[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Mit den 0.5kg kommst du ja eh nicht so weit, es ist immer gut ein paar Kilo Filament auf Lager zu haben.
Hab ich schon gemerkt, ~150g sind schon verdruckt. Der größte war bisher 43g. Bisher hat alles geklappt (ausser das ichs selbst verkackt habe, weil z.B. im CAD-Modell eine Bemaßung fehlte) :d
Die nächste Rolle liegt schon im Warenkorb. Solange ich noch am Rumprobieren bin, gehe ich das erstmal langsam an. Mit noch 1kg bin ich denke ich erstmal versorgt. Ich brauche hauptsächlich Kleinkram.
 
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Wusste ich schon. Meine Teile sind aber überwiegend funktional, die Farbe ist mir dabei weitgehend egal. Ich hab nicht vor Dekostücke zu drucken. Ausserdem wäre ich schon zu faul dauernd das Filament nur wegen der Farbe zu wechseln. :p

Ich hab grad Kopfkino... :d
Unabhängig davon ob das mit dem Qidi ginge oder nicht: Gibts eigentlich auch elektrisch leitfähiges Druckmaterial? Könnte man damit dann theoretisch Leiterbahnen auf ein PCB drucken? Das müsste man natürlich auf der Bodenplatte fixieren, mitheizen und irgendwie ausrichten...

Und wie weit kann man so idR Überhänge drucken? Also ein 15mm Bohrloch hat er mir anstandslos gedruckt.
Wieviel ginge aber statt runder Überhänge ein waagrechter, z.B. wenn ich eine Nut drucken will, die aber von der Druckausrichtung her überhängt?
 
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Ich werde immer mehr zum Harzer, nicht falsch verstehen :d SLA Druck stinkt zwar bestialisch aber die Möglichkeiten für Kleinkram sind wirklich unbegrenzt und so ein Stinker macht echt unheimlich Spaß.
 
Hab noch ne andere Frage... Wie kann ich denn einschätzen, wieviel Filament noch auf der Trommel ist?
Muss nachher nochmal am Drucker schauen, aber laut Gebrauchsanleitung hat er keinen Zähler wieviel Gramm oder Meter Filament schon verdruckt wurden.
leider ein problem, weil die hersteller der filamentrollen einfach nicht mitdenken. man könnte so leicht das leergewicht mit aufdrucken, aber dazu muss man ja hirn haben. du kannst vorm 1 drucken die rolle wiegen und draufschreiben, so weisst du in etwa, was noch drauf ist - vorausgesetzt du weisst, wieviel gewicht das filament haben soll ^^
druckt man immer das gleiche zeug, kann man auch eine leere rolle behalten als gewichtskontrolle ^^
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ich bin mit den umbau von ender5 auf silentboard mit den nivelierungsquatsch echt unzufrieden. ich habe noch keinen einzigen vernünftigen druck mit diesen umbau hinbekommen. der z offset geht jedesmal verloren wenn man das gerät ausstellt, die höhe passt irgendwie irgendwann nicht mehr, die drucke sind hoffnungsloser schrott (wir reden nicht von kleinkram sondern strukturellen problemen).
bin echt am überlegen, ob ich die nivelierungsscheiße wieder ausbaue. das hat vorher eigentlich echt gut geklappt, weis auch gar nicht, wo das problem liegen soll.
 
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So sieht das bei mir aus:

Tabelle mit den Druckobjekten
Screenshot (67).png
Tabelle mit den Filamenten
Screenshot (66).png
Allles weißen Felder sind Eingabefelder.

Ich trage in der oberen Tabelle die Druckobjekte ein. Hinzu kommen die Daten, die Cura beim Slicen ermittelt. Schaue ich mir den ersten Eintrag an, sehe ich, verschiedene Parameter für den Druck und die Materialauswahl.Ebenso, wie oft ich das Ding drucken muß und was so ein Teil wiegt, wieviel Filament es benötigt und wie lange es dauert. Es wird dann berechnet, wieviel alle Teile der Zeile zusammen benötigen (Filamentmasse, -länge und Druckzeit.

In der Filamenttabelle trage ich alle Informationen zu einem Filament zusammen. Die erste zeigt das Filament mit komplettem Namen und einem Link, wo man das bestellen kann. Dazu, wieviel Filament auf einer Spule ist und wie die Schlüsselworte für die Druckteiltabelle zur Selektion lauten. Ich sehe den Preis einer Rolle als auch den Bestand in Rollen und Restfilament auf einer Spule. Der Bestellt-Wert sagt nur, wieviel Rollen im Zulauf sind. Letzterer ist gewogen. Aus der Druckteiltabelle ermittel ich, wieviel Teile gesamt gedruckt werden und wie hoch das komplette (Cura) Druckgewicht ist. Daraus errechnet sich, wieviel Rollen noch bestellt werden müssen, wenn man alles drucken will und der Zulauf angekommen ist. Die letzte sichtbare Zeile 48 zeigt dabei, wenn nicht genügend Filament vorhanden ist und nachbestellt werden muß.

Sunlu fliegt bei mir als Lieferant heraus. Die Logik der Tabelle bleibt jedoch.
 
Und wie weit kann man so idR Überhänge drucken? Also ein 15mm Bohrloch hat er mir anstandslos gedruckt.
Wieviel ginge aber statt runder Überhänge ein waagrechter, z.B. wenn ich eine Nut drucken will, die aber von der Druckausrichtung her überhängt?
Meinst du Brücken oder Überhänge? Wenn du außen am Objekt einen waagerechten Vorsprung hast (wie ein Balkon), dann braucht der definitiv Support. Wenn du allerdings im Objekt an der Unterseite ein Sackloch hast, dann geht das meist so. Cura hat dafür das "Brücken" bzw. "Bridging" Feature, was solche Stellen erkennt und entsprechend ohne Support druckt. Es ist im Abschnitt "experimentell" zu finden und heisst im englischen "enable bridge settings". Denke der Qidi Slicer hat das auch, weil er ja auf Cura basiert.

Überhängende schräge Flächen kann man bei guter Kühlung meist bis 70 oder sogar 75° Neigung zur vertikalen drucken. Das hängt auch ein bissel von der gewählten Layerhöhe, Linienbreite und von der möglichen Bauteilkühlung ab. Ich schaffe derzeit z.B. nur 60°, weil mein Fanduct am Radiallüfter nix taugt.

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Und ein Tipp noch beim Konstruieren, der dir das Leben beim Drucken leichter macht. Wenn du gestufte Bohrungen hast, dann schließ das loch mit einer 0,2-0,3mm dicken Extrusion, so das der Slicer genau eine Lage druckt. Dann kannst du dir den Support sparen.

Beispiel:
Wir haben das gezeigte Teil und die blau markierte Fläche ist die Unterseite, die aufs Druckbett kommt. Normalerweise könnten wir die Bohrung nicht ohne Support drucken, weil die kleinere Bohrung in der Luft liegen würde.

1621317309128.png


Wenn wir nun die kleine Bohrung mit einer Extrusion schließen, die minimal dicker ist als ein Layer, dann können wir das nach dem Druck einfach durchstoßen und brauchen dank der Brücken des Slicers keinen Support. Sieht dann in der Schnittansicht so aus wie im nächsten Bild. Das klappt 1a, kann ich nur empfehlen ;)

1621317446037.png


der z offset geht jedesmal verloren wenn man das gerät ausstellt,

Wird das nicht im EEPROM gespeichert? Was ein Käse...
 
Ich verzichte auf die bewusst, ich werde die Kabel anders verbinden. Die Lösung ist mir nämlich tatsächlich zu teuer wegen der Crimpzange

Die China-Version der Zange hat mich 28€ gekostet. Das war nicht das Problem bei mir. Übel ist es für mich, den gecrimpten Pin korrekt in den Shell zu bekommen. Ich hab einen Shell mit 6 Pins. Bei den meisten sieht man, wie die Ausrichtung sein soll. Nur nicht bei MicroFit...

Hast Du ein Glück. Normalerweise lösche ich die Links in meiner Einkaufsliste, wenn ich bestelle.
Die hier hatte ich gekauft.
 
Doch. U.a. auch bei Ali. Hab ich ja auch gemacht. Dauert jetzt halt nur, bis das Teil kommt.
Avisierter Lieferzeitpunkt: 19.06.2021.
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Da das das letzte Teil für den Predator ist, rückt bei mir nun auch der Alien in den Fokus. Und im Besonderen: Was will ich in welcher Ausstattung.
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Ich stehe mit diesen MicroFit's auf Kriegsfuss. Ich fragemich, welcher Würth Ingenieur da zu tief ins Glas schaute. Man trinkt doch Alkoholisches erst im Ausgang. Im Alien werde ich bei Verlängerungen auf JST-SM setzen. Ansonsten auf Molex KK.
 
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@GuruSMI schicke Tabelle. Selbst gemacht?

Ich hab aktuell viel zu viel Rohmaterial hier XD. Komme auf nunmehr über 60 Rollen Filament und knapp 15 Liter Resin.....Gestern erst wieder einen Liter erhalten.
Drucke zu wenig aktuell ^^
 
Da ich die nächsten drei Wochen auf das, hoffentlich, letzte Kabel für den Predator warte und Anfang Juni eine Entscheidung in Bezug auf Alien ansteht, hab ich mal etwas recherchiert und sortiere dieses geistig etwas. Wenn ich im folgenden von RatRig rede, definiere ich damit expliziert und ausschließlich den RatRig V-Core 3. Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Im Prinzip sind der RatRig und der HEvoRT die gleichen Geräte. Bis auf das EVA-System. Bei dem ist mir jetzt nicht klar, warum ich es brauchen oder haben wollen sollte. Ich will eine HotEnd/Extruder Kombination und gut ist. Der Vorteil des RatRig besteht wohl darin, daß alles bereits gesourced ist. Etwas, auf das ich weniger Wert lege. Beide Drucker lassen sich einfach einhausen. Beeide Drucker bieten die Ziel-Druckbettgröße von 500x500 mm². Beide nutzen die benötigte Stellfläche recht gut aus. wobei hier der HEvoRT durch die seitliche Elektronikbox etwas im Hintertreffen ist. Aber das wirkt sich bei mir nicht negativ aus. Ich plane, Alien in eine Ecke zu stellen. Als Kaffeetisch sind beide doch etwas zu hoch. Der HEvoRT ist etwas länger auf dem Markt und die erstel Fehler sind bereits gefunden. Der RatRig ist der neuere auf dem Markt. Der RatRig hat seine Foren in Fratzenbuch. Der HEvoRT nuntzt ein normales (Non-FB) Forensystem.

Wenn ich mir das so anschaue, fahre ich mit dem HEvoRT besser.
 
Das EVA-System ist eben genau das_ Ein Hotend-Extruder System. Falls du in Zukunft mal wechseln willst wirst du da mit ziemlicher Sicherheit was passendes finden ohne selbst zeichnen zu müssen.
Kann nett sein. Falls du aber die nächsten Jahre bei ein und der selben Combo bleibst ist das natürlich kein Vorteil.
Hinsichtlich des Forensystems hat beides seine Vor/Nachteile. Wer eh bei FB unterwegs ist muss sich nicht wo anders registrieren, wer Social Media eher meidet ist beim "normalen" System eventuell besser aufgehoben.
Wie du ja sagst, bei RatRig kannst du alles aus einer Hand kaufen. Das spart Zeit. Da du darauf aber keinen Wert legst ist das kein Vorteil für dich.
 
Ich finde zwischen hevort und Vcore ist ne Geschmacksfrage. Die Z Achse ist beim Hecort aufwändiger umgesetzt, beim vcore etwas pragmatischer. Beide sind mit 30er Profil gebaut und haben die Option auf breite Riemen. Mir gefällt der Riemenverlauf und die druckteile beim vcore besser. Auch das die Motoren schön hinten verstaut sind ist top. Von mir +1 für den vcore.

voron würde ich für 500x500 lassen. Nur 6mm Riemen, dünnes Profil. Ist irgendwie Murks… für 300x300 wäre das kein Ding, aber so groß?
 
voron würde ich für 500x500 lassen. Nur 6mm Riemen, dünnes Profil. Ist irgendwie Murks… für 300x300 wäre das kein Ding, aber so groß?
Wobei ICH persl. nie über 300x300 raus komme :d So groß habe ich noch nie was gebraucht um ehrlich zu sein. Und ob ich jetzt Sachen auf 2 Drucke aufteile oder in eimen Rutsch drucke, einen Zeitvorteil hast du da kaum. Jeztzt juckt mich der V3 in den Fingern .... muss dann nur noch später meine Prusas los werden ^^
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Ich habe meinen AM8 erst von 220x220 auf das Prusa Bett mit 255x220 aufgerüstet. Und bis zu diesem Punkt hat alles auf das alte 220er Bett gepasst. Denke mit 300x300 oder maximal 350x350 deckt man das meiste ab. Insbesondere mit einer 0.4er Düse wird die Druckzeit irgendwann ewig... 500x500 ist schon krass.

Wenn ich einen Cube bauen wollte/müsste, dann wohl einen Vcore 3 in 300x300, größer eher nicht... Vielleicht noch 350x350. Aber 400x400 definitiv nicht.
 
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Da hier genau diese Frage aufkam. Mein Ziel mit Alien ist es, PC-Gehäuse und WaKü Fronten und -gehäuse zu Drucken. Also Für mich selbst und nicht zum Erwerb. Dazu Kabel- und Luftleitkanäle. Weiterhin soll er verschiedene Bauteile für Predator generieren. Ein paar Funktions- und Dekoteile. Mehr hatte ich mir nicht durch den Kopf gehem lassen. Sobald es um Farbe oder Kleber geht, bin ich verloren. Ich laufe an einer geschlossenen Flasche vorbei und hab Farbflecken an der Kleidung. Deshalb lasse ich das mit Auteilen und dann kleben/Anmalen auch tunlichst. Für alles kleiner 300 oder so hab ich ja auch weiterhin den Predator. Zum Teil dürfte es sich sicherlich auch um eine Art MidLife-Crisis Projekt handeln.

Ich hatte mir auch den CroXY und den Annex K2 angeschaut. Aber selbst ich habe eingesehen, daß die Crossed Gantry doch etwas mit "Kanonen auf Spatzen schiessen" gleicht. Irgendwie fühle ich mich beim HEvoRT am besten aufgehoben. Fratzenbuch hatte ich bisher nicht. Eine Anmeldung widerstrebt mir. Irgendwie reicht es mir, zwei Datenkraken (Apple/ Google) füttern zu müssen.
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Falls jemand nicht weiß, was er mit seinem Ender 3 anfangen soll.

 
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Habe eben wieder 6kg PLA bekommen...echt dreist das es Menschen gibt die 2/3 einer Rolle verdrucken und diese dann bei Amazon retournieren.

Kennt jemand eine gute Halterung für ein aquaero + aquabox? Habe da noch Bedarf nach einer externen Lösung :)
Liegt aktuell so unschön rum. Aktuell zu faul zum selber zeichnen

Die Belt-Drucker sind interessant, jedoch fehlt mir persönlich der Anwendungsfall. Irgendwie sind die gerade sehr modern ^^. 560 Euro für das Upgradekit auf Kickstarter sind auch ein Wort. Mit dem Ender 3 ist man da schnell bei 800 Euro.
 
Hab mich heute mal beim HEvoRT umgeschaut, das große Kühlsystem gibts bereits als STL Files. Nice. Aber man braucht ein Bett das über das des Predators hinausgeht. :d

Der Rahmen an sich kommt auf rd. € 335,00. Also an sich bezahlbar. Die weiteren Kosten (BOM's) hab ich noch nicht ermittelt. Das ist vielleicht auch besser so. Ich werde das Ganze nach Baugruppen sourcen. So sehe ich wenigstens erst am Ende das Total. Wenn ich die Kosten vorher sähe, könnte mir vielleicht übel werden.

Ich werde definitiv statt dem BL Touch den Duet3D IR Probe verwenden. Als Extruder nehme ich statt der Eigenentwicklung den LDO Orbiter V1.5.
 
Standard Modellbaufarben. GamesWorkshop und Vallejo sind mein Standard. Alternativ the Army Painter.
Grundiert wird immer ;). Schwarz, Weiß oder Grau. Je nachdem wie das Modell am Ende aussehen soll. Gerade dunklere Grundierung gibt schon schön Tiefe. Die Grundierung sorgt für ebenmäßige Farben und eine bessere Haftung der Bemalung.
Weathern erreichst du über Schattierung bzw die Farben selbst. Nuln Oil etc nutze ich meist. (sind einfach nur sehr stark verdünnte Farben) Vor 10 Jahren habe ich schlicht schwarze Farbe hochverdünnt und dann drüber für Tiefe, 3D Effekt und etwas weathering.
Gängige "Weathering kits" brauchst du keine. (außer du malst Panzer, da gibt es coole Texturkits)
Beziehe meine Vallejo Farben von fantasywelt. Die haben einen super Support und faire Preise. Die GW Farben kaufe ich im Laden vor Ort.
Airbrush brauchst du nur für große Modelle. Mein Hogwarts wäre ohne Airbrush unmöglich zu malen gewesen ^^. Das Grau auf der Holzplatte war die Grundierung des Modells (da viele helle Farben verwendet wurden habe ich mich gegen schwarze Grundierung entschieden

Etwas Holzleim oder PVA und statisches Gras samt etwas Kies ist auch super um Bases zu gestalten.
Meine Empfehlung wäre ein Starterset Pinsel (3 Größen für 10-12 Euro). Damit kannst du locker alle Minis malen.

Bei mir sind knappn 2500 Minis zu Hause ;) Knapp 1500 sind bemalt.

Edit: Eben kam das Paket mit "Leuchtfarben" für meine NSFW Tinkerbell. Meine Freundin mag das Modell gar nicht
bin aktuell dabei ain paar Figuren aus der Nintendowelt zu drucken und auf der Suche nach Farben.
Danke für deine Tipps.

Polierst und schleifst du deine gedruckten Teile vorher? Mit welcher Farbe druckst du?
 
Farbe ist eigentlich absolut egal da ja eh die Grundierung darüber kommt. Da kannst du Gold drucken, mit Grauer Grundierung sieht man davon nichts mehr.
Schleifen ist eigentlich selten wirklich notwendig. Kleine Unebenheiten kannst du mit der Grundierung und Farbe ausgleichen. Gerade feine Figuren kommen bei mir eh aus dem Resin Drucker, da ist sowieso kein Layer sichtbar.
Lediglich sehr große Drucke (z.B. 50x50cm Hogwarts aufgeteilt auf mehrere Teile) werden bei mir an den Übergängen geschliffen.
 
Ich würde halt nur darauf achten das Teile die im gleichen Farbton lackiert werden auch immer die gleiche Grundierung drunter haben. Gerade Rottöne sehen komplett anders aus, wenn man die auf grau, weiß oder schwarze Grundierung sprüht.
 
Ich würde halt nur darauf achten das Teile die im gleichen Farbton lackiert werden auch immer die gleiche Grundierung drunter haben. Gerade Rottöne sehen komplett anders aus, wenn man die auf grau, weiß oder schwarze Grundierung sprüht.
Da hast du völlig Recht :)
Bei den Farben kommt es eben immer darauf an was der gewünschte Effekt ist.
 
Wollte heute Mal was drucken, was fast das ganze Bett braucht. Allerdings hat dann die nossle vorne schön das Bett zerkratzt obwohl bltouch vorhanden ist. Komische ist direkt zweiter Versuch lief alles problemlos. Wie kann sowas passieren?
 
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