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Zusätzlich gibt es noch die Methode mit eingesetzer/klebter Mutter oder das Gewinde direkt drucken was auch gut geht.
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Ahh, wie groß machst du dann das Loch, wieviel Material sollte da über sein zum einschmelzen?Kauf dir solche Gewindeeinsätze zum einschmelzen.
Eine Mutter einkleben hab ich auch schon überlegt, zweifle da aber irgendwie an der Haltbarkeit. Also das sie nicht durchdreht geht klar, aber für einen Deckel kommt doch eher Zug drauf.Zusätzlich gibt es noch die Methode mit eingesetzer/klebter Mutter oder das Gewinde direkt drucken was auch gut geht.
Ab, Missverständnis. Ich meinte 3x 0.4, also 1.2mm Wandstärke. Das geht gut. Ansonsten Gewindeeinsätze.Dachte nur eine Wandstärke von 3 (also 3x 0,2mm) wäre etwas arg dünn.
CNCKitchen hat da mal einen richtig ausführlichen Test dazu gemachtAhh, wie groß machst du dann das Loch, wieviel Material sollte da über sein zum einschmelzen?
Eine Mutter einkleben hab ich auch schon überlegt, zweifle da aber irgendwie an der Haltbarkeit. Also das sie nicht durchdreht geht klar, aber für einen Deckel kommt doch eher Zug drauf.
Von meinen bisherigen Drucken ausgehend, habe ich arge Zweifel, das ein gedrucktes Gewinde genau genug ist. Da würgt man doch die Schraube nachher auch eher rein, oder?
Man hat ja schon erklärt... ich würde dazu raten, bei Verfügbarkeit eher die "guten normalen" Schrauben zu nehmen (zumeist ohnehin schwarz), also 10.9 / 12.9.Ich hab bei den Schrauben zumeist die 10.9 bzw.12.9 Edelstahl A2 gewählt. Da kommt das Ab nicht so schnell nach dem Fest. Quasi die Grobmotorikerversion.
Schon mal OpenSCAD angeschaut? Darin programmierst Du Deine Modelle.Moah, es scheint echt keine vernünftigen CAD-Programme zu geben, die nativ unter Linux laufen. FreeCAD ist zwar ansich nicht schlecht, aber mit dem Topological Naming Problem doch recht schnell unbrauchbar. Spätestens wenn man irgendwelche relativen Winkel hat. Wenn ich mir da jedesmal eine absolut positionierte Plane ausrechnen muss, die aber dann doch wieder von Maßen von anderen Bauteilen abhängt, bin ich ja schneller, wenn ich mir gleich in blankem C ein Modell händisch programmiere und das ist wohl sogar noch einfacher.
Sorry für semi-OT, aber das nervt mich gerade echt.
wenns geht einfach die durchgangsbohrung für die schraube und von hinten mit einen eingelassenen 6kant passend für die mutter kontern. hält auch 1000x montagen locker aus.Zusätzlich gibt es noch die Methode mit eingesetzer/klebter Mutter oder das Gewinde direkt drucken was auch gut geht.
...Kann man zwar kaufen, braucht aber wegen Feiertag und Wochenende zu lange im Versand...
Das ist mir zu groß, und zu viel Abfall. Ich wechsle die Filamente recht oft (herum probieren und so), da ist das mit den Mehrwegbeuteln meine bevorzugte Lösung, eigentlich.Zum ein vakumieren kann man sich auch so ein Küchen Vakumier Gerät kaufen. Gibt's bei Aldi oder Lidl jedes halbe Jahr.
Dazu dann Folien in Breite 30cm dann kann man sich einfach das Filament einschweißen.
Ich hab etwas mit dem FrameCalculator herumgespielt und die Bauraumhöhe letztlich auf 540mm gesetzt. Damit kann ich die KUS mit 650mm direkt verwenden. Bei den Linear Rails gab es dann geringe differenzen, die aber der gewählte Händler abfangen kann. Die schneiden die Rails auf Kundenwunsch zu. Die 515mm in X und Y sind dem Heatpad geschuldet. Das brauche ich dann in 500mm Seitenlänge, welches auch so von Keenovo vertrieben wird. Generell muß man da, wenn man den HEvoRT bauen will, nur dran denken.Du müsstest einfach die Z Motoren entsprechend höher/tiefer am Rahmen montieren und so die Länge der KUS ausgleichen können. Wichtig ist eigentlich nur, dass die KUS entsprechend an den Enden bearbeitet ist, sonst hast du ein Problem.
Wenn du 515x515mm Verfahrweg hast, dann kannst du ja dennoch ein 500er Bett nutzen. Das ist ja kein Problem und gibt dir sogar Spielraum beim Einrichten.
Genau das ist der Punkt weshalb mir der Ratrig etwas besser gefällt als der HevORT. Insbesondere die Lösung für das Bett ist beim Hevort sehr aufwändig und aus meiner Sicht (zu) komplex ausgefallen. Ein mechanisches Problem mit mehr Teilen zu erschlagen geht zwar, ist aber nicht elegant. Da finde ich die Lösung mit den Kugelköpfen und Magneten am Ratrig smarter. Auch sagt mir die Riemenführung am Ratrig mehr zu, dagegen gefallen mir die Umlenkrollen für den Riemen nicht so. Das ist aber wegen des einfachen Aufbaus leicht zu ändern...Nun frage ich mich, was den HEvoRT gegenüber dem RatRig so viel besser macht, daß sich die €1.500 Aufpreis rechtfertigen.