu über 40% == Feucht und unter 20% == trocken. Wenn man bei ~20% die Haube ganz zu macht und die Feuchtigkeit wieder 3-4% steigt, weiß man das es noch nicht trocken ist.
 
Meine AliExpress Bestellung aus China ist schon durch den deutschen Zoll, ganze 13 Minuten hat das gedauert :oops:

Kommt wenn ich Glück habe schon nächste Woche, dann geht es endlich mit dem Tronxy weiter (wenn ich Zeit finde) 😉
 
Hab die Tage auch was bekommen (3 Packen Color Test Cards von Hobby Mio), war auch schneller durch China, den Zoll, mim Flieger rüber, wieder durchn Zoll und dann mit DHL zu mir), schneller als meine Wet Palette aus der Schweiz.

Jetzt bin ich auf der Suche nach nem Lötkolben, hab heute ne Stunde gebraucht um ne beschissene JST Buchse zu verlöten, weil mein geiler 15W Lötkolben mal so 20s braucht um des Zinn zu erwärmen; während der Zeit hab ich natürlich den Kontakt verloren gehabt und musste neu draufhalten.
 
Jetzt bin ich auf der Suche nach nem Lötkolben, hab heute ne Stunde gebraucht um ne beschissene JST Buchse zu verlöten, weil mein geiler 15W Lötkolben mal so 20s braucht um des Zinn zu erwärmen; während der Zeit hab ich natürlich den Kontakt verloren gehabt und musste neu draufhalten.
TS80P

Extrem guter Lötkolben
 
Grundsätzliches +1, hab ich auch hier. Aber da mittlerweile wieder Lieferbar würd ich den Pinecil bevorzugen
 
Lasst die Finger von diesen USB Gurken, die haben genauso wenig Leistung.
Der TS80P hat ja auch nur 30W, das ist zu wenig.

Kauf dir ne richtige Lötstation mit mind. 70W.

Wenn was Preiswertes sein soll, kann ich die Yihua BD937+ empfehlen, die habe ich mir selbst zugelegt.
Die hat hat eine Leistung von 75W und verwendet ein original Hakko Heizelement. Des Weiteren passen die Standard Hakko Spitzen.
Die sind günstig und bekommt man überall 😉
 
Ich hab den TS100 und noch ne Lötstation ... ich löte lieber mit dem TS100... Lipo dran und abfahrt ;)
 
Lasst die Finger von diesen USB Gurken, die haben genauso wenig Leistung.
Der TS80P hat ja auch nur 30W, das ist zu wenig.

Kauf dir ne richtige Lötstation mit mind. 70W.

Wenn was Preiswertes sein soll, kann ich die Yihua BD937+ empfehlen, die habe ich mir selbst zugelegt.
Die hat hat eine Leistung von 75W und verwendet ein original Hakko Heizelement. Des Weiteren passen die Standard Hakko Spitzen.
Die sind günstig und bekommt man überall 😉
Schau dir erstmal Videos an, bevor du sowas sagst lol


Pinecil kannte ich bis eben nicht, würde aber auch wohl den Pinecil V2 kaufen.
Der hat auch 'nur' USB, dafür aber 64W über den USB-C Anschluss.

Kaufe ich mir vlt. auch zum Testen

Der hat aber auch schon wieder 65W, das ist viel besser als die USB Dinger (y)
Hast du je so einen 30W USB Lötkolben benutzt?
Ich bevorzuge die 30W DInger extrem weit vor den Lötstationen mit nicht innenbeheizten Spitzen. 80W Lötstationen (mit nicht innenbeheizten! Spitzen) kommen damit nicht mit, zb. Ersa RDS 80

Wenn ich mich richtig erinner, konnte der 30W TS80P locker mit dem stärkeren TS100 mitkommen. (Sofern man Youtube Videos glaubt)
 
Schau dir erstmal Videos an, bevor du sowas sagst lol
Schau doch einfach in die technischen Daten, da steht drin das es nur 30W max sind:


Hast du je so einen 30W USB Lötkolben benutzt?
Ich bevorzuge die 30W DInger extrem weit vor den Lötstationen mit nicht innenbeheizten Spitzen. 80W Lötstationen (mit nicht innenbeheizten! Spitzen) kommen damit nicht mit, zb. Ersa RDS 80
Ja und das Ding war wirklich zu schwach für die meisten großen Stecker bzw. Masseflächen.
Das Problem ist, das diese USB Lötkolben zu wenig Wärmekapazität haben.
D.h. (stark vereinfacht erklärt) das die Wärme schneller aus der Spitze herausgezogen wird, als das Heizelement nachheizen kann.
Zwar zeigt der Lötkolben an das er die Temperatur noch hält, das aber eben nur am Heizelement/Temp.-Fühler, vorne an der Spitze haste nicht mehr viel davon.

Im Grunde genommen wirklen große Masseflächen oder Pins wie Kühlkörper für die Lötspitze.
(Ist jetzt wirklich extrem vereinfacht erklärt)

Die Ersa ist aber echt ein weniger gutes Beispiel, denn der Wärmeübergang zur Spitze ist recht schlecht bei diesem Modell 8-)


Wenn man es ganz ins extrem führen möchte:
In meiner alten Firma hatten wir für bestimmte Platinen (mit sehr großen Masseflächen an den Pins) sogar sogenannte Stickstoffumströmte Lötkolben.
Bei diesen Lötkolben befindet sich um die Lötrpitze herum eine Düse, durch welche gewärmter Stickstoff auf die Lötstelle geblasen wurde.
Somit wurde die Massefläche um die Lötstelle herum zusätzlich aufgeheizt, damit die Verbindung überhaupt lötbar war.
(Stickstoff verwendete man aus dem Grund, das Luft zu Korrision der Lötstelle beim Löten führt und die Lötbarkeit erschwert).
 
Also die Fälle, in denen mein TS80P nicht gereicht hat sind gering.
Das ist dann der Punkt, bei dem ich die JBC Lötstation auspacken muss.

Das hätte der TS80P vermutlich aber mit einer massiveren Spitze (statt der kleinen mitgelieferten) auch geschafft.

Aber ja, große Masseflächen etc könnten ein Problem sein, aber wie oft hat man das denn?
 
Zu oft, wenn man oft Dinge anderer Leute repariert :LOL:

Alseits beliebt: Elkos auf Samsung TV Netzteilen, die komischerweise immer kurz nach der Garantie hinüber sind :fresse2:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das ist dann der Punkt, bei dem ich die JBC Lötstation auspacken muss.
Aha, hab ich dich erwischt :wink:

Ich habe einfach keine Lust mich mit mehreren Lötkolben/-stationen rumzuschlagen :giggle:
JBC ist wirklich gut (y)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Oh man,
die PEI Platte treibt mich noch zur Weißglut!

Immer wieder Haftungsprobleme mit PLA, ich hab das Ding schon mit Iso, Glasreiniger und Spüli (nicht rückfettend) gereinigt und trotzem nicht.
Jetzt hab ich mal den starken Fettlöser drauf los gelassen, mal sehen ob das hilft.

Nächste möglichkeit wäre Frosch Glasreiniger Spiritus basierend, der wird immer wieder bei PEI empfohlen :unsure:
 
Nächste möglichkeit wäre Frosch Glasreiniger Spiritus basierend, der wird immer wieder bei PEI empfohlen :unsure:
Steht hier auch :fresse: In 98% der Fälle hab ich damit eigentlich keine Probleme, waren jetzt glaub ich 3 oder 4 Prints die sich dann aus welchen Gründen auch immer gelöst haben und der Drucker Picasso gespielt hat.
 
Der Druck scheint nun wohl einigermaßen zu halten, aber noch nicht perfekt.
Werde mir die Tage den Frosh Reiniger kaufen und ausprobieren.

Wenn es nicht klappt, kann man den ja notfalls für den vorgesehenen Zweck verwenden :LOL:
 
bin gerade dabei meinen VZBot auf EBB32 umzubauen
Hauptboard ist ein Octopus pro .. soweit läuft alles allerdings hab ich jetzt wenn ich alles Homen will bei Z nen problem .. er fährt paar cm und dann kommt "Communication timeout during homing z" jemand ne idee?
 
Aha, hab ich dich erwischt :wink:
Ja, bei vollflächig aufgelöteten Dioden (10x10mm Lötfläche oder so) im Freien im Herbst und 6mm² verlöten am Akkuschrauber.

Beides hätte mit einer weniger starken Lötstation (oder einer traurigen Ersa Lötstation) nicht funktioniert.

Im Modellbaubereich sowie Heimwerkbereich (abseits der zwei Fälle) hätte und hat für alles der TS80P gereicht.
 
Also für die glatte Seite kann ich es nur empfehlen. Steigert die Haftung sehr deutlich. ^^
Hab das bisher bei ner ganz glatten und bei einer mit Carbon Folie gemacht...
 
bin gerade dabei meinen VZBot auf EBB32 umzubauen
Hauptboard ist ein Octopus pro .. soweit läuft alles allerdings hab ich jetzt wenn ich alles Homen will bei Z nen problem .. er fährt paar cm und dann kommt "Communication timeout during homing z" jemand ne idee?
Poste mal dein klipper.log bei patebin oder ähnlichem bitte :)
Das sollte uns Aufschluss geben.
 
So langsam fängt sich die PEI Platte wieder, schon zwei Drucke gingen fast problemlos durch.
Wahrscheinlich wirkt der Fettlöser, wenn die Platte warm wird, nach :unsure:

Inhaltstoffe Fettlöser:
5% Anionische Tenside, Seife, Duftstoffe (Limonene)

Inhaltsstoffe Spülmitttel:
5-15% Anionische Tenside, Amphotere Tenside, Benzisothiazolinone, Methylisothiazolinone, Duftstoffe (Limonene, Citral)

Manschmal sind wohl weniger Inhaltsstoffe besser :hmm:
 
Poste mal dein klipper.log bei patebin oder ähnlichem bitte :)
Das sollte uns Aufschluss geben.
Mir wurde gerade gesteckt das im Klipper Forum mal die rede davon war das es mit 64Bit Systemen evtl zu problemen kommen kann ... ich bin gerade dabei mir einen Debian Buster 32Bit VM aufzuziehen und werde das die tage damit mal testen, und die Steckverbindung am EBB muss ich noch mal neu machen glaub da hab ich auch noch nen problem :( Crimpen
 
Mir wurde gerade gesteckt das im Klipper Forum mal die rede davon war das es mit 64Bit Systemen evtl zu problemen kommen kann ... ich bin gerade dabei mir einen Debian Buster 32Bit VM aufzuziehen
Ich habe gerade mal geschaut, mein Klipper aufm Pi (MainsailOS) ist 32Bit und läuft problemlos.
Könnte sein das du recht hast!

EDIT:
Ich sehe grade, Mainsail schreib in seiner Doku, das man ein 32Bit System verwenden sollte, wenn man es manuell auf einem Linux installieren möchte.
Also im Endeffekt Mainsail (ohne OS) auf einem anderen Linux.
 
mainsail usw läuft auf 64 bit ohne probleme bisher nur mit Can soll es da probleme geben
 
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