[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

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Sodele hab jetzt die 16TB Platte verbaut und auf die schnelle eingerichtet. Wird dann als eigenständiger Speicherpool rein für 3D Scheiß dienen. Das große Daten umlagern kann beginnen.
 
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So, Version 1:
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Retraction muss für TPU wohl noch etwas hoch. Schmiert ein bisschen. Der dumme Slicer macht aber die Infills auch nicht druchgehend sequentiell, sondern lässt hier und da mal ein paar Linien aus und fährt dann wieder zurück. Muss man hoffentlich nicht verstehen.

Größe und und Form des Fußbetts (kann ich leider nicht so fotografieren, das man die Oberfläche wirklich sieht) ist eigentlich überraschend gut. Wenn da noch ein Riemen drankommt, ist es wohl auch doch nicht zu breit. Trotz der offenen Oberfläche fühlt es sich selbst ohne Socken nicht rau an. Das war das wo ich Bedenken hatte.
Die Dicke denke ich passt, die dünnste Stelle ist ~6mm. Elastizität ist super, hatte da eher befürchtet, das 95A zu hart ist. Aber das passt gut, würde sogar eher sagen, noch ein bisschen zu weich. Ich könnte ein paar Schichten PETG dazwischen drucken um es zu versteifen. :d

Und der eigentliche Zweck war ja, das es "luftig" ist. Leider auch schwer zu fotografieren, aber ich habs gegen Licht versucht, was natürlich für Fotos immer irgendwie schlecht ist, aber man siehts zumindest ein bisschen.
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Das ist 20% 3D-Honeycomb infill. Ich denke, da gehe ich sogar noch auf 15% runter.

Wenn ich die Schlaufe noch vernünftig drankriege, denke ich kann das echt was werden. :d
 
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Sodele hab jetzt die 16TB Platte verbaut und auf die schnelle eingerichtet. Wird dann als eigenständiger Speicherpool rein für 3D Scheiß dienen. Das große Daten umlagern kann beginnen.
Wat für eine haste denn gekauft?
Hoffentlich keine SMR Platte, dann kannste lange warten 🤣
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So, Version 1:
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Retraction muss für TPU wohl noch etwas hoch. Schmiert ein bisschen. Der dumme Slicer macht aber die Infills auch nicht druchgehend sequentiell, sondern lässt hier und da mal ein paar Linien aus und fährt dann wieder zurück. Muss man hoffentlich nicht verstehen.

Größe und und Form des Fußbetts (kann ich leider nicht so fotografieren, das man die Oberfläche wirklich sieht) ist eigentlich überraschend gut. Wenn da noch ein Riemen drankommt, ist es wohl auch doch nicht zu breit. Trotz der offenen Oberfläche fühlt es sich selbst ohne Socken nicht rau an. Das war das wo ich Bedenken hatte.
Die Dicke denke ich passt, die dünnste Stelle ist ~6mm. Elastizität ist super, hatte da eher befürchtet, das 95A zu hart ist. Aber das passt gut, würde sogar eher sagen, noch ein bisschen zu weich. Ich könnte ein paar Schichten PETG dazwischen drucken um es zu versteifen. :d

Und der eigentliche Zweck war ja, das es "luftig" ist. Leider auch schwer zu fotografieren, aber ich habs gegen Licht versucht, was natürlich für Fotos immer irgendwie schlecht ist, aber man siehts zumindest ein bisschen.
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Das ist 20% 3D-Honeycomb infill. Ich denke, da gehe ich sogar noch auf 15% runter.

Wenn ich die Schlaufe noch vernünftig drankriege, denke ich kann das echt was werden. :d
Mit den Schuhen darfst du aber nicht ausversehen in Hundescheiße treten, das drückt sich durch 😆
 
Ne Exos X18 16TB.
Eine X10 10TB werkelt ja schon seit paar Jahren im Server und funzt wie ne 1.
 
Hab auch zwei Exos X20 18TB in meinem Backup NAS, laufen bis jetzt auch super und sind sogar leise 👍

Im Haupt NAS sind zwei WD12EDAZ 12TB, die laufen schon länger und sind schön leise.

Sind ja alles Helium Platten mit CMR
 
Zuletzt bearbeitet:
War grade in der Klausureinsicht zum Thema additive Fertigung.

In einer Aufgabe war ein Bild von einem „transparenten“ Bauteil und man sollte schreiben mit welchem Verfahren man das drucken kann.

Die Antwort FDM gab 0 Punkte obwohl es Filamente gibt die genau das ermöglichen. Toll oder?
 
Beschwerde bei der IHK einlegen. Nur weil die Prüfer zu blöd sind, heißt das nicht das die Antwort falsch wäre.
 
Was war denn die richtige Antwort?
 
Ich würde jetzt mal davon ausgehen die meinten durchsichtiges Resin - also(M)SLA.
Aber transparente Werke können in FDM, SLA und SLS hergestellt werden.
Ob jetzt Spritzgussherstellung auch unter additive Fertigung zählt, kein Plan, wäre allerdings auch möglich dort transparentes Zeug herzustellen.
 
Hab jetzt mal nen Riemen provisorisch an die Sohle gemacht, damit ich auch mal ein paar Schritte damit laufen kann.... und hab leider festgestellt, das geht so gar nicht.
Darauf stehen ist kein Problem, aber wenn man sich bewegt ist die Sohlenoberseite durch das freiliegende Infill doch so extrem rau, das man sich ziemlich schnell die Fußsohlen aufscheuern würde. Bzw. das 3D-Honeycomb ist dann leider doch nicht geeignet. Rechteck oder Sterninfill würde vermutlich gehen, aber da müsste man dann wohl auch schon Richtung 50% Infill gehen und laut Slicer wäre das deutlich mehr als doppelt soviel Material.

Also muss ich wohl doch direkt im Modell irgendwie dafür sorgen, das die Sohle löchrig wird...
 
Dann bleibt sie aber doch Rau?
Die Hoffnung ist, das das nicht so bleibt. :d

Das Problem sehe ich darin, das das 3D-Honeycomb eben 3D ist. Also durchgängig sind die Löcher nur ca. 1mm groß. Aber eine Wabe ist an der offenen Oberfläche größer und vorallem ist an der Oberfläche das Material ja nur eine Linienbreite.
Im Slice sieht man das etwas besser:
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Das ist jetzt mal von oben senkrecht draufgeguckt.
Es sieht so aus als wären die Stege ~4 Linien breit. Aber die sind nicht an der obersten Schicht 4 Linien breit, sondern in der obersten Schicht sind das sogar nur die letzten Linien die im Bild von unten nach oben laufen.

Wenn ich mir im Slicer nur diese eine (an der Stelle oberste) Schicht anzeigen lasse, sieht das so aus:
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Entgegen dem ersten optischen Eindruck steht man also nicht auf viel "geschlossener" Fläche mit kleinen Löchern, sondern eigentlich steht man auf wenigen "spitzen" Linien mit sehr großen Löchern. :d

Wenn man mit dem Finger über die Oberfläche in Längsrichtung fährt, spürt man an manchen Stellen sogar einen Unterschied ob der oberste Layer auf der entsprechenden Höhe gerade in quer- oder längsrichtung geht. Wenn die quer zur Bewegungsrichtung laufen fühlt es sich noch rauer an.

Wenn ich dagegen jetzt ins Modell direkt viele kleine Löcher mache (wozu ich noch keine Idee habe, wie ich das am besten hinkriege), dann würde ich ja wieder mit TopLayer drucken und der Zwischenraum zwischen den Löchern wäre dann oben tatsächlich wieder geschlossen und glatt. Und ja, vermutlich würde ich versuchen jedem Loch auch noch kleine Fase/Rundung zu geben, damit da keine ganz harte Kante um jedes Loch ist.
 
Sorry, aber die Dame hat keine Ahnung und sollte sich vorher informieren, bevor sie Prüfungen entwirft.
Oder kommt die bei euch Zentral von einem Prüfungsauschuss?
Denn das wäre ja noch schlimmer :wall:
 
Ne von ihr

Hat jemand von euch ein transparentes gedrucktes Benchy von nem FDM Drucker?
Will ihr das gerne auf den Tisch legen, bei nächster Gelegenheit.
 
Zeig ihr das Video hier, falls niemand hier transparentes Material hat:

Da wird das transparente Drucken mit FDM erklärt.
Ich hoffe sie kann Englisch


Ich habe PETG rot transparent, weiß aber nicht ob das transparent genug für sie wird.
Hier in meinem Thread auf der letzen Seite sind einige rot transparent gedruckte Teile zu sehen:
 
Habe transparent (allerdings farblich) auch nur die Samples die von jemand anderem gedruckt wurden.
Der Preis der SLA Drucker ist halt auch leicht Banane. Afaik ist/war der günstigste SLA so nen kleines Teil was in die Hand gepasst hat, der war als Kit bei Kickstarter für 90€ zu bekommen.
MJF ist extrem speziell, da nur HP diese Technologie vertreibt, da es ne patentierte Entwicklung von denen ist. Prüfungsfragen sollten m.E. so gestellt werden dass keine Marke im speziellen hervorgehoben wird.
 
MJF ist extrem speziell, da nur HP diese Technologie vertreibt, da es ne patentierte Entwicklung von denen ist. Prüfungsfragen sollten m.E. so gestellt werden dass keine Marke im speziellen hervorgehoben wird.
Keyence bietet das auch an.

Oh sorry, verwechselt.
Keyence macht das mit "Tinte" die bei UV Bleeuchtung aushärtet
 
Jo. Man könnte des bspw mit SLA und DLP zu photopolymerisationsdruckverfahren zudammen fassen können. Ob des dann aber als gültige Antwort akzeptiert werden würde ist halt auch fraglich 🤷
 
Ne von ihr

Hat jemand von euch ein transparentes gedrucktes Benchy von nem FDM Drucker?
Will ihr das gerne auf den Tisch legen, bei nächster Gelegenheit.
Hab noch irgendwo transparentes PLA. Könnte da ein Benchy per FDM drucken sofern ich die Spule finde xD
 
Ich sehe schon. Vollprofis am Werk.
 
Ein Grundprinzip des FDM Drucks ist es ja auch, dass die Druckplatte auf der Z Achse bewegt wird.
Ja würde ich jetzt nicht Grundprinzip nennen.
 
Ja genau. Wie bei nem Delta oder Bedslinger oder CoreXZ...
 
Da habt ihr aber echt tolles Lehrpersonal....
Würde ich einmal anmerken, ab und an kann man ja Kurse bewerten (war zumindest bei uns so)
 
Ich hab RGBO Transparent und noch Reste von klarem Transparentem PETG. Und auch mal ein Sample transparentes PLA verdruckt.

Bentuze ich eigentlich gerne, hat schon einen gewissen Effekt aber glasklar krieg ich es nicht hin. Die einzelnen Würstchen verschmelzen halt nicht komplett, so hat man unzählige Lichtbrechungen im Objekt und es wirkt eher milchig als klar. Da hat es dann natürlich extremen Einfluss in welcher Orientierung man das Objekt druckt und wie dick das ist. Möglichst dicke Würstchen zu drucken hilft dementsprechen wohl auch, also größere Nozzle.

Die Portalfläche der DND-Portalwände die ich im Showroom mal gepostet hatte sind z.B. transparentes PLA/PETG. Da habe ich auch rumprobiert ob sich PLA evtl. transparenter drucken lässt als PETG, aber das Ergebnis war ziemlich gleich.

Ich habe auch schon versucht die Druckeinstellungen zu optimieren um die Transparenz zu verbessern:
Aber ich komme nicht annähernd auf solche Ergebnisse wie die Fotos dort zeigen. Dort wird aber auch erwähnt, das das Filament einen sehr starken Einfluss hat. Ich habe natürlich nicht das "empfohlene" Overture (wars glaub ich?). Kann also nicht wirklich sagen, ob es mit einem anderem Filament schlagartig viel besser werden würde.

Von daher kann man schon irgendwie diskutieren, ob FDM für transparente Objekte wirklich geeignet ist.
Wenn man den Fotos auf printables glauben will, müsste man sagen, das es druchaus möglich ist.
Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich sagen, es ist schwierig und es wird einfach trotzdem nicht richtig (glasklar) transparent. Was man je nach Druckobjekt auch positiv nutzen kann. Für Lichtdiffusoren oder z.B. auch bei den Portalen will ich gar nicht, das die glasklar sind.

Aber wenn die IHK in einer Prüfung so eine Frage stellt und FDM nicht gelten lässt, sollte sie auch erklären können warum das falsch ist, bzw sich dahingehend korrigieren lassen, das es eben doch geht.
Die Begründung, das die Materialkosten hoch seien, ist ja wohl ein Witz. Zum einen sind transparente Filamente nicht wesentlich, wenn überhaupt teurer, als nicht-transparente und zumindest nachdem was ich hier so gelesen habe, waren die Kosten nicht Bestandteil der Frage.

Wenn man ein Exemplar vorzeigen will, sollte es wohl wirklich so sein wie in den Fotos von Printables. Wenn man meine Drucke vorzeigen würde, würde es wohl (zu Recht) abgelehnt, weil es eben nicht wirklich transparent ist.
 
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