[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Heute kam der Extrufer und der neue Stepper.Bei letzterem habe ich mich vermutlich leicht vergriffen. Der ist etwas schwerer und 1cm länger. Da er fliegend verbaut ist, sind die Ausmaße nicht so das Problem. Die Einheit an sich habe ich bereits montiert. Also Extruder an Halterahmen an Stepper. In den nächsten Tagen werde ich das ganze verkabeln. Nun komt natürlich die Frage, ob ich ein kürzeres Stück mit JST SM versehe oder doch das Ganze Kabel nehme und da dann JST VH dransetze.

Der Stepper ist in gewohnt hoher Qualität geliefert, Ganz wie man es von Stepperonline erwarten darf. Der Extruder, ein BMG Klon wurde in einer Pappschachtel mit Schaumstoffeinlage geliedert. Inklusive einiger Beipackzettel und dem kompletten benötigten Verbrauchsmaterial sowie zwei typischen Hex-Drivers. Mit denen kann ich so langsam jemanden tot schmeissen. Ich selbst nutze lieber meine Wihas. Wenn der Extruder mal ein halbes Jahr lief, kann ich mehr zur effektiven Produktqualität von Stepper und Extruder sagen. Die großen Büder des Steppers, drei 65Ncm Versionen habe ich seit nunmehr über einem Jahr als Antrieb meiner drei Achsen verbaut. Bisher laufen sie ohne weiteres murren.
 
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Ich bin gespannt auf dein Fazit zum Extruder!
Kannst ja Mal berichten, wie die ersten Drucke waren.
 
Ich bin gespannt auf dein Fazit zum Extruder!
Kannst ja Mal berichten, wie die ersten Drucke waren.
Der Haken ist halt, dass bei GuruSMI kein Extruder wirklich zuverlässig funktioniert, weshalb entsprechende Erfahrungsberichte nur begrenzt Aussagekraft haben.

Ich habe zwei von den BMG-Clones. Funktionieren beide zuverlässig. Aber es ist ein veraltetes und wuchtiges Design. Wenn man nicht Geschwindigkeitsrekorde aufstellen will ist man mit einem Sherpa Mini in jedem Fall besser bedient. Kompakter, leichter, viel leiser! (sogar mit alten A4988 Treibern kaum zu hören) und bei der neuen Motorversion muss man nicht einmal mehr die Strombegrenzung gegenüber den Nema17 anpassen.
 
Zum Teile spenden sind die BMG Clones allemal gut brauchbar (viele der selbstdruckbaren beliebteren Extruderdesigns nutzen die BMG Innereien). Wenn dann mal das POM Wheel oder sogar die metallenen Filamenttreiber durchgenuckelt sind kann man immer noch einzelne originale Teile Nachkaufen.
 
Der Haken ist halt, dass bei GuruSMI kein Extruder wirklich zuverlässig funktioniert, weshalb entsprechende Erfahrungsberichte nur begrenzt Aussagekraft haben.

Ich habe zwei von den BMG-Clones. Funktionieren beide zuverlässig. Aber es ist ein veraltetes und wuchtiges Design. Wenn man nicht Geschwindigkeitsrekorde aufstellen will ist man mit einem Sherpa Mini in jedem Fall besser bedient. Kompakter, leichter, viel leiser! (sogar mit alten A4988 Treibern kaum zu hören) und bei der neuen Motorversion muss man nicht einmal mehr die Strombegrenzung gegenüber den Nema17 anpassen.
Was überhaupt funktioniert bei an dem Druicker wirklich zuverlässig? ;) Den alten BMG hatte ich kurz nach dem Kauf des Druckers getauscht. Das war so das erste Teil. Seitdem lief das Ding stabil und einwandfrei. Zu dem Zeitpunktr hatte ich den Original Nema17 des originalen Titan-Extruders verwendet. Verbaut ist der neue auch schon. Verkabelt war auch recht schnell. Ich kann hängend Filament durchlassen.l Aber sobald es an den Druck geht, kommt nach dem Vermessen des Bettes das Klackern der letzten Wochen.

Deshhalb habe ich mir jetzt noch eine MK8 Palted Copper Düse für das verbaute Phaetus Hotend bestellt. Die scheint auch etwas zu zicken. Ich hab zwar dreu unterschiedliche hier, bin aber zu faul zu schauen, welche gut ist und welche nicht. So habe ich einen definierten Stand.
 
Deshhalb habe ich mir jetzt noch eine MK8 Palted Copper Düse für das verbaute Phaetus Hotend bestellt. Die scheint auch etwas zu zicken. Ich hab zwar dreu unterschiedliche hier, bin aber zu faul zu schauen, welche gut ist und welche nicht. So habe ich einen definierten Stand.
Dragonfly BMS/BMO? Da kommt soweit ich weiß auch eine V6 Nozzle rein.
 
Der Haken ist halt, dass bei GuruSMI kein Extruder wirklich zuverlässig funktioniert, weshalb entsprechende Erfahrungsberichte nur begrenzt Aussagekraft haben.
Ich habe jetzt gedacht, das er berichtet, das der BMG Clone totaler Mist ist und überhaupt nicht funktioniert.

Dann wäre ich mir sicher, das es ein gut funkionierender Extruder ist 😁
 
Ich hab den Clon von SuperPrint gekauft. Machte eig nen wertigen Eindruck, hat aber bei mir kein einzige Druckminute gesehn, wurde halt nur als günstiges BMG Drive Gear Kit verwendet.
Gab immerhin nen Rubberducky dazu !
 
Dragonfly BMS/BMO? Da kommt soweit ich weiß auch eine V6 Nozzle rein.
Weder noch. Ich hab ein Dragon im Standard Flow installiert.
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Ich habe jetzt gedacht, das er berichtet, das der BMG Clone totaler Mist ist und überhaupt nicht funktioniert.

Dann wäre ich mir sicher, das es ein gut funkionierender Extruder ist 😁
Das Problem liegt bei mir im fliegenden Extruder. Der Predator hat den Extruder an drei Federn hängen. Das Gewackel schlägt den meisten Extrudern schwer im Magen. Insbesondere da der Ausgang durch ein PTFE recht straff und hart am Hotend fixiert ist.
 
Dragon ist definitiv ne V6 Nozzle und keine mk8
 
Dragon ist definitiv ne V6 Nozzle und keine mk8
Die Nozzles von Dragonfly (BMG/BMO) und dem Dragon sind definitivg austauschbar. Ich hab beide Hotends bei mir liegen. Zudem sind sie allesamt MK8. Denn ich hatte mir bereits eine andere Nozzle bestellt. ;)
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Dragon ist definitiv ne V6 Nozzle und keine mk8
Hab extra nochmals nachgeschaut. Das letzte ml war es für Dragon/Dragonfly ebenso eine e3V6 Düse. Hab jetzt noch eine passende bestellt. Geht die falsche halt ungeöffnet zurück.
 
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Weder noch. Ich hab ein Dragon im Standard Flow installiert.
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Das Problem liegt bei mir im fliegenden Extruder. Der Predator hat den Extruder an drei Federn hängen. Das Gewackel schlägt den meisten Extrudern schwer im Magen. Insbesondere da der Ausgang durch ein PTFE recht straff und hart am Hotend fixiert ist.
Sorry aber das stimmt schlichtweg nicht.

Wenn du z.B. den vom Pursa Mk3s hernimmst, als Beispiel, was soll da am "wackeln" stören? Du schiebst mit den "Förderwalzen", die per Zahnrad verzahnt sind, das Zeug ins kurze PTFT Rohr, dass das am Heatbreak endet. Richtig zusammengebaut klemmt das alles fest, nichts hat Spiel, nichts bewegt sich.
Den kannst auf ner Rüttelplatte betreiben und der funktioniert. Dass das Druckbild nichts wird, weil das ganze System schwingt, is was anderes, aber die Extrusion selbst bleibt.
 
Sorry aber das stimmt schlichtweg nicht.

Wenn du z.B. den vom Pursa Mk3s hernimmst, als Beispiel, was soll da am "wackeln" stören? Du schiebst mit den "Förderwalzen", die per Zahnrad verzahnt sind, das Zeug ins kurze PTFT Rohr, dass das am Heatbreak endet. Richtig zusammengebaut klemmt das alles fest, nichts hat Spiel, nichts bewegt sich.
Den kannst auf ner Rüttelplatte betreiben und der funktioniert. Dass das Druckbild nichts wird, weil das ganze System schwingt, is was anderes, aber die Extrusion selbst bleibt.
Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Ich hab den Capricorn PTFE am Eigang. Kein Klon, sondern das Original. Trotzdem dreht und schüttelt sich das Filament am Eingang des Extruders. Am Ausgang ist da Ruhe im Gebälk. Die 20cm sind auf der einen Seite direkt im Hotend, auf der anderen am Extruder. Diesr muß nicht nur das Filament einziehen, sondern auch noch festhalten. Und das scheint etwas zu viel zu sein. Dabei ist es egal, ob das PTFE am Eingang 5cm lang ist oder durch den kompletten Druckraum geht. Ich bin jetzt zurück auf den BMG gegangen. Bei dem weiß ich, daß er es konnte. Ich hab halt so ziemlich alles umgebaut. Vor allem habe ich da einiges verbaut, das vorher niemand machte. Es gibt z.B. keinerlei Duet3 Platinenhalter für den Predator. Ebenso einen für den Hemera. Das Hotend hat mal scheinbar einer auf den Duet Smart Effektor gepackt. Da gibt es einen Adapter für. Ich werde mir demnächst nochmals einen kompletten Dragon holen. Dann ist der komplette Filamentpfad von der Rolole beginnend neu.,
 
Sorry aber das stimmt schlichtweg nicht.
Dragon ist ja auch angeblich ne Mk8 Nozzle, obwohl tausende (ich hab auch nen Dragon im Einsatz und ne Mk8 ist es definitiv nicht) und der Hersteller sagen es ist V6.
 
Das war jetzt hart. Im Gegensatz zu Holzi fragi ich nicht, was ich machen soll und tue es dann trotzdem wie ich will. ;) Es ist für mich ein Experimentierfeld, um zu erkennen, was Sinn macht. Zudem kann ich damit meinen eigenen Spieltrieb befriedigen. Ich watschel meine eigene Lernkurve entlang. Schon Louis Pasteur meinte, daß man nie eigene Wege gehen könne, wenn man immer in den Fußstapfen anderer liefe. FDM ist udn bleibt für mich reiner Spieltrieb. Das kann man schon daran erkennen, daß zwischen einzelnen Bastelschritten (wie jetzt mit dem Extruder) durchaus Monate vergehen können. Ich will da testen, ob etwas besser wird oder nicht.

Ich hab übrigens auch ein neues "heißes Endstück" für das Miststück bei Amazon gekauft. Die Übersetzung "Armaturenbrett" bei TotalAV finde ich auch toll.
 
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Keep cool. Ich hab es nicht persönlich genommen. Man kann nicht über Sinnhaltigkeit reden und auf der anderen Seite locker €2.750 als Upgrades installieren. Das ist reines Hobby. Und das wiederum muß nicht immer sinnvoll sein. Ein Rechner muß bei mir Geld verdienen. Da spiele und bastle ich nicht. Meine beiden sind irgendwann aufgebaut und konfiguriert worden. Seitdem haben sie möglichst fehlerfrei 24/7 zu laufen. Aber 3D Drucker?

Z.B. jubelte jeder über den Hemera. Ich wollte dann irgendwann wissen, ob der im Predator auch so toll ist. Jetzt weiß ich, daß dem nicht so ist. Mich reizt da zugegebenermaßen momentan auch der LGX. Ich wollte auch wissen, ob das Duet3 6HC Board dem Duet2Ethernet so überlegen ist, wie so mancher meint. Auch da weiß ich inzwischen mehr. Ebenso bei den MagBalls. Jeder jubelte. Aber keiner bedachte, daß es unsauber wird, wenn die Geschwindigkeitsänderung steigt. Der Drucker muß nicht produktiv sein. Er muß meine Neugierde und meinen Spieltrieb befriedigen. Das einzige, was ich in absehbarer Zeit von ihm will, ist, daß er mir Schienen für meine Haxe druckt. Und selbst da überlege ich, welcher Weg sinnvoller ist. Alleine stehend oder durch eine Airwalker-Orthese stabilsiert. Und wenn ich da ran gehe, lasse ich solange das Basteln sein. Also bis die Schienen meine Haxe gerichtet haben. Die Idee, die ich dazu habe, hatte ich ja bereits hier gepostet.
 
Warum kaufst dir nicht einen Drucker, der ein funktionierendes Konzept verfolgt, und spielst nebenbei mit deinem Delta?

Dann kannst du damit herumspielen, während du wartest, dass deine Haxe besser wird (und nicht davor oder danach...).
Ich mein, du wirst schon wissen was du tust, und ich kenn deine Situation ja nicht... das wäre halt m ein Zugang...
 
Warum kaufst dir nicht einen Drucker, der ein funktionierendes Konzept verfolgt, und spielst nebenbei mit deinem Delta?

Dann kannst du damit herumspielen, während du wartest, dass deine Haxe besser wird (und nicht davor oder danach...).
Ich mein, du wirst schon wissen was du tust, und ich kenn deine Situation ja nicht... das wäre halt m ein Zugang...
Das hab ich doch. Den Stinker und den Predator. Allein der Stinker ist im Druckvolumen für eine Kniehohe Schene mit Schuhgrö0e 46 ein bisserl klein.
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Am Predator läuft der Extruder nun definitiv. Ich hab das mit dem neuen BMG sichergestelt. Hängen kann es nun am Hotend an sich oder am Adapter. Genauer am Übergang von PTFE Liner zum Hotend. Letzteres ist beim Phaeton doof designed. Da finde ich das Dragonfly um Ecken besser. Bei letzterem schiebt man den Liner einige MM in den Heatbreak. Beim Phaeton sind das maximal 1mm. Bei der Montage kan man beim Dragon nicht erkennen, ob man im oder nur am Heatbreak stoppt. Beim Dragonfly dagegen schon. Ich habe das Dragon nun nochmals bestellt. Mehr aber als BackUp als als Primäre Lösung.

Ich werde wohl dem Dragonfly nochmals eine Chance geben. Also ausbau des Dragon und stattdessen den Dragonfly verbauen. Der Adapter ist der gleiche. Die neue Nozzle gibt mir das zudem gute Gefühl, daß die Probleme auch nicht daher rühren können. Das mit dem PTFE-Liner ist auch ein Punkt, den man erst erkennt, wenn man beide ausprobiert. Wobei der Smart-Effektor eigentlich garnicht für die Phaetus Hotends gemacht sind. Dort soll eigentlich ein V6 oder Volcano verbaut werden.

Eigentlich habe ich ein fieses Stück Software zu entwickeln und mich auf die Entwicklung zu konzentrieren. Aber immer wieder kommt mir der Drucker in mein Blickfeld und dann muß ich an dessen Probleme denken.
 
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Jetzt hab ich die neue Düse erhalten. Brozzl plated Dopper in 0,4mm. Das ist ja so süß. Die liefern das Ding in einer 35mm Kleinbild-Filmdose. Die Teile hab ich ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Die Düse (E3D V6) passt auch perfekt auf den DragonFly und den Dragon. Die MK8 Düse werde ich wohl ziemlich ungeöffnet zwecks Gutschrift zurücksenden. Beschweren sollte sich auch niemand. Um die E3DV6 Düse zu bekommen, hab ich bei Amazon extra Porto bezahlt. Gekommen ist es jedoch mit dem anderen Paket zusammen.
 
Hab mir grad die Zeichnungen von V6 und MK8 Nozzle angesehen, im Prinzip ist das V6 ja das bessere Nozzle.
Das V6 hat genau wie das MK8 M6x1 als Gewinde, allerdings ist das Gewinde bei der V6 länger (7,5mm gegenüber 5mm inkl. Freistisch), was einerseits die Kontaktzone im Heatblock größer macht (immerhin um 50%), zudem trägt das Gewinde der V6 auf 50% mehr Gängen (6mm vs 4mm), was das Ganze deutlich stabiler macht. Das V6 Nozzle schaut 5mm aus dem Heatblock, das MK8 Nozzle 8mm (verliert hier also wieder Temperatur, da im Luftstrom des Bauteilkühlers, das Extrudierte Material weicht also an der Düse schon stärker von der im Heizblock gemessenen Temperatur ab).
Außerdem hat das MK8 eine Senkung auf der Zufuhrseite innen (ob die V6 das auch haben?), sieht mir aus, als wäre das für direkten Kontakt mit dem Teflon-Schlauch gedacht.

=> MK8 Nozzles sind in meinen Augen also ziemlich schlecht (wenn man schon über die volumetrische Leistung der V6 jammert...).

=> Theoretisch sind sie aber Kompatibel, das V6 Nozzle statt dem MK8 würde weiter hinausstehen (wodruch es nur noch so gut wie ein MK8 wäre, vom Gewindetrabild, der Heizzone und dem heruasstehenden Ende), wäre aber wie ich das sehe ein gleichwertiger Ersatz.
Das MK8 statt dem V6 reicht eventuell nicht bis zum Heatbreak heran, wodruch man ggf. einen Zwischenring (Da=5mm, Di=1,8-2mm, h=2,5mm) einlegen müsste, hätte dann aber auch die schlechteren Eigenschaften, die das MK8 so hat. Also nicht so geeignet.
 
Ich hab jetzt heute vormittag das Dragonfly mit der neuen Brozzl Nozzle vebaut und eben das PID Tuning des Hotends durchgeführt. Bei der nächsten Pause werde ich die trigger heigt messen un din der Firmware hinterlegen. Danach nur noch die Geometrie ausmessen lassen und danach ein Omnom als Drucktest. Wenn alles klappt, darf ich danach zunächst die für den Drucker benötigten Teile drucken. Designed sind die ja bereits.

Das Phaeton Dragon fliegt bei mir dann zu den Ersatzteilen. Bis auf den Kühlkörper und einen etwas anders designten Block gleichen sich beide durch die Gleichteilestrategie eh wie ein Ei dem anderen.
 
Womit bemalt man am besten PLA-Figuren?

Für künstlerisch minderbegabte Menschen. Am liebsten wäre mir sowas wie Filzstifte. Jedenfalls Stiftform, weil Pinsel oder gar Airbrush wird das bei mir garantiert nix und ich will jetzt auch keine Unsummen für ausgeben und brauch ja auch diverse Farben.
 
Musst auf jeden Fall grundieren ( Primer aus dem Baumarkt in Sprühdose ist ausreichend, sollte halt für plastik geeignet sein).
Und wegen layerlines egal bei welchem FDM Druck wäre sogar vorher entweder abschleifen oder spachteln und dann abschleifen (bessere Option, da du so weniger Material der Wände abträgst).
Bzgl Stift vs Pinsel: wasserunlösliche Stifte mit gutem halt sind sog Pigment Marker (bspw Sakura Microns). Sind sogar teurer als ne brauchbare günstige Acrylfarbe.
Persönliche Meinung: lieber paar Acrylfarben (bspw was von Vallejo Model Color Line oder Game Color Line), diese kann man auch unternander teilweise mischen um weitere Farben und oder Farbabstufungen zu erhalten. Bist damit flexibler, hast weniger kosten, die Farben halten wenn richtig zugedreht auch ewig und drei Tage. Und man kann nach der Farbschicht auch gut Klarlack / varnis drübersprühen ohne Farben zu verwischen ( passiert bei günstige Filzstifte halt wegen deren Löslichkeit gegenüber Flüssigkeiten).
 
Imho kannste PLA einfach mit Acrylfarbe anmalen. Da braucht man auch nicht zwingend mit Filler & Grundierung arbeiten. Wenn ich mal irgendwas anmale mach ich das zumindest nicht, kommt aber im Endeffekt wohl auf den eigenen Anspruch an. (Beim Lackieren sieht das anders aus.) Stifte sind wohl nicht so zu empfehlen, aber Acrylstifte gibt es auch wenn man drauf besteht. ^^
 
Ohje, ich wollt mir doch nur "schnell" mal ne DND-Figur machen. :d

Persönliche Meinung: lieber paar Acrylfarben (bspw was von Vallejo Model Color Line oder Game Color Line), diese kann man auch unternander teilweise mischen um weitere Farben und oder Farbabstufungen zu erhalten. Bist damit flexibler, hast weniger kosten, die Farben halten wenn richtig zugedreht auch ewig und drei Tage.
Mhh, ja aber mit Pinsel wird das bei mir nix. Das ist ja das Problem.
Oder gibts auffüllbare/auswaschbare Stifte/Spitzen die man in so "lose" Acrylfarben tauchen kann und damit dann aufmalt?

Wegen abschleifen, bzw wie "schlimm" die Layer sind bin ich noch am gucken.
 
Womit bemalt man am besten PLA-Figuren?

Für künstlerisch minderbegabte Menschen. Am liebsten wäre mir sowas wie Filzstifte. Jedenfalls Stiftform, weil Pinsel oder gar Airbrush wird das bei mir garantiert nix und ich will jetzt auch keine Unsummen für ausgeben und brauch ja auch diverse Farben.
Kenn ich. Ich hab hier ein paar Edding (z.B. Schwarz/Weiß) für die Augen.
 
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