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Ich kann euch sagen, das sich das Extrudr TPU HArd nicht unbedingt mit PETG verträgt!
Beim FIlamentwechsel hat beiden in Kombination zu Verstopfung geführt.
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Ich kann euch sagen, das sich das Extrudr TPU HArd nicht unbedingt mit PETG verträgt!
Beim FIlamentwechsel hat beiden in Kombination zu Verstopfung geführt.
Hmm, interessant... ich hab gestern auch TPU gedruckt und danach auf PETG gewechselt und mich danach gewundert, warum das PETG denn jetzt immer mal wieder hängen bleibt.
Und ich glaube, das hatte ich sogar schonmal, da bin ich mir aber nichtmehr 100% sicher, ob das direkt von TPU auf PETG war.
Ich wäre da nie auf die Idee gekommen, das es vom vorherigen Filament abhängt... Muss ich mal weiter beobachten.
@Liesel Weppen
Ich werde nach dem nächsten TPU Druck beim Filamentwechsel mal PLA durchjagen, um zu sehen ob das Problem da auch auftritt.
Wenn TPU mit PLA zusammen nicht verstopft, dann werde ich halt vor dem PETG Druck einen der 1-2g PLA Reste durchjagen.
Dann haben die wenigstens noch etwas Verwendung
Das ist ja "quatsch" falls das mit den PLA funktioniert, kann ich endlich die 1-2g Reste sinnvoll verwenden.
Ich glaube mich zu entsinnen, das jemand mal diese "Purge Filamente" getestet hat, und keinerlei Vorteil festegestellt hatte.
Außerdem kostet das ja wieder extra Geld
Ich sagte ja auch notfalls. D.h. wenn des mit pla net geht, dann des purge Filament oder halt Cold Pull (des ist halt nur nen Problem mit Ptfe im Heatbreak, weil man des dann ggf verschiebt).
Aber ich hatte bisher nach TPU keine Probleme mit extrudieren, hab fast immer dann Pla verdruckt. Petg drucke ich eher weniger.
Also ohne Nvidia GPU läuft das bei mir jetzt auch unter Linux Optimus ist so ein haufen Sch... unter Linux, das ist echt nervig langsam. Das ist jetzt wirklich das einzige was mir noch fehlt, dann kann ich die Windows VM dafür sterben lassen.
Cold pulls haben bei mir immer Verunreinigungen rausgebracht (z.B. Filament extrudiert "seitlich" aus der Düse jedoch war das nie genug um Verstopfungen zu beseitigen. Teilweise ließ es sich thermisch beheben (Glühen) jedoch geht das nicht allen Düsen/Materialien.
16€ je Düse ist jetzt nicht sonderlich teuer. Auf das Killogram Filament runtergerechnet kostet dich eine Düse weniger als 2€/kg_gedruckt.
Ist natürlich ein Kostenfaktor jedoch noch akzeptabel wenn man bedenkt, dass Filament 10-15€/kg kostet und dazu nochmal Stromkosten kommen sowie weitere Wartung (z.B. Gates GT2 halten auch nicht ewig).
Also ohne Nvidia GPU läuft das bei mir jetzt auch unter Linux Optimus ist so ein haufen Sch... unter Linux, das ist echt nervig langsam. Das ist jetzt wirklich das einzige was mir noch fehlt, dann kann ich die Windows VM dafür sterben lassen.
Direkt mal einen LDO Orbiter V2.0 bestellt, ist bei 3Djake sowieso gerade im Angebot
Am Black Friday wird dann der Sensor über AliExpress bestellt, da soll er noch mal ca. 5€ billiger werden (sagt AliExpress)
Bin auch am überlegen den Orbiter Filamentsensor zuinstallieren. Muss erstmal schauen ob noch genügend IO-pins am Duet 2 frei sind und ob ich Orbiter v2 oder v1 habe.
Einzigen Nachteil den ich sehe ist, dass der Sensor optisch arbeitet und in der Vergangenheit hatten solche Sensoren Probleme mit farblosen/transparenten Filamenten.
Möchte auch noch einen Extruder upgraden auf ein System bei dem der Düsenwechsel besser gelöst ist als beim E3D v6 jedoch noch nicht entschlossen welchen ich diesmal nehmen soll:
TriangleLab hat noch einen netten Extruder. Der gepaart mit einem CHC pro heater sollte 70mm^3/s schaffen soll (equivalent zum Rapido in leichter mit kürzem abstand zwischen Extruder und Düse).
Biqu hat irgendwann im letzten Jahr endlich mal the H2 lite mit revo high flow rausgebracht:
E3D hat bald den Revo roto (ebenfalls eingebauten button and filament sensor). Mit 160g (inkl. hotend) ist der nochmal 40g leichter als die beiden zuerst genannten. Dazu ist die Wartung deutlich einfacher da mit einem "Knopf" Druck der Filament-path geöffnet werden kann und keine Schraube mehr gelöst werden muss.
Der Hemera XS ist damit im wesentlichen tot sofern der nicht deutlichst im Preis gesenkt wird.
unter den mini extrudern gibt es natürlich noch den Bondtech LGX shortcut:
Infinity 3DP hat noch einen interessanten.
Dual extruder der ohne servo angehoben und gesenkt wird und zusätzlich kann das hotend schnell mit einem einzelnen klick gewechselt werden kann.
Einzigen Nachteil den ich sehe ist, dass der Sensor optisch arbeitet und in der Vergangenheit hatten solche Sensoren Probleme mit farblosen/transparenten Filamenten.
Möchte auch noch einen Extruder upgraden auf ein System bei dem der Düsenwechsel besser gelöst ist als beim E3D v6 jedoch noch nicht entschlossen welchen ich diesmal nehmen soll:
Also ich mag ja das einfach aber geniale Wechselsystem von meinem Phaetus Rapido UHF (das auf meinem VZbot Umbau verbaut ist). Ist eigentlich nur eine Kontermutter welche die Düse gegen das Hotend verspannt.
Geht aber Recht schnell und einfach, hier die Düse zu tauschen.
Kenne auch jemanden der auf das Revo schwört, wobei mich da zwei Punkte Stören:
- es passen keine Standard Düsen
- es ist kein Highflow Hotend
Deshalb hatte ich mich auf für ein Hotend entschieden welches Standard Volcano Düsen aufnimmt. Die bekommt man in guter Qualität eigentlich immer irgendwo.
Für den octoAL (Anycubic Mega SE Mod) habe ich mir jetzt das Phaetus Dragonfly BMS bestellt, das sollte da passen. Leider kommt das anders als das Rapido ohne Heizpatrone und Temp. Sensor.
TriangleLab hat schlechte Fertigungstoleranzen/Qualität. Mein Sherpa Mini durfte ich erstmal komplett demontieren und neu zusammenbauen, damit überhaupt mal Filament durchgeht.
Es gibt ja inzwischen schon einen Orbiter 3.0 mit integriertem Hotend. Bloß noch nirgends zu kaufen:
Außerdem gibt's einen schönen Test zu den verschiedenen Extruder (ohne Hotend) im Vergleich zum Orbiter 2.0
Hier hat der LGX enttäuschend abgeschnitten, vor allen Dingen bei der Kraft:
Weil meine Rolle PLA-schwarz fast leer war, hab ich mir 2 Rollen schwarz von Recyclingfabrik bestellt.
Jetzt ist die Rolle PETG-schwarz gleich leer und was hab ich beim Gucken ob im Keller noch was rumliegt gefunden? Richtig, eine Rolle PLA-schwarz (Jayo).
Die einzige Rolle PLA die noch im Keller war, ansonsten liegt da nur noch PETG. Deswegen hab ich ja auch im Keller geguckt.
Aber immerhin:
Edding-Lackstift verläuft auch gut in den Layerrillen. Verschließt sie aber auch gleich ein wenig.
Also wenn man schwarz druckt, kann man mit weißem Edding draufmalen, das verläuft dann zwar, aber danach kann man mit schwarzem Edding die Konturen nochmal nachfahren und das ausgelaufene weiß wieder übermalen und es läuft dann auch kaum mehr zurück.
Klappt aber wohl nur bei schwarz und weiß, bei so ziemlich allen anderen Farben dürfte der Farbton so gut wie nie passen.
Gerade ausprobiert, selbst auf Matt-Schwarz sieht mans schon.
PETG nehm ich eigentlich nur, wenns für das Teil besser ist, oder ich eine bestimmte Farbe haben will und da halt schon eine Rolle PETG offen ist und ich die Farbe in PLA entweder gar nicht habe, oder extra eine neue Rolle aufmachen müsste.
Teile vom Bierflaschenzähler sind PETG. Das orangene Gehäuseteile, z.B. weil ich halt eh noch eine offene Rolle orangenes PETG rumliegen hatte. Die Spiralfeder innendrin ist aus Materialgründen PETG, der Haken mit dem man den Kronkorken abzieht auch. Die Zahlenräder und deren innenleben sind dagegen aus PLA und sogar unterschiedlichen Farben. Da hab ich jetzt aber trotzdem nochmal probiert, obs mit PETG besser geht.
Ua. auch, weil auf den Rollen PETG und PLA in schwarz eh nichtmehr viel drauf war und ich die damit auch gleich möglichst leer machen wollte.
Deswegen liegt ja OVP-PETG auch im Keller... weil ichs eben selten Drucke.
Edit: Gehäuse (orange) aus PETG ist wahrscheinlich auch besser so, weil man den Zähler dadurch auch an einer Wand festschraubt. PLA ist so steif, das es schnell mal springt, wenn man dann so eine Schraube auch nur ein bisschen zu fest anzieht, während PETG da eben elastischer ist und somit nicht gleich springt.
Sagt mal,
wie habt ihr die MGN9H und MGN12H geschmiert?
Ich hatte mir ja das MOBILUX EP-2 besorgt und das gestern versucht, nach der Reinigung der Schienen und Wagen aufzutragen.
Nach ein paar Versuchen bin ich dann bei folgender Methode hängen geblieben:
Das Fett vrsichtig auf die Kugeln des ausgebauten Wagens aufgetragen
Den Wagen auf die Schiene geschoben und an beiden Enden der Schiene eine Schraube eingedreht, damit der Wagen nicht mehr runter kann
weiteres Fett in den Zwischenraum zwischen Wagen und Schiene gedrückt, mit einer Spritze mehr schlecht als recht
das Fett mit einem dünnen Stück Kunsstoff zwischen Schiene und Wagen reingedrückt
Wagen mehrmals hin und her geschoben
Schrtte 3 bis 5 mehrmals wiederholt
War ne riesen Sauerei, aber immerhin weiß ich jetzt welches Fett die Museen und Oldtimer Werkstätten verwenden, die Küche hat gestern genauso gerochen
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Interesanter Weise, sind die Wagen auf der Schiene nun sehr leichtgängig, rauschen aber nicht die Schiene hinab, wenn ich diese senkrecht halte. (wie in vielen Youtube Videos gezeigt)
Da scheint das Fett etwas "träge" zu sein.
Da es aber von der Voron Community empfohlen wird, sollte das so passen.
Gut war übrigens auch erstmal alles zu demoniterien und mit Iso zu reinigen.
Da waren noch einige Metallspähne drin
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das wäre natürlich auch eine Variante gewesen zum Schmieren, wieso bin ich nicht darauf gekommen das Bohrloch zu nutzen?
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wie habt ihr die MGN9H und MGN12H geschmiert?
Ich hatte mir ja das MOBILUX EP-2 besorgt und das gestern versucht, nach der Reinigung der Schienen und Wagen aufzutragen.
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Das Fett vrsichtig auf die Kugeln des ausgebauten Wagens aufgetragen
Den Wagen auf die Schiene geschoben und an beiden Enden der Schiene eine Schraube eingedreht, damit der Wagen nicht mehr runter kann
weiteres Fett in den Zwischenraum zwischen Wagen und Schiene gedrückt, mit einer Spritze mehr schlecht als recht
das Fett mit einem dünnen Stück Kunsstoff zwischen Schiene und Wagen reingedrückt
Wagen mehrmals hin und her geschoben
Schrtte 3 bis 5 mehrmals wiederholt
War ne riesen Sauerei, aber immerhin weiß ich jetzt welches Fett die Museen und Oldtimer Werkstätten verwenden, die Küche hat gestern genauso gerochen
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Interesanter Weise, sind die Wagen auf der Schiene nun sehr leichtgängig, rauschen aber nicht die Schiene hinab, wenn ich diese senkrecht halte. (wie in vielen Youtube Videos gezeigt)
Da scheint das Fett etwas "träge" zu sein.
Da es aber von der Voron Community empfohlen wird, sollte das so passen.
Gut war übrigens auch erstmal alles zu demoniterien und mit Iso zu reinigen.
Da waren noch einige Metallspähne drin
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Das wäre natürlich auch eine Variante gewesen zum Schmieren, wieso bin ich nicht darauf gekommen das Bohrloch zu nutzen?
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Ist halt Recht klein, musst dann mit einer kleinen kanüle spritzen. Ist halt auch praktisch wenn die dann mal eingebaut sind. Dann kommste ja nicht mehr hinten dran um durch ne Bohrung zu ballern.
Ich nutz ja des WD40 White Lithium sprühzeugs. Vorteil: der rüssel der Dose passt da Grade so aufs Loch des Schlittens.