[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

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Dann hatten wir die gleichen Gedanken. Zusätzlich die Seitenwände,... Das alles kommt mit der Einhausung bzw. am Ende des Baus an sich.
 
Gestern habe ich die neue Maus und Tastatur bekommen. Beides von Logitech. Nur. Für was brauche ich die Maus? Ich arbeite mit einem Trackball. 90 Öcken fürr die Maus (MX Master 3) umsonst ausgegeben. Dazu kam das MX Keys plus und da hatte ich noch dem MX Master Trackball. Tolle Maus. Aber einerseits zu klein für meine "Bratpfannen"-Händen und andererseits muß man da das ganze Teil bewegen.

Heute könnten die Lüfter und 1A Sicherungen kommen. Dann heißt es ganz genau durchmessen.Vom Abnahmepunkt am Effektor bis zum Entnahmepunkt am Board. Damit sich das Multimeter nicht so vernachlässigt fühlt.
 
Die MX Keys nutze ich auch, aber in Kombination mit einer Logitech G Pro. Taugt. Aber warum kaufst du ein Set, wenn du die MX Master nicht brauchst?! Davon ab kann ich mit der MX Master eh nicht viel anfangen, zu schwer, zu klobig. Übrigens hält der Akku der MX Keys locker 6 Monate, wenn du die Beleuchtung abgeschaltet lässt... Ich hab die seit letzten Herbst und bisher zwei mal geladen (bei Kauf und Anfang des Jahres) :d
 
Ich hab die Maus ja nicht mal im Set gekauft. Die Tastatur und der Palmrest war das Set. Die Maus hab ich beim gleichen Händler separat bestellt. Warum? Das ist eine gute Frage. Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich ja die Schweizer (Onlinehändler und Hersteller) reicher machen. :rofl: Ernsthaft. Es war ein Testballon-Kauf. Ich wollte wissen, ob die Maus nun wirklich größer ist als die anderen am Markt befindlichen. Und ob die Maus in meine Hand passt. Immerhin habe ich Handschuhgröße 11-12. Die Einrichtung war funny. Ich mußte zuerst Setpoint installieren, damit er den genutzten Receiver fand, der seit Jahren täglich genutzt wird. Dann erst ging das Connecten easy von der Hand. Die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur hab ich auch schon deaktiviert. Die Maus dient nun als Reserve, falls der Trackball mal schlapp macht.
 
Hey , irgendwie doof, dass mein ehemaliger bei dir solche Probleme macht, ich verstehe das nicht :/

Vllt bin ich auch einfach zu ungeduldig, doof oder doch beides :ROFLMAO: :banana:

Mein Vorgehen hier:
Glasplatte mit Spüli reinigen und dann mit IPA 99%.
Z-Offset anpassen (Es sollte !squished"sein also platt, aber nicht so platt, dass sich das Filament wieder hoch zieht oder es durchsichtig wird)
Ich werde es nun erst einmal mit Spüli versuchen. Plan B ist Fensterreiniger.
Z-Offset dürfte eigtl passen. Nutze ein Kassenbon zum Messen.

Hast du dein PLA mal mit 50 Grad 8 Std in den Backofen gepackt ? Oft ist Filament auch feucht und macht Probleme
Hatte das schwarze PLA nicht mehr benutzt. Habe ecoPLA von 3d Jake und nun PLA von Material4Prints im Einsatz und da habe ich auch Warping bzw Haftungsprobleme, dass sogar das ganze Objekt abspringt. :(

Wenn alles nichts hilft (Glasfliese oder FR4 (Pertinax)) besorgen und schauen ob es besser läuft.
Wenn das o.g. nicht klappt lächelt mich Pertinax wohl an. Aber verstehe ich das richtig, dass ich dann die Glasplatte entnehme und die Pertinaxplatte (nach dem Anschleifen) stattdessen verwende?! Dann muss ich ja nur schauen, welche Stärke die Pertinaxplatte haben muss damit alle Klammern direkt passen.

@MooDoo
Falls du ein Multimeter mit entsprechender funktion besitzt, kannst du dir einen typ K Thermofühler für wenig Geld besorgen und damit messen. Alternativ geht auch ein Infrarotthermometer, aber dort aufpassen mit metallischen Oberflächen, Stichwort Emissionsgrand von Oberflächen.
Leider habe ich beides nicht....aber wäre vllt Mal eine Anschaffung wert...Dann würde sich ja ein Multimeter wegen dem breiteren Anwendungsbereich mehr lohnen!? :)

Ich würde den CR-6 SE nicht aufgeben..

Das mitgelieferte Glas kann man eigentlich direkt entsorgen, es ist wahrscheinlich genauso krumm wie das Glas vom CR-10S und CR-10S S5 ;)

Eine Idee wäre die Verwendung von Spiegelfliesen (z.B. IKEA Lots 30x30cm) und dann entsprechend auf die benötigte Größe schneiden.

Der CR-10S funktioniert bei mir seit Jahren zuverlässig mit solchen Spiegelfliesen.
Spiegelfliesen hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Wie hast du die schneiden können?
 
@MooDoo
Geschliffene Pertinax bekommst du fertig unter Anderem hier: https://www.muellerbestellung.de/3D-Druck-Dauerdruckplatte-aus-Pertinax
Ich würde bei einer geklammerten Platte nicht unter 2mm gehen, sonst wölbt dir das Druckteil die Platte vom Bett ;)

Spiegelfliese kannst du selbst schneiden. Glasschneider für 5€ aus dem Baumarkt, anritzen und brechen, fertig. Es sollte dir aber bewusst sein, das du bei einer 3mm Glasscheibe mindestens 5cm besser 8-10cm Rand brauchst, sonst lässt sich die Scheibe nicht gut brechen. Für 300x300mm Endmaß brauchst du also ne ~400x400er Fliese. Und am Besten eine weitere als Reserve, falls du es verbockst :d
 
Hm, ich weiß nicht, in wie weit ein Lasercutter hier mit ins Thema gehört, die Technik ist ja recht ähnlich
Nachdem ich ja meinen Drucker nicht mehr selber bauen - vorerst, ich aber ein paar Teile geschnitten hätte, wollte ich eben mit den Teilen für den Drucker, einen Lasercutter bauen.
ich hab bisher ja nur PLA gedruckt - wie ist da die Festigkeit, wenn ich mit 100% Infill für die Verbinder der Nut-Schiene drucke?
oder lieber auf ABS gehn?
 
Ich empfinde die Angaben der Sicherungen beim Duet2Ethernet doch schon etwas schräg. Man verlangt zunächst für die Lüfter 1A Miniblades. Man gibt aber auch an, daß man ebenso 2A und sogar 3A verwenden könne. Allein, was nützt mir die größere Sicherung, wenn die Lüfter bei einer 22A Sicherung abrauchen und die Sicherung heil bleibt. Meinem Verständnis nach sollen Sicherungen die Hardware schützen. Also das Board und die Lüfter.

Ebenso ist das auf dem SmartEffektor angemalte Pin-Layout scheinbar falsch. Ich muß da ohne Last den Durchgang vom Anschluß der Lüfter/Hotend bis zim Kabelende durchtesten, um effektiv eine Verpolung auszuschließen. Ich habe mir zur Sicherheit nochmals 10 1A Miniblades gekauft und greife nicht auf die 2A zurück. Morgen kommen wohl die beiden sündhaft teuren Sunon's. Der preis rechtfertigt sich jedoch damit, daß jeder einzelne Lüfter gewuchtet ist.

@konfetti:
MWn ist PLA sogar härter als ABS. Allerdings auch spröder. Zudem erweicht PLA in Bezug auf die Temperatur viel früher. Ich habe z.B. meine Führungen am Predator noch immer in PLA+ und alles hält maßhaltig zusammen.
 
wenn ich mit 100% Infill für die Verbinder der Nut-Schiene drucke?
Wie genau sieht dieser Verbinder aus? Generell kannst du Teile für den Rahmen aus PLA, PETG oder ABS drucken. Solange du den Laser nicht in der prallen Sonne stehen lässt oder du in Afrika wohnst, ist das kein Problem. Falls du noch keinen (Dioden)Laser gekauft hast, greif lieber zu den größeren Modellen, wenn du auch schneiden willst. Also mindestens 15W elektrisch.
 
Kann aber keinen PT100. Displays und Connectorpack auch nicht verfügbar. Aber durchaus interessant. Insbesondere Debian läßt mich sabbern.
 
Wie genau sieht dieser Verbinder aus? Generell kannst du Teile für den Rahmen aus PLA, PETG oder ABS drucken. Solange du den Laser nicht in der prallen Sonne stehen lässt oder du in Afrika wohnst, ist das kein Problem. Falls du noch keinen (Dioden)Laser gekauft hast, greif lieber zu den größeren Modellen, wenn du auch schneiden willst. Also mindestens 15W elektrisch.
Nene, der steht im Keller, mit Absaugung zum Fenster darüber dann. Gekauft hab ich noch nicht, aber in Videos hab ich schon gesehn, das es wohl eher ein 40/50W Laser werden wird.

@GuruSMI ok, dann werd ich mir die Teile mal rauslassen ;)
 
Ich hab ja meinen Narren an RRF gefressen. Das Ding verstehe ich von der Logik her zumindest. Aber dafür musste ich mich auch reinfuchsen. Und letztlich. Ich bin Blond...
 
Hi Ihr,

ich mal wieder 😁.
Mich quält mal wieder eine Frage, bzw. ich möchte mir jetzt zum ersten Mal etwas selbst "konstruieren". Nichts Großes, wenn man schon etwas mit 3D-Modellierung zu tun hatte, vermute ich mal, aber für mich auch deswegen dann halt doch eine Mammutaufgabe 😁.
Es geht eigentlich nur um Folgendes: Jeder von Euch kennt ja sicherlich so 5 Liter Kanister von destilliertem Wasser mit dem großen Verschluss oben.
Für dieses Öffnung möchte ich mir jetzt eine Art "Siebeinsatz" konstruieren und dazu dann eine Art "Überwurfmutter", um den "Siebeinsatz" beim Ausgießen zu fixieren. Die Lochgröße von dem Sieb weiß ich noch nicht genau, da muss ich erst noch die Maße von dem Filtermaterial in Erfahrung bringen, würde aber schätzen, dass es 0,1mm bis 0,2mm sind.

Jetzt meine Fragen: 1) Geht das überhaupt sinnvoll zu zu drucken mit meinem Ender 3? Also so ein Sieb.
2) Wie konstruiert man denn so ein Sieb 🤔?
3) Gibt es irgendwie fertige "Presets" für Gewinde?
 
Klar geht das zu drucken, anfangen würde ich mit dem Zylinder und dann aushöhlen und so weiter. Bei den Gewinden wird's schwierig das wird kaum genormt sein, heißt Steigung und Durchmesser Messen und dann mit der Spirale nach machen.
 
Hi Ihr,

ich mal wieder 😁.
Mich quält mal wieder eine Frage, bzw. ich möchte mir jetzt zum ersten Mal etwas selbst "konstruieren". Nichts Großes, wenn man schon etwas mit 3D-Modellierung zu tun hatte, vermute ich mal, aber für mich auch deswegen dann halt doch eine Mammutaufgabe 😁.
Es geht eigentlich nur um Folgendes: Jeder von Euch kennt ja sicherlich so 5 Liter Kanister von destilliertem Wasser mit dem großen Verschluss oben.
Für dieses Öffnung möchte ich mir jetzt eine Art "Siebeinsatz" konstruieren und dazu dann eine Art "Überwurfmutter", um den "Siebeinsatz" beim Ausgießen zu fixieren. Die Lochgröße von dem Sieb weiß ich noch nicht genau, da muss ich erst noch die Maße von dem Filtermaterial in Erfahrung bringen, würde aber schätzen, dass es 0,1mm bis 0,2mm sind.

Jetzt meine Fragen: 1) Geht das überhaupt sinnvoll zu zu drucken mit meinem Ender 3? Also so ein Sieb.
2) Wie konstruiert man denn so ein Sieb 🤔?
3) Gibt es irgendwie fertige "Presets" für Gewinde?

Du bringst mich da auf eine Idee… ich brauche sowas auch eigentlich dringend. 😅

Schau mal auf Youtube da gibt es genügend How2 zum Erstellen eines Siebes/wiederholenden Struktur.

Steigung wirst du wie wwwnutzer sagt ausmessen müssen.

Ich würde es mir aber einfach machen und den vorhandenen Deckel modifizieren, indem ich das Sieb da reinkleben würde.
 
Hi Ihr,

ich mal wieder 😁.
Mich quält mal wieder eine Frage, bzw. ich möchte mir jetzt zum ersten Mal etwas selbst "konstruieren". Nichts Großes, wenn man schon etwas mit 3D-Modellierung zu tun hatte, vermute ich mal, aber für mich auch deswegen dann halt doch eine Mammutaufgabe 😁.
Es geht eigentlich nur um Folgendes: Jeder von Euch kennt ja sicherlich so 5 Liter Kanister von destilliertem Wasser mit dem großen Verschluss oben.
Für dieses Öffnung möchte ich mir jetzt eine Art "Siebeinsatz" konstruieren und dazu dann eine Art "Überwurfmutter", um den "Siebeinsatz" beim Ausgießen zu fixieren. Die Lochgröße von dem Sieb weiß ich noch nicht genau, da muss ich erst noch die Maße von dem Filtermaterial in Erfahrung bringen, würde aber schätzen, dass es 0,1mm bis 0,2mm sind.

Jetzt meine Fragen: 1) Geht das überhaupt sinnvoll zu zu drucken mit meinem Ender 3? Also so ein Sieb.
2) Wie konstruiert man denn so ein Sieb 🤔?
3) Gibt es irgendwie fertige "Presets" für Gewinde?
schon mal bei yeggi oder thingiverse geschaut?

Der müsste doch passen https://www.thingiverse.com/thing:3654444
Oder der: https://www.thingiverse.com/thing:4546778/files

Man kann ja im Prusaslicer auch noch nachbearbeiten, sprich den Siebeinsatz nachträglich in das Objekt einfügen.
 
Manchmal sollte man wirklich auch das Manual lesen. Mein Multimeter hat einen Durchgangsprüfer. Kaum zu glauben. Bisher hatte ich einen Durchgang über den Widerstandswert ermittelt. Aber so geht das ganze halt einfacher mit dem Durchmessen der korrekten Anschlüsse für die Fans und das Hotend.
 
Für dieses Öffnung möchte ich mir jetzt eine Art "Siebeinsatz" konstruieren und dazu dann eine Art "Überwurfmutter", um den "Siebeinsatz" beim Ausgießen zu fixieren.
Ich würde ein kombiniertes Teil machen und nicht das Sieb und den Deckel separat. Also quasi einen "Deckel" der Löcher als Sieb hat. Für das Sieb kannst du entweder ein Loch konstruieren und das mit einem Muster zu einem Lochraster erweitern oder du konstruierst einzelne Stege und stellst so das Gitter her.
Ob du grundsätzlich einen Ersatz für den Deckel willst, also Deckel runter, Sieb rauf, schütten und alles wieder zurück. Oder ob du lieber einen Siebdeckel haben willst, den du zusätzlich verschließen kannst ist dann die andere Sache.
Und ich würde mir als erstes die Frage stellen ob es eventuell einfacher ist einen alten Deckel zu schlachten, indem man zB eine Strumpfhose drüberzieht und Löcher in den Deckel bohrt.

Und jetzt noch ein paar Worte wie ich einen Deckel mit Gewinde in Solidworks konstruieren würde, ich packs mal in einen Spoiler:

1. Querschnitt des Deckels skizzieren und rotieren, so erhalten wir direkt einen Rohdeckel
2. Kreis skizzieren, der als Grundkreis für das Gewinde dient
3. Aus dem Grundkreis eine Helix mit passender Steigung machen
4. Querschnitt des Gewindes zeichnen
5. Gewindequerschnitt entlang der Helix austragen ("An Bahn austragen" nutzen)
6. Loch in den Deckel schneiden
7. Loch mit Muster vervielfältigen
8. Fertig :)
 
Danke erstmal für alle Eure Ideen 👍.
Aber mir stellt sich gerade ein Problem, bzw. ein Gedankenexperiment.
Vielleicht wäre es sinnvoller, nicht nur ein "Netz" zu konstruieren, sondern den Deckel einfach mit einer Art "gelochten Röhre" 10cm oder 15cm nach unten zu verlängern. Dann könnte sich das Sieb auch nicht "verstopfen", wenn man ausgiest.
Eine Röhre zu konstruieren bekomme ich ja gerade noch hin, aber wie bekomme ich die so gelocht 🤔?
 
Du willst ein Rohr mit Löchern in der Außenwand? Also so?

1623175356093.png
 
Im Prinzip quasi die Mischung aus Euer beider Ideen 😁.
Also den Deckel mit einem Rohr nach unten verlängert und rundherum gelocht.
 
Kann ich Cura eigentlich irgendwie abgewöhnen, das es diese Helfer-Umkreislinie druckt?
 
Hi, mal wieder eine vermutlich abstruse Frage von mir.

Ich habe ja einen Deelta. Bei dem werden ca. 20 Kabel mehr oder minder gebündelt vom Druckerdach zum Effektor. Dabei fällt dieser Kabelbaum mehr oder minder zufallsorientiert.Damit dieser Strang dem Druckobjekt nicht im Wege ist, hatte ih mir folgendes überlegt: Ich lege die einzelnen Adern des Kabelbaums in einen Kabelschlauch. Zusätzlich nehme ich ein Stück eines aufrollbaren Meterbands in die Kabelhülle, die dem Gesamten eine gewisse Steifiggkeit verleiht.So baumeln die Kabel nicht wild durch die Gegend. Eine sehr ähnliche Konstruktion verwendet man auch bei CabbleChains.

Soweit so gut. Nur. Ist die zum Biegen benötigte Kraft nicht derart hoch, daß dies Auswirkungen auf den Druck hat?
 
Ich habe an meinem Diodenlaser und auch im Kabelstrang meines Heizbetts am Drucker einfach zwei Streifen PETG Filament mit eingelegt und dann Spiralschlauch drumherum gezogen. Das gibt dem Kabelstrang eine gewisse Steifigkeit, ist aber gleichzeitig so biegsam, das man keine Probleme damit bekommt. Klappt 1a. Würde ich aber nicht mit PLA machen, weil das spröde wird. PETG ist etwas weicher und flexibler ;)
 
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