[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Ich hab mir aus alten Teilen vom Anet A8 mal eine verstellbare Z Achse für den Laser gebastelt. Verstellbereich ist 30-100mm von Unterkante des Diodengehäuses bis zum Boden. Es fehlt jetzt noch ein Motortreiber und ein 28BYJ Schrittmotor. Beides ist für ne hand voll Euro in der Post und dann sollte ich die Z-Achse während das Teil lasert automatisch absenken können... :d Hat den Vorteil, das wenn man in mehreren Durchgängen schneidet der Fokus des Lasers mit durch den Schnitt wandert. Außerdem kann man den 5015er Radiallüfter (für Air Assist) kippen und so besser den Luftstrom auf den Laserpunkt ausrichten.

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Sieht schick aus. Irgendwann muss sowas auch her bei mir ^^. Erstmal muss ich mich aber so in den Laser einarbeiten
 
Falls du noch keinen Laser hast, dann kann ich nur empfehlen direkt mit einem K40 CO2 einzusteigen... Ich hab hier son 2500mW Teil, das kann nix :d
 
Falls du noch keinen Laser hast, dann kann ich nur empfehlen direkt mit einem K40 CO2 einzusteigen... Ich hab hier son 2500mW Teil, das kann nix :d
Neje 30W ;)
Klappt soweit ganz gut mit Holz. Werde mal Acrylglas und Bild auf Fliese testen.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Ja gut, wer Filafarm 155€ in den Rachen wirft, dem ist nicht mehr zu helfen ;) Es gibt feingefräste Aluplatten aus EN AW-5083 als Halbzeug zu kaufen, sprich du brauchst "nur" jemanden der dir die Platte rund macht. Nur um da mal ne Hausnummer zu nennen: Eine 380x380x10mm Platte (quadratisch) kostet in feinstgefräst bei Gleich Aluminium satte 35€. Da kannst du dir jetzt deinen Teil denken was Filafarm daran verdient ;) Whambam scheint auch extrem teuer zu sein... Da kann man sich echt überlegen, ob man sich so eine Platte nicht direkt mit Taschen für Magnete fräsen lässt und noch eine Federstahlplatte dazu kauft und dort eine Pertinax verklebt. Sollte allemal günstiger als 440€ ( :eek: ) werden.

Ich bestelle nicht mehr bei Filafarm. Ich hatte mit denen schlechte Erfahrungen machen müssen, was den Lieferverzug von Duet3D Teilen betraf. Ebenso steht bei mir 3DJake auf der NoGo-Liste. ;)

Ich hab ein Excel Arbeitsbuch, das meine Ein- und Ausgaben aufzeigt. Da ist vieles auch programmiert. Ich verwalte damit seit nun schon Jahrzehnten meine Finanzen. Mehrere Tabellen sind den Druckern gewidmet. Zum einen habe ich da eine Kalkulation für den Filamentbedarf. Das, was ich Drucken will, habe ich in einem Arbeitsblatt stehen. Inkl. dem verwendeten Material und dem Verbrauch. Daraus berechnet sich dann der Bedarf an Filamentspulen. Ein weiteres Arbeitsblatt widmet sich dem Predator. Darin sieht man, was ich wann gekauft habe und was ich noch kaufen werde. Daraus wird ermittelt, was ich wann kaufen werde, wenn ich im Budget bleibe. Die Tabelle für den Predator umfasst dabei 239 Zeilen. Und genau aus dieser Tabelle entspringen die hier geposteten Daten. Die "Kuhzunft"-Daten sind dabei nicht exakt. Ich habe die prinzipiell aufgenommen, um daran zu denken, an was ich zu denken habe. Z.B. benötigte ich bei den MagBallArms zusätzlich ein klar definiertes Schmierfett. Die Tabelle sagt mir z.B., welches Fett das ist.

Was WhamBam betrifft: Meine benötigte Größe erhält man nur direkt. Die Deutschen/Europäer legen sich keine solchen Ladenhüter an Lager. Im WhamBam-Shop in den USA macht das System dann 181 USD. Hinzu kommen zunächst die Lieferkosten von 30 USD. Das Ganze wird dann mit min. 1,7% verzollt. Und die Gesamtsumme aus Kaufpreis, Versand und Zoll wird dann mit 19% MwSt belegt. Für meine MagBallArms hatte ich 115 USD hingeblättert. Der Versand via USPS schlug daraufhin mit weiteren 70 USD zu Buche. Für Zoll, MwSt und Handling habe ich weitere 40€ hingeledert. Am Ende waren das in Summe ziemlich exakt 200€. Man vergisst gerne mal den Zoll und die Steuern. AlEx umgeht diese Beträge ja auch gern einmal. Aber bei den USA-Lieferungen via US Postal ist das nie der Fall. Da wird dann das Bestellte schon mal doppelt so teuer.

@RcTomcat:
Mich reizt der Magnum sehr. Aber ich müßte einen Adapter in den USA kaufen und einen Fanduct selbst designen bzw. einen vorhandenen ändern. Und da trau ich mich momentan noch nicht wirklich dran. Ich muß einerseits den Luftkanal verlängern und den Auslaß dann auch noch um 30° drehen. Als Proggi beherrsche ich 3D Builder nur rudimentär. In OpenSCAD muß ich mich auch noch einarbeiten. So werde ich wohl noch etwas beim Volcano verbleiben. Zumindest bis ich die Lernkurve, was die Programme bvetrifft, etwas mehr erklommen habe.
 
frage zum bl touch sensor bei ali

ist es egal, welche version ich kaufe zweck 8 oder 32bit?

ich würde gerne dieses hier kaufen:


variante für ender 5 und standort china
dazu bestelle ich aus dem shop noch das silentboard. ich durchschaue das echt nicht mit den wahnsinnig vielen versionen. irgendwo liest man dann wieder, das eigentlich alles das gleiche ist. da der kram aus china kommt, ist es mit der aufbereitung der informationen auch etwas schwieriger...
 
Die Bandbreite besagt, wie groß der Adress/Datenbus der CPU auf dem Board ist. Mit 32Bit werden mehr Daten aus einem größeren Adressbereich in die Register der CPU geschaufelt. In einem Taktzyklus sind das dann 8 bzw. 32 Bit. Und daraus resultiert, daß eine 32Bit Anbindung bei gleichem Takt schneller arbeiten kann als eine 8Bit CPU.

Dementsprechend hat die Bandbreite (8/32 Bit) nichts mit dem Sensor zu tun. ;)

Dies sollte das richtige "Plug and Pray" Board für einen Ender 5 (kein Pro) sein.
 
Solange du bereit bist die Firmware für den Drucker selbst zu Kompilieren und zu Flashen ist es (fast) Hupe welches Board du nimmst. Ich würde allerdings immer 32bit nehmen und keine fest verlôteten Treiber. Tmc2209 würde ich bevorzugen.

beim BL sollte es egal sein.
 
danke euch. also ist der BL touch der richtige. Ich will erstmal nicht so tief eintauchen in das system mit selbst geschriebener firmware bla bla bla... ich möchte einfach nur, das der drucker leise und zuverlässig arbeitet. ich habe das brett soweit auch per hand nivelliert, ein automatisches system wird aber sicher auch nicht schaden, ggf. die qualität etwas steigern, wenn ich die höhe nicht so richtig gut eingestellt habe.

derzeit habe ich große probleme, wenn ich ohne plattform drucke, da die unterste schichte gerne mal gerade am anfang nicht so toll klebt. nach 2-3 sek fängt er sich und es geht los. auch zieht er immer direkt vom startpunkt zum eigentlichen beginn des druckens einen faden, obwohl der rückzug aktiviert ist. bisdlang behelfe ich mir damit, das ich alles mit plattformdrucke. wahrscheinlich stimmt die höhe nicht.
 
Sodele. Ich hab mal das Bed-Mesh durchmessen und anzeigen lassen.

Im Kalten sieht das bei mir so aus:
Screenshot (63).png

Bei 75°C so:
Screenshot (64).png

Ist schon erstaunlich was ein Unterschied von rd. 50°C ausmacht. Mit dem Drucken werde ich vermutlich warten, bis ich den Heatbreak und den Heatsink verbaut habe. Beide sind ja bestellt und sollen bis Mitte nächster Woche bei mir sein..

Heute morgen laufen jetzt die beiden PIDs für Hotend und Heizbett. Gerade der Prozess für das Heizbett dauert ewig lange. Also mit 30 Minuten muß man schon rechnen. Es wird ja bei 75°C kalibriert. Beim Hotend hab ich das bei 230°C geprüft. Also bei PLA+ Temperaturen. Ob ich aber so mutig bin und die Kalibrierungsdrucke durchführen werde, steht noch in den Sternen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bastel aktuell am Dragon:2021-04-29 12.51.30.jpg2021-04-29 12.51.32.jpg2021-04-29 13.01.57.jpg2021-04-29 13.34.11.jpg

Das Mosquito kommt an den anderen Drucker, da fehlt mir aber ein 5015. Kommt dann Samstag ^^.
 
Warnung von meiner Firmware beim Start des Predators:
1. Heizbett: Heizer 0 scheint over powered zu sein. Auf voller Leistung könnte sie 195°C erreichen.
2. Hotend: Heizer 1 scheint over powered zu sein. Auf voller Leistung könnte sie 717°C erreichen.
Ich interpretiere dies als: Es ist genug Power da. :rofl:

Start-/EndCode-technisch hab ich jetzt umgestellt. In Cura hat er jeweils genau einen Befehl:
Code:
M98 P"/sys/slicer/StartPrint.g"
Damit rufe ich das auf dem Drucker gespeicherte Profil auf. Das Funktioniert auf allen RRF gesteuerten Druckern gleich. Hab ich zwei Drucker, die unterschiedliche Startroutinen haben, kann ich diese jeweils auf dem Drucker speichern. Das ginge sogar Slicerabhängig. Schlicht indem ich pro Drucker und Slicer einen Startcode hätte. Nur so als Tip für andere.
 
Der Testdruck schlug fehl. Die geklebte Verbindung des PTFE Röhrchens am Hotend löste sich. So kam kein Material in die Düse. Jetzt muß ich bis max. Freitag warten. Der neue Heatsink mit der Halterung soll bis dahin bei mir sein. Aber immerhin. Bis dahin funktioniert alles. Und ob ich das Original Hotend kaufe oder beim Klon verbleibe zeigt sich dann auch.
 
Ich hab jetzt mal zum Kamera gegriffen und ein paar Bilder des Predators geschossen. Das erste Bild zeigt eine Totale des Druckers.Man vergisst gerne die Dimensionen. Aber das gezeigt Display hat eine Diagonale von 7".
P1000125 sml.jpg

Hier das Dusplay nochmals detaillierter. Das Gehäuse hat eine modigizierte Halterung. Damit kann ich die Türen drucken und verbauen.
P1000124 sml.jpg
Das Display wird noch gegen das bereits bei mir liegende Original getauscht. Allein ich muß da ein anderes Gehäuse modifizieren und drucken. Auch die Paneele werden neu gedruckt. Dies kann aber erst geschehen, wenn ich den Selbstbau (Alien) absolviert habe. Immerhin ist die Leiste im gesamtem 43cm breit. Hinzu kommen dann die beiden seitlichen Paneele. Dort wird dann zusätzlich ein Kabelkabnal integriert sein.Die beiden Bilder des Effectors zeigen die Bauteillüfter. Hinten lugt der 4010 für das Hotend durch. Unten sieht man die Silikonsocke des Volcano Hotends. Ebenso kann man die Problemstelle an der großen M12 Mutter erkennen, wegen der ein Drucken noch nicht möglich ist. Aber Abhilfe ist bestellt und soll bis Donnerstag bei mir aufschlagen. Cool finde ich vor allem den integrierten Levelsensor. Die Düse drückt auf das Heizbett. Der Druck wird nach oben an den Smart Effector weitergegeben. Integrierte Piezo-Elemente messen den Druck und geben den ermittelten Wert an das Duet2 weiter.

P1000126 sml.jpg P1000128 sml.jpg

Generell ist noch eine Menge zu tun. Vieles als Austausch der existenten Teile. Diese sind ja noch in PLA+. Aber so langsam kann ich wieder Drucken. Und damit kann ich dann auch auf ASA/ABS umsteigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Predator sieht jedes Mal wieder monströs und nach totalem Overkill aus :bigok: Schönes Teil! :)

Aber sagmal, der Bowdentube zwischen Hotend und Extruder fehlt absichtlich, weil der Fitting eh platt ist, oder?
 
Von mir gibt es später auch ein paar Bilder meiner neuen Spielzeuge zu sehen.

Ich habe mir letzte Woche einen Anycubic Photon Mono Resin Drucker gekauft und erste Gehversuche damit gemacht.

Jetzt gesellt sich auch eine passende Anycubic Wash & Cure 2.0 Maschine dazu um den Reinigungsprozess der Teile und das Aushärten zu erleichtern, die Handhabung von Resin ist aber weiterhin eine große Sauerei und an den Geruch von Kanalisation muss man sich erst gewöhnen :d
 
Aber sagmal, der Bowdentube zwischen Hotend und Extruder fehlt absichtlich, weil der Fitting eh platt ist, oder?
Genau auf diesen Fitting warte ich ja. Das dämliche Teil hat im Gegensatz zum Groovemount Fitting einen Durchmesser von 5mm statt der 6mm. Ich hatte einen Versuch mit ScrewLock durchgeführt. Anfänglich hielt alles ganz gut. Aber mit der Hitze ging die Haftung. Zum Entladen des Filaments war ich dann auch zu faul und gefrustet. Ein Pfennig-Teil hält alles auf.

Filament raus, Fitting setzen und Laden des Filaments geht ja in einem Rutsch, wenn das Teil (avisiert spätestens Do.) bei mir aufschlägt. Es ist heute in die Post gegangen. Also sollte es Mo oder Di da sein. Gekauft hab ich via Amazon Marketplace. Sicherheitshalber lag auch ein Titan-Heatbreak im Warenkorb.

Bei Resin hab ich keinen Plan. Es gibt ja auch keinen bezahlbaren 500x500x200 mm³ Resindrucker mit Cure-Station. :d
 
Spontane Idee zu deinem Fitting Problem, wenn du bald eh einen zweiten von den Kühlkörpern übrig hast:
Schneid entweder ein zölliges Gewinde oben rein 1/4" oder 3/8" oder sowas, dann kannst du Pneumatikanschlüsse nehmen und bei bedarf wechseln, falls Kaputt. Sollte auf Dauer Kohle sparen.
Oder druck dir alternativ sowas: https://www.thingiverse.com/thing:1993384
Oder als dritte Variante, schmeiss die M12 Mutter raus und verschraub dort einen Fitting, in dem du wiederrum den Pneumatikanschluss anbringen kannst. Das hält dann einerseits den Kühler im Effektor und andererseits kannst du wieder Anschlüsse tauschen.
 
@Tzk:
Da kommt auf Dauer der Orbiter als DDE hin. Der gedruckte Adapter liegt bereits hier. Den hatte ich bereits am 06.04. bestellt. Mit dem Orbiter verbaue ich einen kleinen PTFE in Press. Dann bräuchte ich theoretisch gar keinen Fitting. ;) den Heatsink bestellte ich wg. dem Fitting. Weil mir die Lieferung des CN Krams zu lange dauerte, hab ich Amazon gewählt.

Die M12-Mutter kann ich da nicht entnehmen. Die brauche ich für den Z-Probe. Unter der Mutter sind die Piezo-Elemente. Der Smart-Effector teilt sogar mit, ob die Mutter zu fest oder lasch angezogen ist. Wenn ich da wirklich nochmal Hand anlege, kommt da eh ein ganz anderes Hotend drauf. Mich reizt nach wie vor das Mosquito Hotend. Allerdings müsste ich dann neue FanDucts planen und drucken. Und ob ich mir das geben will, kann ich jetzt noch nicht sagen.
 
Ich fall gerade echt vom Glauben ab:
2008 Marlin welches ich im Februar compiled habe läuft 1A.
Nehme Source, passe Probe to Nozzle offset an -> Flashe -> EEProm Version Mismatch -> Initialize -> Drucker stürzt ab und hängt beim Bootscreen.
Neues Marlin geladen, compiliert -> Kein Screen und auch kein Output via Serial. Witzigerweise bootet er wenn ich a) den eeprom deaktivere oder b) features wie power loss recovery deaktiviere. Sobald ich aber dann auf den eeprom zugreifen will (bei aktiviertem eeprom natürlich) -> absturz und hängt beim bootscreen.

Gerade zwei Stunden mit dem Mist verbracht und nun einen ST-Link V2 bestellt da ich von einem defekten Bootloader ausgehe.
Kann also erst Mittwoch das Dragonhotend testen, vorausgesetzt es war wirklich der Bootloader
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich hast du zuviele Features im Code aktiviert und neuere Versionen gehen nicht zimperlich mit dem vorhandenen RAM um.

Auf meinen CR-10S und CR-10S S5 laufen zur Zeit nur die letzten Versionen von Marlin 1 zuverlässig (ohne Power loss recovery etc.)
 
Vermutlich hast du zuviele Features im Code aktiviert und neuere Versionen gehen nicht zimperlich mit dem vorhandenen RAM um.

Auf meinen CR-10S und CR-10S S5 laufen zur Zeit nur die letzten Versionen von Marlin 1 zuverlässig (ohne Power loss recovery etc.)
Keine neuen Features ;)
Unterschied zwischen working und nicht working: Die Nozzle to probe daten haben sich von 30,0,0 auf -42,-8,0 geändert. Alles andere ist identisch, der Source der gleiche (Kopie des ursprünglichen Ordners).
Der Witz ist ja dass ich x Features, z.b. Power Loss recovery, deaktivieren kann (welche bei 30,0,0 probe offset aktiv sind) und er trotzdem abschmiert.
Effektiv geht keine Version bei denen der EEprom initializiert werden müsste.

Gegenprobe ob es an meinen Settings liegt: Die Bin funktioniert bei einem Kollegen ohne Probleme ;).
Eine von meinem Kollegen compilierte BIN funktioniert bei ihm, bei mir nur blank Screen oder Bootloop.
Bleibt nur mein Mainboard als Ursache
 
Hat dein Board denn überhaupt ein EEPROM?
EDIT: Ah ok.

Eventuell ist bei dir Datenmüll im EEPROM und deshalb muckt die Firmware rum?
 
Hat dein Board denn überhaupt ein EEPROM?
^^ Gute Frage die ich aber mit absoluter Sicherheit mit "Ja" beantworten kann.
Zumindest war das die letzten 9 Monate der Fall. Weggelaufen wird er nicht sein und ich kann ihn in der funktionierenden Firmware auslesen, beschreiben und initializieren.
Aber alles was EEProm Version >82 hat führt zu dem problematischen Verhalten.
Nehme ich nun die funktionierende Firmware, ändere lediglich die 30,0,0 auf -42,-8,0 für das Probe to Nozzle Offset so muss er ja neue Daten einlesen nach dem flashen -> Fehlerverhalten. Ignoriere ich den EEProm Mismatch so funktioniert der Drucker bis ich eben auf den EEProm schreiben will.....-> Fehlerverhalten.
 
Dann einfach ne alte Marlin flashen und gut ist? Bzw selbst ne alte Marlin bauen... Wäre dann mein Mittel der Wahl. Oder EEPROM abschalten und alles direkt in der Firmware ändern, geht auch.
 
Dann einfach ne alte Marlin flashen und gut ist? Bzw selbst ne alte Marlin bauen... Wäre dann mein Mittel der Wahl. Oder EEPROM abschalten und alles direkt in der Firmware ändern, geht auch.
Und genau das mit dem alten Marlin geht ja nicht.
Ich muss die BLTouch zu Nozzle Koordinaten anpassen -> EEProm Mismatch
Eine alte 2.0.5 zeigt das selbe Problem. Effektiv alles wo die aktuell im EEProm gespeicherten Daten von denen in der Firmware abweichen ist ein Problem.

EEProm abschalten geht natürlich, macht aber Einstellungen wie Z-Offset einstellen etc sehr mühsam da ich dann immer neu flashen müsste. Ist auch eher ein Workaround als ein Fix :).
Habe das aber schon validiert -> ohne EEProm klappt natürlich alles.

Habe aber noch drei andere Drucker, daher kann das Ding ruhig bis Mittwoch warten. :)
Außerdem will ich wissen was da kaputt ist ^^. Rein aus Neugier wird da jetzt Troubleshooting betrieben.

Für den Basteldrang gibt es das StarGate. Da habe ich jetzt alle Teile gedruckt. Erste elektronische Komponenten sind auch fertig und funktionieren. So langsam kann der Aufbau losgehen
 
Was du noch testen kannst ist mit der laufenden Firmware den gcode m502 (Factory reset) zu senden. Das sollte das Eeprom leeren. Entweder dann flashen oder einen m500 (Save Settings to eeprom) hinterher und nach m500 flashen.

wenn Marlin einen Version mismatch erkennt gibt das immer Probleme.

falls das deine Probleme nicht löst, bin ich für den Moment überfragt.
 
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