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Korrekt. Bei mir sieht der Aufbau allerdings folgendermaßen aus:Also, wenn wir bei M3 bleiben, ein Löch mit 3,2mm und mit einem Kegelsenkloch drauf. Dadurch zieht sich die Schraube immer in die Mitte und die Auflagefläche ist größer.
...Oben Heizbett mit M3 Senkkopfschraube (gelb) und Kontermutter (grün). Darüber gestülpt die Feder (blau) und unten drunter der Bettträger mit der Mutter zum Leveln (pink). Das Problem ist, das sich die Schraube trotz ordentlich Vorspannung im unteren Loch bewegt, wenn ich Federn verwende. Mit Silikondämpfern passiert das nicht ...
Anhang anzeigen 590558
Es gibt ein Octoprint Plugin für Cura, dann schiebt er das direkt auf den Drucker, ohne ZwischenspeichernIch slice ein Objekt mit Cura, speichere den GCode auf meiner SSD und lade es dann in OctoPi hoch.
Du hängst einen Raspberry Pi mit entsprechender Software via USB an den Drucker. Und dann gehts so: Inventor STL Export -> Slicer -> Upload mit Plugin im Slicer via WLan zum Drucker. Fertig. Der Drucker hat dann ein Webinterface zum Fernsteuern Es muss auch nicht Octoprint sein, gibt da mehrere Alternativen. Octo ist performancetechnisch ne Katastrophe, aber am weitesten verbreitet.meine frage: ich verwende autodesk inventor. können günstige drucker eigentlich lan und zb direkt mit inventor- bzw einer software dazwischen - verbunden werden? oder muss ich immer auf eine sd karte oder ähnliches und dann übertragen ?
Der Ender 3 schubst das Bett vor und zurück, was durch die bewegte Masse gerne zu Ghosting (aufschwingen) des Druckers führt. Das sieht man dann im Druckteil. Kann man durch langsamer Drucken umgehen. Der Ender 5 hebt das Bett nur und ist deshalb was das angeht nicht so empfindlich. In der 400€ Klasse wirst du viele Bettschubser finden, weil die billig zu fertigen sindwo liegt der große vorteil vom ender 5 gegenüber den 3er?
Theoretisch geht so etwas mit Cura, dafür muss der Drucker aber dauerhaft am PC per USB hängen.
moin moin
ich bin mittlerweile auch heiß auf 3d drucken. in der firma haben wir ein gerät der oberen 4 stelligen preisklasse, aber ich möchte lieber selber drucken und da reinkommen. wenn ich irgendwann mal was superspezielles habe und selber nicht weiterkomme, kann ich ja immernoch das teurere gerät damit abmühen.
preislich möchte ich auf jeden fall erstmal ganz weit unten bleiben, aus erkoren habe ich mir etwas den ender 3 V2 oder pro, je nachdem welchen man drastisch günstiger bekommt, ansonsten wohl eher den V2. ansonsten habe ich öfter pulsa gelesen, aber mit über 400€ einstiegsgerät ist mir das zu teuer. ich möchte einfach ganz klein und einfach anfangen und gucken, ob mir das gefällt und das gerät selber zb immer weiter "optimieren". für den ender 3 gibts ja wahnsinnig viele verbesserungsideen und vorlagen usw...
meine frage: ich verwende autodesk inventor. können günstige drucker eigentlich lan und zb direkt mit inventor- bzw einer software dazwischen - verbunden werden? oder muss ich immer auf eine sd karte oder ähnliches und dann übertragen ?
ich möchte kleinkram drucken, den üblichen spielkram und halt adapter und co für den außeneinsatz (zb wasserschlauchadapter, absaugadapter usw...). material wurde im video mal ASA als super UV stabil genannt. Gibts damit grundsätzlich probleme?
wo liegt der große vorteil vom ender 5 gegenüber den 3er?
und eine frage zum aufstellort: wie stark riecht es je nach material ? wollte eigentlich ins büro mit aufstellen, nicht aber, wenn es permanent stinkt, selbst dann, wenn es nicht läuft. ansonsten würds in den HWR fliegen. dort gibts "absaugung" (lüftungsanlage - bei geruch), lärmschutz (2türen) und immer die gleiche temperatur zwischen 22-25°C im ganzen jahr.
Es gibt ein Octoprint Plugin für Cura, dann schiebt er das direkt auf den Drucker, ohne Zwischenspeichern
Da muss ich dich enttäuschen, der Ender 5 ist im Gegensatz zu vielen anderen Druckern kein CoreXY Der Anycubic 4MAX übrigens auch nicht. Der Sapphire S dagegen ist ein CoreXY, Tronxy X5S auch.Der Ender 5 Pro/Plus ist ein sogenannter CoreXY-Drucker.