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Mal spontan meine Gedanken dazu:Ich überlege mir den Killerbee zu kaufen
@Al_ ist was Fräsen angeht der Experte hier im Forum.Gibt es hier jmd mit einer CNC Fräse?
Ich überlege mir den Killerbee zu kaufen
Ich würde mir die Proxxon Micromot MF70 (oder so) zulegen. da gibt es dann als Erweiterung einen CNC-Satz.Gibt es hier jmd mit einer CNC Fräse?
Ich überlege mir den Killerbee zu kaufen
Das ist mit Verlaub ein sehr schlechter Vergleich zur KillerbeeIch würde mir die Proxxon Micromot MF70 (oder so) zulegen. da gibt es dann als Erweiterung einen CNC-Satz.
Für so Kleinkram, also Fräsbereich bis 100x100x100mm, würde ich mir was kleines mit MGN15 und HTD3M Riemen oder einfachen Trapezspindeln bauen. Damit geht dann auch Alu problemlos. Da kann die MF70 dann einpacken. Nur als Beispiel hier die TinyCNC Alu:
TinyCNC alu by herbert_b1
Dies ist eine kleine CNC-Fräsmaschine zur Bearbeitung von leichten Materialien, insbesondere von Aluminium. Der Arbeitsbereich beträgt 280x250x100mm, wobei dieser natürlich individuell angepasst werden kann. Die Maschine ist noch in Entwicklung, weshalb noch keine Steuerung, Schaltplan oder...www.thingiverse.com
Dafür brauchts dann auch keinen CNC Satz, sondern man verwendet einfach ein Druckerboard und gut ist. Für Nema17 langt das, wenn man 24V drauf gibt.
Vergiss es. Das beginnt schon bei den einfachsten Teilen. Wie der Tzk schon sagt, bei der Konstruktion muss man schon wissen, für welches Fertigungsverfahren man konstruiert.Ich würde mal Behaupten: Wenn man Metallbearbeitung von der Pike auf gelernt hat, braucht man auch keine CNC Maschine. Man braucht da lediglich eine entsprechende Maschine und eine technische Zeichnung. Ich müsste sowas auch an einer Fräse/Drehmaschine auch ohne CNC hergestellt bekommen. Die Hardware zur Bearbeitung derartiger Größen kostet nicht die Welt. Ebenso bekommt man wohl auch die technischen Zeichnungen in Form von CAD-Dateien. Ich hatte bereits in der Schule einen Schraubstock fertigen/bauen müssen. Inkl. der Spindel und dem Schwalbenschwanz.
Die Sache mit den Druckteilen ist ja der eigentliche Clou an der ganzen 3D-Drucker-Szene. Dadurch bleibt das ganze Zeug weitgehend unabhängig von "big-tech" und der Investmentsache, an der Kleinserien idR scheitern.Druckteile haben halt immer das Problem der Layerhaftung und teilweise kriecht das Bauteil über längere Zeit. Insbesondere PETG ist zwar relativ zäh (lies: nicht spröde), neigt aber dazu sich über die Zeit zu verformen. Außerdem ist die Maßhaltigkeit auch immer so ne Sache und Kunsstoff ist generell relativ elastisch, was sich irgendwann in Ghosting äußert. Mit Aluminium, selbst 3mm stark, hat man einfach viel weniger Stress.
Tatsächlich noch nicht. Ich bin derzeit bei ASA angekommen und soweit (erstmal) zufrieden. Bauraum der locker auf 45°c aufgeheizt werden kann hab ich, Hotend ist Allmetal mit Cu Block und Cu Düse vorhanden, am Hemera. Daran sollte es nicht scheitern. Wobei ich meine aktuellen Teile am Drucker mittlerweile alle durch ASA ersetzt habe, das PETG wurde wie oben erwähnt einfach weich. PC werde ich hoffentlich nicht brauchen, eher baue ich mir einen neuen DruckerHast du schon mal PC gedruckt? Wenn nicht, tu es mal. Im Ernst. Du brauchst halt einen warmen zugluftarmen Bauarum, ein Heizbett mit Leistung und ein Hotend, das die Temperatur abkann.
Ich hoffe dir ist aufgefallen das Proxxon die Maschine für Fräser bis 3mm freigibt. Was denkst du wie gut sich mit einem 3mm Fräser und der popeligen Spindel in Stahl fräsen lässt, ohne das der Fräser schwingt und die Lagerung der Spindel schreit? Da rettet dich der Gussfuß auch nicht mehr. Zumal der Ausleger der MF70 nicht aus Stahl ist. Lass dich vom Aluprofil der Tiny nicht täuschen, das Teil kann mehr als du ihm zutraust. Insbesondere weil das nicht nur lieblos hingeworfenes Profil ist, sondern vernünftig versteift. Klar ist das keine fette Industriefräse, aber mit kleineren Fräsern (ich rate mal und sage bis 5mm) kann das Teil Alu zerspanen. Also perfekt für daheim, Kleinkram und als Desktop Fräse.Die MF70 kann Guß, Stahl, Eisen und Alu bearbeiten.
Ich hatte für mich das Thema Metallbearbeitung als abgeschlossen definiert. Wenn ich was in Metall brauche, lasse ich das fertigen. Egal, wieviel mich das kostet. Ich hatte mal Fräsen ohne CNC gelernt. Ebenso stoßen, drehen und all die anderen Bearbeitungsverfahren. Das war im Grunde das erste Lehrjahr eines Werkteucgmachers. Das war damals (dank Spänen und Bohrwasser) eine Sauerrei und ist es heute noch. Sowas will ich auf meinem Grund nicht haben. Die Frtäsmaschine, an der ich lernte wog mehrere Tonnen und war auf einem gegossenen Betonboden verankert. Das Bett war so 30cm auf rd. 100cm groß. Wie teuer das Ding war, will ich garnicht wissen. Ebensowenig, wieviel das Bundesland Baden.Württemberg für meinen Verbrauch an Strom und Werkzeuge bezahlte.Unter einer Maho MH 400 CNC oder so ist das für mich keine "Fräse"... CNC-Router, okay, für so Plattenzeug. Das ist alles nicht so einfach, wie man sich das vorstellt, wenn man damit echt "Metall" bearbeiten will. Ich steig da jetzt aber auch aus, weil ich da nicht mehr wirklich was beitragen kann, ausser einer gut gemeinten Warnung die Finger davon zu lassen, wenns nicht wirklich sein soll und muss.
PC ist noch mal ein ordentlicher Schritt vom ASA.Tatsächlich noch nicht. Ich bin derzeit bei ASA angekommen und soweit (erstmal) zufrieden. Bauraum der locker auf 45°c aufgeheizt werden kann hab ich, Hotend ist Allmetal mit Cu Block und Cu Düse vorhanden, am Hemera. Daran sollte es nicht scheitern. Wobei ich meine aktuellen Teile am Drucker mittlerweile alle durch ASA ersetzt habe, das PETG wurde wie oben erwähnt einfach weich. PC werde ich hoffentlich nicht brauchen, eher baue ich mir einen neuen Drucker
Ich vermute du hast Teflon im Hotend verbaut, oder? Ich würde für ABS mindestens das Hotend auf Allmetal umrüsten und das Heizbett isolieren. Und du brauchst für flache Teile eine Möglichkeit den Bauraum warm zu bekommen.kann ich das überhaupt mit einem stock Ender 3 drucken?