[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Ich habe bei mir die Schrauben in durchgangslöchern, die logischerweise etwas größer als die schrauben sind. Mit federn kam es bei mir zu minimalen verschiebungen des betts, mit den silikonblöcken habe ich jetzt ruhe.
 
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Ich hatte noch gelernt, daß man bei einer metrischen Schraube einen Aufschlag von 0,2mm hat. Also eine M3 soll ein 3,2'er Loch haben. Besser zum fixieren eignet sich aber eine Senkkopfschraube mit einem "gefasten" Koch mit 0,2mm Aufschlag. Also, wenn wir bei M3 bleiben, ein Löch mit 3,2mm und mit einem Kegelsenkloch drauf. Dadurch zieht sich die Schraube immer in die Mitte und die Auflagefläche ist größer. ;)
 
Designen wir mal eine Box mit Deckel und Zugentlastung für ein Netzteil.
 

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Wofür soll die mal sein und benutzt du Fusion in der Free Version?

Hat einer von euch eigentlich schon Erfahrung mit PLA Smoothing gemacht, gerade in der Richtung Dichlormethan und Tetrahydrofuran? Letzteres erreicht mich wohl eher daher werden meine ersten Tests wohl damit sein.
 
Ich hab mir ein Meanwell 24V 60W Netzteil bestellt. Das mag ich schön verpacken, damit ich die 230V und 24V Leitung schön anschließen kann mit Zugentlastung.

Ja, das ist Fusion in der Maker/Hobby Version - also kostenlos.
 
Also, wenn wir bei M3 bleiben, ein Löch mit 3,2mm und mit einem Kegelsenkloch drauf. Dadurch zieht sich die Schraube immer in die Mitte und die Auflagefläche ist größer.
Korrekt. Bei mir sieht der Aufbau allerdings folgendermaßen aus:

Oben Heizbett mit M3 Senkkopfschraube (gelb) und Kontermutter (grün). Darüber gestülpt die Feder (blau) und unten drunter der Bettträger mit der Mutter zum Leveln (pink). Das Problem ist, das sich die Schraube trotz ordentlich Vorspannung im unteren Loch bewegt, wenn ich Federn verwende. Mit Silikondämpfern passiert das nicht ;)

Ursprünglich war unten ein Gewinde im Träger und die grüne Kontermutter nicht installiert, das hieß aber das man zum Leveln die Dauerdruckplatte entfernen musste, um die Schraube mit einem Schraubendreher zu drehen. Extrem nervig. Daher der Umbau mit der grünen Kontermutter und der pinken Mutter zum leveln.

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Hmm, schon nicht ganz uninteressant, was ihr da zu dem Thema Bed und Federn zu berichten habt.

Könnte mit meinen "Problemen" mit den nicht ganz exakt übereinander liegenden Außenlagen bei senkrechten Flächen zusammenhängen... Probleme in Anführungszeichen, weil des Meckern auf ziemlich hohem Niveau ist, ich hab halt bei Senkrechten Außebflächen immer mal die ein oder andere Lage die etwas weiter raussteht oder weiter innen ist. Jetzt nur minimal und eher eine Schönheitssache als ein funktionales Problem. Fällt halt bei weißem Filament durch den Schattenwurf auf.
Das könnte an der Filamentdicke oder am Extruder liegen, sind defintiv keine Schrittverluste. Allerdings hatte ich bisher bei dem M4P Filament nicht den Endruck, dass da die Dicke schwankt und Extruder läuft 1A. Könnte ja sein, dass mein Bed auf den Federn und Schrauben minimal hin und her wandert...

Mfg Bimbo385
 
...Oben Heizbett mit M3 Senkkopfschraube (gelb) und Kontermutter (grün). Darüber gestülpt die Feder (blau) und unten drunter der Bettträger mit der Mutter zum Leveln (pink). Das Problem ist, das sich die Schraube trotz ordentlich Vorspannung im unteren Loch bewegt, wenn ich Federn verwende. Mit Silikondämpfern passiert das nicht ...

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Du solltest eigentlich zwei grüne Muttern verwenden. Es ist nur dann eine Kontermutter, wenn sie eine andere direkt am Lösen hindert. In Deiner Konstruktion kann sich die grüne Mutter ohne Hindernis lösen. Ich würde da allerdings eher zu ScrewLock oder einer Nyloc Mutter greifen.
 
Ich habe dort eine Nyloc verbaut, das hält nun schon seit über einem Jahr ohne das sich was gelöst hätte ;)
 
Ahh. Japp. Dafür ist ja eine Nyloc Mutter gemacht. :d Ich hab hier für meinen Umbau sowohl NyLocks als auch ScrewLock mittelfest liegen. Ich bin da weder Schwabe noch Chinese. ;)
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Ich habe mal vor Urzeiten technisches Zeichnen erlernen müssen. Ich gehe nicht von einem 3D Design aus. Und da stimmt weder die Schraube noch die Mutter. Bei der Schraube zeigt man im Schnitt symbolisch das Gewinde durch eine feine Linie. Ebenso bei der Mutter. Bei eier Nyloc symlisiert man zusätzlich das Gewinde und den Kunststoffring. Denn es handelt sich ja genaugenommen bei einer Nyloc um eine Baugruppe.
 
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Im Bild oben sind das alles nur ein Haufen Zylinder und Würfel. Ich nutze Solidworks Standard, da ist leider keine Toolbox mit Normteilen dabei, sonst hätte ich die der Einfachheit halber natürlich eingebaut. Deshalb nur fix alles angedeutet und bunt gemacht, weil ein Bild einfacher ist als einen langen Aufsatz zu schreiben, den dann keiner versteht.
 
Deine Vorgehensweise ist voll ok. Primär mußt Du damit klar kommen. Ich hatte techn. Zeichnen noch mit Stift und Zeichenbrett gelernt.

Ich habe mir jetzt mal OpenSCAD heruntergeladen und installiert. Dieses scheint meiner Denkweise doch mehr zu ähneln als die gesamten 3D Designer. Ansonsten nehme ich bisher den Windoof 3D Builder.
 
Ich kann über Fusion nichts schlechtes Berichten.
Das schöne ist, Normteile kann man direkt runterladen aus dem McMaster Carr Katalog.
 
Ich benutze das DesignSpark Mechanical von RS Online, ist ne abgespeckte Version von Ansys Spaceclaim und als direct modeling tool (zumindest für mich) genau das Richtige für 3D-Teile und einfache bis mittelmäßig komplexe Konstruktionen.

Als Elektroniker bin ich was technisches Zeichnen nach Norm usw. betrifft auch nicht bewandert, für mich zählt allein das Ergebnis und die Zeit bis dahin ;-)

Mit Fusion360 hab ich auch schon gearbeitet, dauert bei mir halt doppelt bis 3-mal solange bis zum Ziel, aber das liegt sicher auch daran, dass ich in DSM halt schon ganz fix bin. OpenSCAD hab ich bisher nur für fertige Modelle von Thingiverse oder so benutzt, also Parameter ändern, neu generieren und drucken. Zahnräder, Vasen und son Zeug, hab da noch kein eigenes Modell "programmiert".

Mfg Bimbo385
 
Sodele. Jetzt hab ich einen Direct Drive Extruder in meinem Predator. Und das ganze hat mich €11,30 gekostet. 3.xx Material und den Rest als Versandkosten.

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Und schon druckt er die Linearschienenhalterung für die dritte Säule.
 
Ich nutze auch Fusion, aktuell hab ich da den Tank für die Dampflok entworfen - leider verzieht es mir auf der einen Seite die Kante immer, muss also jetzt doch endlich mal den Filamentkühler austauschen - dieses einseitige angeblase ist eben nicht gut...
 
Ich hab heute 5x was gedruckt. Mitten im Druck ist ein kleines Bauteil immer wieder vom Bett abgerissen. Immer ein anderes.

Kein Bock mehr! :d Morgen klappt es dann plötzlich ohne etwas gemacht zu haben... Das ist immer so.
 
Ich hatte vor kurzem einen 3 Tage Druck. Nach 2 1/2 Tagen habe ich festgestellt, daß sich das Druckobjekt an der einen Ecke anhob. Zuerst habe ich mich so richtig geärgert. Dann sagte ich mir: "Shit happens". Neu gedruckt habe ich es bisher noch nicht.
 
Hast Du den Druck dann abgebrochen, oder fertig gedruckt - wie schlimm war das mit der Ecke?

bei den letzten 2 Drucken hat sich das auch ein wenig gelöst, war aber für das Gesamtergebnis eher unschön, als wirklich Entscheidend.
 
Ich habe einen grünen Daumen, der einer Salzwüste gleicht. Ich habe trotz befolgen einer Anleitung binnen Tagen einen Kaktus gehimmelt. Ich laufe regelmäßig an einer Pflanze vorbei und die läßt dann die Blätter und Blüte hängen. Selbst Tilandsien gehen bei mir ein. Ich wollte für Orchideen einen Blumentopf drucken. Ok. Die beiden sind inzwischen auch nicht mehr.

Von der Form her war der Blumentopf ein Pentagramm als Turm mit Treppe und angedeuteten Türen. Ein zweites Pentagramm war ein symbolischer Brunnen, in dem sich über Abläufe zu viel gegossenes Wasser sammeln sollte. Ich habe davon zwei STL gesliced. Die Brunnen im Vordergrund, dahinter der Turm. Gespiegelt, Damit man beide Modelle nach vorne blickend arrangieren kann. Nur Leider hat sich die eine Brunnenecke gehobe, so daß man das Modell nicht mehr verwenden konnte. Dementsprechend habe ich den Druck abgebrochen. Das Material war PLA+ Marmor von Sunlu. Eine halbe Rolle Filament hab ich da gehimmelt.
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Irgendwie scheint OctoPi (aktuelle Version) mit Cura (aktuelle Version) nicht immer ganz klar zu kommen.

Ich slice ein Objekt mit Cura, speichere den GCode auf meiner SSD und lade es dann in OctoPi hoch. Manchmal akzeptiert er das Modell einwandfrei. Ab und zu jedoch verhaut sich OctoPi mächtig.Speichere ich das Modell auf einer SDCard und drucke das Modell direkt, läuft alles ok. Lasse ich es in OctoPi drucken, so stimmen einige Werte überhaupt nicht und der Druck haut massiv daneben. Z.B. hatte ich eben einen Druck, der 122mm hoch sein soll. Octopi nennt die korrekte Layeranzahl, verhaut sich aber in der Höhe und zeigt 74,xxmm an. Während des Drucks baut OctoPi massiv Fehler ein. Eben ratterte es mächtig. Beim entfernen des Brim sah das richtig ungesund aus. Der Druck war heftig verschoben. Also um mindestens 5mm innerhalb des ersten cm. Das ist mir erst kürzlich bei einem Druck passiert.

Ich habe jetzt den Druck direkt von der SDCard gestartet und kann morgen Bilder liefern. Der Druck dauert immerhin 18:19 Stunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
moin moin

ich bin mittlerweile auch heiß auf 3d drucken. in der firma haben wir ein gerät der oberen 4 stelligen preisklasse, aber ich möchte lieber selber drucken und da reinkommen. wenn ich irgendwann mal was superspezielles habe und selber nicht weiterkomme, kann ich ja immernoch das teurere gerät damit abmühen.

preislich möchte ich auf jeden fall erstmal ganz weit unten bleiben, aus erkoren habe ich mir etwas den ender 3 V2 oder pro, je nachdem welchen man drastisch günstiger bekommt, ansonsten wohl eher den V2. ansonsten habe ich öfter pulsa gelesen, aber mit über 400€ einstiegsgerät ist mir das zu teuer. ich möchte einfach ganz klein und einfach anfangen und gucken, ob mir das gefällt und das gerät selber zb immer weiter "optimieren". für den ender 3 gibts ja wahnsinnig viele verbesserungsideen und vorlagen usw...

meine frage: ich verwende autodesk inventor. können günstige drucker eigentlich lan und zb direkt mit inventor- bzw einer software dazwischen - verbunden werden? oder muss ich immer auf eine sd karte oder ähnliches und dann übertragen ?

ich möchte kleinkram drucken, den üblichen spielkram und halt adapter und co für den außeneinsatz (zb wasserschlauchadapter, absaugadapter usw...). material wurde im video mal ASA als super UV stabil genannt. Gibts damit grundsätzlich probleme?

wo liegt der große vorteil vom ender 5 gegenüber den 3er?

und eine frage zum aufstellort: wie stark riecht es je nach material ? wollte eigentlich ins büro mit aufstellen, nicht aber, wenn es permanent stinkt, selbst dann, wenn es nicht läuft. ansonsten würds in den HWR fliegen. dort gibts "absaugung" (lüftungsanlage - bei geruch), lärmschutz (2türen) und immer die gleiche temperatur zwischen 22-25°C im ganzen jahr.
 
Zu deinen Fragen:
Zum Drucker im Lan: Octoprin/Octopi
Geruch: Sollte man nicht umbedingt neben Schlafen ich Rieche aber nichts vom Drucker.

Drucker Tip: Anycubic Mega S, da ich mit meinem Mega X sehr zufrieden bin.

Und zum Drucken kannst du nicht einfach aus deinem CAD Programm den Drucker auswählen wie bei einem Papier Drucker, es braucht dazwischen immer noch ein Slicer der den Code für den 3D Drucker erstellt wie z.b Cura.
 
das zwischen cad programm und 3d drucker ein programm hängt ist klar. würde aber gerne das teil konstruieren, dann übertragen auf den slicer und der schickts an den drucker und feuer frei. so machen wir das auf der arbeit auch. ich bin nur nicht zuständig für den 3d drucker, weshalb ich mich da 0 auskenne.
ich kann über inventor alles konstruieren, ist halt mein job. also das ausdenken der wildesten sachen ist weniger das problem. ich will halt nicht den firmendrucker damit langweilen, zumal auch kleine teile die geräte schnell mal ewig blockieren.

den anycubic werde ich mir mal angucken. wo liegt der vorteil bei dem gegenüber den weit verbreiteten ender 3?
 
Theoretisch geht so etwas mit Cura, dafür muss der Drucker aber dauerhaft am PC per USB hängen. Ob das mit Octoprint geht müßte man sich anschauen.
 
Cura und PrusaSlicer können beide über Octoprint drucken. Obwohl ich die Integration bei Prusa besser finde.

Als Drucker würde ich mal den Sovol SV 01 in den Raum werfen, ist Quasi ein verbesserter Ender 3.
 
Ich slice ein Objekt mit Cura, speichere den GCode auf meiner SSD und lade es dann in OctoPi hoch.
Es gibt ein Octoprint Plugin für Cura, dann schiebt er das direkt auf den Drucker, ohne Zwischenspeichern ;)

meine frage: ich verwende autodesk inventor. können günstige drucker eigentlich lan und zb direkt mit inventor- bzw einer software dazwischen - verbunden werden? oder muss ich immer auf eine sd karte oder ähnliches und dann übertragen ?
Du hängst einen Raspberry Pi mit entsprechender Software via USB an den Drucker. Und dann gehts so: Inventor STL Export -> Slicer -> Upload mit Plugin im Slicer via WLan zum Drucker. Fertig. Der Drucker hat dann ein Webinterface zum Fernsteuern ;) Es muss auch nicht Octoprint sein, gibt da mehrere Alternativen. Octo ist performancetechnisch ne Katastrophe, aber am weitesten verbreitet.
wo liegt der große vorteil vom ender 5 gegenüber den 3er?
Der Ender 3 schubst das Bett vor und zurück, was durch die bewegte Masse gerne zu Ghosting (aufschwingen) des Druckers führt. Das sieht man dann im Druckteil. Kann man durch langsamer Drucken umgehen. Der Ender 5 hebt das Bett nur und ist deshalb was das angeht nicht so empfindlich. In der 400€ Klasse wirst du viele Bettschubser finden, weil die billig zu fertigen sind ;)

Theoretisch geht so etwas mit Cura, dafür muss der Drucker aber dauerhaft am PC per USB hängen.

Davon ist dringend abzuraten. Cura baut gerne Bockmist wenn man über USB druckt. Und wenn ein Windowsupdate kommt hat man ein Problem. Deshalb entweder via SD Karte drucken oder einen Raspberry (oder sonstigen PC) an den Drucker hängen der nur für den Drucker zuständig ist.
 
moin moin

ich bin mittlerweile auch heiß auf 3d drucken. in der firma haben wir ein gerät der oberen 4 stelligen preisklasse, aber ich möchte lieber selber drucken und da reinkommen. wenn ich irgendwann mal was superspezielles habe und selber nicht weiterkomme, kann ich ja immernoch das teurere gerät damit abmühen.

preislich möchte ich auf jeden fall erstmal ganz weit unten bleiben, aus erkoren habe ich mir etwas den ender 3 V2 oder pro, je nachdem welchen man drastisch günstiger bekommt, ansonsten wohl eher den V2. ansonsten habe ich öfter pulsa gelesen, aber mit über 400€ einstiegsgerät ist mir das zu teuer. ich möchte einfach ganz klein und einfach anfangen und gucken, ob mir das gefällt und das gerät selber zb immer weiter "optimieren". für den ender 3 gibts ja wahnsinnig viele verbesserungsideen und vorlagen usw...

meine frage: ich verwende autodesk inventor. können günstige drucker eigentlich lan und zb direkt mit inventor- bzw einer software dazwischen - verbunden werden? oder muss ich immer auf eine sd karte oder ähnliches und dann übertragen ?

ich möchte kleinkram drucken, den üblichen spielkram und halt adapter und co für den außeneinsatz (zb wasserschlauchadapter, absaugadapter usw...). material wurde im video mal ASA als super UV stabil genannt. Gibts damit grundsätzlich probleme?

wo liegt der große vorteil vom ender 5 gegenüber den 3er?

und eine frage zum aufstellort: wie stark riecht es je nach material ? wollte eigentlich ins büro mit aufstellen, nicht aber, wenn es permanent stinkt, selbst dann, wenn es nicht läuft. ansonsten würds in den HWR fliegen. dort gibts "absaugung" (lüftungsanlage - bei geruch), lärmschutz (2türen) und immer die gleiche temperatur zwischen 22-25°C im ganzen jahr.

- Man braucht einen sogenannten G-Code, um Ein Modell zu drucken.
a) CAD -> HDU -> Slicer -> HDU -> SD-Card -> Druck
b) CAD -> HDU -> Slicer -> HDU -> OctoPi -> Druck
c) CAD -> HDU -> Slicer -> AddIn -> OctoPi -> Druck
d) CAD -> HDU -> Slicer -> Druck

- Drucker: Der Ender 5 Pro/Plus ist ein sogenannter CoreXY-Drucker. Ein Ender 3 (Egal welche Version) dagegen ein (scherzahft) genannter "Bettschubser". Durch den größeren Rahmen des Ender-5 wird eine weitaus höhere Steifigkeit erreicht als dies bei einem Bettschubser der Fall ist. Die Steifigkeit ist für Geschwindigkeit sowie Druckqualität wichtig.

- ASA ist kein Material, mit dem man als Anfänger starten sollte. Zum einen neigt das Material dazu, daß sich der Druck vom Druckbett löst. Zum anderen braucht das Material höhere Temperaturen, die mit Druckern der Einstiegsklasse nicht immer realisierbar sind.

- Der Geruch beim Drucken hängt vom verwendeten Material ab. Man sollte aber immer daran denken, daß Kunststoffe geschmolzen werden und damit eigentlich immer gesundheitschädliche Ausdünstungen auftreten.
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Es gibt ein Octoprint Plugin für Cura, dann schiebt er das direkt auf den Drucker, ohne Zwischenspeichern ;)

Octoprint ist bei mir nur eine temporäre Lösung. Ich hab das Duet2WiFi bereits hier liegen. ;)
 
Der Ender 5 Pro/Plus ist ein sogenannter CoreXY-Drucker.
Da muss ich dich enttäuschen, der Ender 5 ist im Gegensatz zu vielen anderen Druckern kein CoreXY ;) Der Anycubic 4MAX übrigens auch nicht. Der Sapphire S dagegen ist ein CoreXY, Tronxy X5S auch.

Ich würde den Ender 5 jederzeit einem CoreXY vorziehen, weil die Riemen kürzer sind und insgesamt steifer. Nachteil wäre, das der Ender den X-Motor auf dem Portal mitschleppt. Das fällt bei schwereren Portalen aber kaum ins Gewicht. Sprich umso größer der Drucker wird, umso mehr Nachteile hat die CoreXY Kinematik gegen einen karthesischen Bettheber wie den Ender 5.
 
ASA kann ich auch mitn Ender drucken dafür ist aber auch einiges verändert. ASA ist aber nicht so schlimm wie PC (Obwohl es da je nach Hersteller massive Unterschiede gibt, eine Rolle, die ich hatte, ließ sich mit 240/100 drucken, bei meinem jetzt genutzten Filament sind es 290/120).
 
Nur so als Info: PayDay, also derjenige, der fragte, ist ein Beginner. Habt Ihr, als Ihr in Mathe die Binomischen Formeln lerntet und danach gefragt habt, eine Antwort über den Zahlenraum erhalten? Als Anfänger ist man ob der ganzen Bezeichnungen, Definitionen, Technik etc. recht schnell am Limit des Verständnisses. Je einfacher man es jemandem zu Beginn macht, umso schneller versteht er. Sowas nennt sich Didaktik.

@Tzk:
In diesem Fall ist es unerheblich, ob der Ender-5 ein cartesian Cube oder ein CoreXY ist. Wichtig ist es, den Unterschied zwischen einem Bettschubser und einem Cube in einfachen, simplen Worten zu erklären.

@wwwnutzer:
1. ASA auf einem Stock-Ender3 drucken? Der Ender 3/5 hat kein AllMetal Hotend. Und das kleine PTFE Schläuchlein hält mit Sicherheit keine 250°C dauerhaft unbeschadet aus.

2. Ich habe nirgends gesagt, daß es nicht möglich sei, auf einem Ender3 zu drucken. Ich schrieb, daß ASA eher etwas für Fortgeschrittene User sei. Formfutura ApolloX läßt sich mit Temperaturen drucken, welche der Ender (3/5) definitiv liefert. Jedoch ist dies eine Ausnahme. Es kann klappen, muß aber nicht. Und so ist es im Sinne des Lernens besser, die Lernkurve zu splitten statt die harte Tour zu nehmen.
 
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