[Sammelthread] Dota 2 [Free To Play]

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Wie kann ich 1v1 Bot spielen? Ich mache eine lokale Lobby auf und, wenn ich in den Optionen mit Bots füllen setze, sind beide Teams voll, und, wenn ich das nicht mache, bin nur ich im Spiel, obwohl ich vorher einen Bot ins andere Team gesetzt habe.
 
Du kannst schon ein einzelner Bot setzen. Wenn du beim Dire Slot 1 drückst solltest du die Schwierigkeit wählen können :)
 
Schon klar. Der wird aber nicht ins Spiel übernommen.
 
Sorry dann verstehe ich dich nicht ganz. Du willst alleine gegen einen Bot spielen?

Du joinst der Radiant Seite und du stellst bei der Dire einen Bot easy hin. Wenn du dann das Spiel startest sollte alles klappen.

Ich teste es heute Abend, melde mich sonst heute ca um 7 Uhr :)
 
Verstehe das Problem auch nicht ganz. In der Lobby gegen einzelne Bots oder ganze Bot Teams zu spielen geht doch ohne Probleme.

Was meinst du denn genau mit "der wird nicht ins Spiel übernommen"? Was passiert denn stattdessen? Kein Bot?
 
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Meine Einstellungen sehen so aus:

dota01.jpg

Wenn ich dann aber das Spiel starte, ist dort kein Bot:

dota02.jpg
 
Ja, er hat schon recht, das Problem hatte ich auch mal.
Die eingestellten Bots haben keinerlei Auswirkung, so lange die Einstellung mit Bots auffüllen aus ist.
Ist diese allerdings an, sind immer ALLE Plätze belegt.
 
Tatsache.

EDIT:
Ich spiele nie local lobby sondern normal. Aber wenn nur local für dich in Frage kommt, könntest du Cheats aktivieren und dann in den Chat
-createhero <name> enemy
eingeben. <name> durch den Namen des gewünschten Hero ersetzen (zB -createhero viper enemy)

Spawnt dann aber direkt neben dir ;)

Allerdings weiß ich nicht was der Bot dann für eine Schwierigkeit hat. Ist also kein wirklicher Workaround.
 
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Seit wann ist das so?
Ich weiss noch als ich Anfänger war habe ich 1 v 1 gegen easy Bots gespielt und auf die Fresse bekommen :d

Das muss doch gehen....
 
Es scheint nur lokale Spiele zu betreffen. Wenn ich eine servergestützte Lobby starte, geht es.
 
Echt das war es? :rofl:

Als ich noch viele Bot Spiele gespielt habe gabs den LAN-Modus noch nicht...
 
Captains Mode geht mit Lobby auch nicht, sofern man Bots dabei haben will. Ich denke dass der ganze Bereich noch etwas verbuggt ist.
 
Freue mich schon drauf! Gespannt wie das laufen wird! :)


Sent from THE ALLMÄCHTIG CHOCHICHÄSCHTLI!
 
Wäre cool, wenn Valve den Weg jetzt beibehält und Entscheidungen bzw. Gedankengänge offenlegt. Das Give Diretide Disaster soll wohl nicht wiederholt werden. ;)

Grüße
hamu
 
Give Frostivus pls Volvo! :Fresse:
Ranked matches reizen mich sehr. Gerade da werden auch Leute zu finden sein die Teamplay in den Vordergrund stellen und das Spiel mehr taktische Tiefe verleihen werden als die Ego-carrypicker.
 

Nein nicht wirklich. 5 Jahre Dota und nach langer Pause vor 1 1/2 Jahren mit Dota 2 wieder angefangen.

Ich gehe einfach nur davon aus, dass bei Ranked ein gewisser Ehrgeiz und höhere Motivation vorhanden sein wird... hoffe ich ^^
 
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Ok, dann will ich nichts gesagt haben. Im LoL hast du halt die Kinder und in Dota die Russen :fresse:

Schlussendlich wird es minim besser, höchstens ^^
 
...
Ich gehe einfach nur davon aus, dass bei Ranked ein gewisser Ehrgeiz und höhere Motivation vorhanden sein wird... hoffe ich ^^

Ich befürchte, dass sich gerade dies negativ auswirkt. Der Durchschnitt kann eher schlecht mit Niederlagen umgehen. Wenn noch Downranking/Upranking auf dem Spiel stehen gibt es mehr Anreiz für verbale Eskalation.

Das Grundproblem der meisten Spieler ist einfach fehlende Selbstbeherrschung. Kaum einer spielt perfekt kritisiert aber ungehemmt auf eher subjektiver Basis. Selbst ohne Chatbeteiligung oder Provokation kann man in 90% der Spiele nur den Kopf schütteln.

Selbst aus der Siegerperspektive heraus wird oft verspottet. Östlich Deutschlands verschlimmert sich das Verhalten noch ... wenn man den Chat denn überhaupt versteht. Dort sind schon eingehaltene Wartezeiten eine Ausnahme.

Ich spiele Dota2 wirklich gern. Prinzipiell ist es aber leider nur auf westlichen Servern, mit ignoriertem Chat und möglichst vielen Freunden im Team erträglich.
 
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Ich befürchte, dass sich gerade dies negativ auswirkt. Der Durchschnitt kann eher schlecht mit Niederlagen umgehen. Wenn noch Downranking/Upranking auf dem Spiel stehen gibt es mehr Anreiz für verbale Eskalation.

Das Grundproblem der meisten Spieler ist einfach fehlende Selbstbeherrschung. Kaum einer spielt perfekt kritisiert aber ungehemmt auf eher subjektiver Basis. Selbst ohne Chatbeteiligung oder Provokation kann man in 90% der Spiele nur den Kopf schütteln.

Selbst aus der Siegerperspektive heraus wird oft verspottet. Östlich Deutschlands verschlimmert sich das Verhalten noch ... wenn man den Chat denn überhaupt versteht. Dort sind schon eingehaltene Wartezeiten eine Ausnahme.

Ich spiele Dota2 wirklich gern. Prinzipiell ist es aber leider nur auf westlichen Servern, mit ignoriertem Chat und möglichst vielen Freunden im Team erträglich.

+1 Kann man so unterschreiben.
Die Befürchtung habe ich zwar auch, aber ich hoffe einfach auf besseres. (man muss auch mal positiv denken).
Warum bei Dota noch immer die GUS-Staaten und Russland keinen eigenen Server kriegen ist mir schleierhaft. Bei HoN wurden die ausgegrenzt, zurecht wie ich finde weil es einfach nur noch nervt. :fresse:
 
Werden da einige wieder zu Dota zurück kommen?
Denke nicht - zu spät und zu wenig.

Ich spiele Dota2 wirklich gern. Prinzipiell ist es aber leider nur auf westlichen Servern, mit ignoriertem Chat und möglichst vielen Freunden im Team erträglich.
...und selbst von diesen fallen dir einige in den Rücken, wenn du ihnen nicht andauernd Honig ums Maul schmierst --> Valve hat schlicht und einfach die Spielerschaft nicht auf Wettbewerb "getrimmt" sondern mit 'Eiscreme verwöhnt', Ergebnis: verzogene&verweichlichte Kinder wohin man schaut.
 
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Eigener Server? Jeder Server ist in Eigentum von Mother Russia! :fresse2:
 
Valve hat schlicht und einfach die Spielerschaft nicht auf Wettbewerb "getrimmt" sondern mit 'Eiscreme verwöhnt', Ergebnis: verzogene&verweichlichte Kinder wohin man schaut.
Nicht Valve hat die Spieler verwöhnt, sondern die Entwickler in den letzten zehn Jahren in denen bloß kein Spiel zu schwierig/anspruchsvoll sein durfte, damit auch ja kein Casual Gamer anfängt zu weinen. Heutzutage muss ja jeder gewinnen. Die KI muss grade so intelligent sein, dass man sie noch besiegen kann. Level müssen so gebaut sein, damit man sich nie verirrt - und falls es mal übersichtlich wird, werden direkt Karten mitgeliefert. Questbeschreibungen bloß nicht lesen, sondern irgendwo nen Pfeil hinklatschen den man zehn Kilometer weit sieht. Wäre ja tragisch wenn man sich mal ne Wegbeschreibung merken müsste. Sind die Welten zu groß, ist sofort jeder überfordert und beschwert sich über zu große Welten. Entscheidungsvielfalt überfordert die meisten auch. Folge: Schlauchlevel und pseudo-Dialoge. Und natürlich die Grafik - das A und O eines Titels.

Wenn jmd besser ist, liegts an der Steuerung. Weil man selbst ist ja so gut. Hat schon zig Games gespielt und in BF4 geht man ja immer voll ab. Oder es liegt am HUD. Hat sich letztens erst jmd beschwert dass Aufgrund der Größe des HUDs in DOTA das Spiel unspielbar ist bzw ständig dazu führen würde, dass der Hero stirbt. Man sucht eben gern überall Gründe für das eigene Versagen, nur nicht bei sich selbst.


Mit dem letzten Blog-Post haben die Entwickler endlich mal klargestellt, wie das MM funktioniert. Und auch das reicht nicht. Die Mär von der erzwungenen 50% Quote hält sich nach wie vor bzw. es wird sogar behauptet man würde die Community anlügen. Gleichzeitig ignorieren viele einfache mathematische Zsmhänge. Ist auch klar: sonst müsste man endlich mal zugeben, dass man einfach nur Mittelmaß ist und nicht so toll wie man es gern hätte.

Damit hat sich vor allem eins gezeigt: die Community ist voll für den Arsch. Alles Quengelbälger die nicht verlieren können und jedes Mal nach einem Nerf schreien wenn sie in den Boden gestampft wurden. Dazu noch verwöhnt durch bisherige AAA Titel in denen sich sogar der schwerste Modus wie ein Spaziergang anfühlt. Die gesamte Gamer-Generation kann mit Herausforderungen einfach nicht mehr umgehen. Was es bedeutet, ein Spiel zu üben bis man bestimmte Sachen beherrscht, das will nicht in die Köpfe rein.


Früher gabs keine Maps, keine Anleitungen, keine ausführlichen Questbeschreibungen, keine Pfeile oder Markierungen auf Karten oder direkt in der Spielwelt, keine 0815-Scheiße die jeder einfach mal so nebenher beim Mittagessen durchzocken konnte. Da saß man noch stundenlang vorm Bildschirm um irgendnen Endboss zu töten oder hat zig mal von vorne angefangen weil man sich verskillt hat oder hat vergessen zu speichern und musste nochmal ran (kein Autosave heutzutage oder keine Checkpoints -> mega Geheule).

Was für ne elendige Jammergeneration. Hat mit Valve absolut nichts zu tun (außer vllt, dass sie nachgeben wenn die Kinder wieder was haben wollen).

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Zur Russen-Problematik:

Zum einen vergessen viele gern, dass im Osten Europas Russisch eine viel gesprochene Sprache ist. Englisch dagegen nicht überall. Es gibt nach wie vor Länder in denen zwar Englisch angeboten wird (in der Schule) aber Russisch wird nach wie vor vorgezogen. Hatte letztens zB ein Gespräch mit einem Spieler aus der Ukraine. Der meinte dass er Englisch gar nicht in der Schule gelernt hat, obwohl er sowas ähnliches wie ein Gymnasium besucht hat. Er musste dann fürs Studium extra Sprachkurse nachholen (bzw auch aus Eigeninteresse) weil er nur Russisch als Fremdsprache hatte.
Wir gehen da von einer Selbstverständlichkeit aus, Englisch in der Schule zu lernen, dass wir solche Fälle gern ausblenden. Und ich vermute, dass es letzten Endes öfter der Fall ist, als wir glauben. Rudimentäre Kenntnisse hat sicherlich eine breite Masse, grade die jungen Leute. Nur stellt sich die Frage ob die auch alles verstehen bzw sich ausdrücken können. Da ist der Griff zur eigenen Muttersprache oder zum Russischen (als Fremdsprache) vllt dann einfacher - eventuell auch in der Hoffnung, dass das doch irgendjmd versteht.
Ich bezweifle also stark, dass das alles nur Russen sind, die da russisch schreiben. Außerdem könnte es auch irgendeine andere slawische Sprache sein. Kyrillisch wird nicht nur von Russen verwendet, sondern auch in anderen Ländern mit anderen Sprachen (Heutige Verbreitung).
Hier wird also schon mal enorm viel verallgemeinert und alles den Russen zugeschoben.

Gleichzeitig wird oft unter den Teppich gekehrt, dass auch in anderen Ländern viele Idioten unterwegs sind. Nur werden die nicht kritisiert, weil sie Englisch sprechen. Da ist es dann einer von vielen. Würde man tatsächlich eine Statistik erstellen aller Spieler, so würde eine ähnliche Verteilung pro Nation zu sehen sein. Aber dadurch, dass die Vollidioten anderer Nationen Englisch sprechen (oder sogar gar nicht kommunizieren) geht deren Verhalten in der großen Anonymität der Englischsprachigen unter, sodass dann der krasse Vergleich zu russischsprachigen Spielern entsteht.
Vergessen wird auch oft, dass es genug Russen oder Osteuropäer gibt, die Englisch beherrschen. Diese werden dann aber automatisch zu den "guten" westlichen Spielern einfach dazu gezählt. So macht man sich eben seine eigene Statistik. Insofern ist die Kritik an den Russen bzw Forderungen nach Ausgrenzungen vollkommen hinterwäldlerisch (um es nett zu formulieren). Arroganter gehts eigentlich gar nicht mehr. Oder glaubt die Community tatsächlich, dass sich das Gameplay so drastisch verbessern wird, wenn dann nur noch englischsprachige Idioten unterwegs sind? Wer so naiv ist... den Satz beende ich lieber nicht.


Ein Kritikpunkt ist gerechtfertigt: warum man auf englischsprachigen Servern spielt. Das hat sicherlich mehrere Gründe. Wenn es deutsche Server gäbe, würde ich da auch nicht spielen wollen. Nur Ragekiddies und schlechte Verlierer, Nörgler noch dazu und unfähig zur Selbstkritik. Das ist mein Bild der deutschen DOTA-Community basierend auf zig Erfahrungen in den letzten Monaten. Ich bin froh, wenn ich kein Wort Deutsch hören oder lesen muss. Das vermiest mir oft schon die Laune am Match. Konsequenterweise (weil das ja der allgemeine DOTA-Spirit ist) müsste ich nach Region-Lock schreien, Österreicher und Schweizer ebenfalls verfluchen (die schreiben ja auch Deutsch) und sowieso mal alle heftig über einen Kamm scheren. Denn wir wissen ja: die anderen sind immer die schlimmsten Menschen. Nur ich nicht. Ich bin heilig.


Ein interessanter Aspekt: wie sieht es denn im "Osten" aus mit dem ganzen Service? Ich höre nämlich aus anderen Communities nichts Gutes. Da wird oft nen Server bereitgestellt und dann wars das. Keine Wartung, keine Hilfestellung, null Support. Wer nen Problem hat, hat einfach eins. Da bekommt man das Gefühl, als will man nur das Geld auf den Märkten dort, schert sich aber ansonsten einen Dreck um die Kunden in den osteuropäischen/russlandnahen Ländern bzw Russland selbst. Falls das wirklich so extrem ist, würde es mich nicht wundern, wenn die mittlerweile eine Scheißegal-Einstellung entwickelt haben und entsprechend kein Interesse haben, den wohlgepuderten Westkindern nach der Nase zu tanzen.


Ich sags auch immer wieder gern: ich hatte schlechte Spiele mit Spielern östlich des deutschsprachigen Raums, aber ich hatte auch richtig gute Matches.
Am Ende bleibt ne Gaußverteilung mit dem Fazit: das Problem sind nicht die Russen, sondern bestimmte Menschen aller Nationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht Valve hat die Spieler verwöhnt, sondern die Entwickler in den letzten zehn Jahren in denen bloß kein Spiel zu schwierig/anspruchsvoll sein durfte, damit auch ja kein Casual Gamer anfängt zu weinen. Heutzutage muss ja jeder gewinnen. Die KI muss grade so intelligent sein, dass man sie noch besiegen kann. Level müssen so gebaut sein, damit man sich nie verirrt - und falls es mal übersichtlich wird, werden direkt Karten mitgeliefert. Questbeschreibungen bloß nicht lesen, sondern irgendwo nen Pfeil hinklatschen den man zehn Kilometer weit sieht. Wäre ja tragisch wenn man sich mal ne Wegbeschreibung merken müsste. Sind die Welten zu groß, ist sofort jeder überfordert und beschwert sich über zu große Welten. Entscheidungsvielfalt überfordert die meisten auch. Folge: Schlauchlevel und pseudo-Dialoge. Und natürlich die Grafik - das A und O eines Titels.
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Was für ne elendige Jammergeneration. Hat mit Valve absolut nichts zu tun (außer vllt, dass sie nachgeben wenn die Kinder wieder was haben wollen).
Aus den nerdigen Denkfabriken wurde ein gewinnträchtiger Industriezweig.

Leider ist der Markt in Europa allein zu klein und daher werden die meisten großen Titel für den US Markt produziert...und dort müssen die Spiele belohnungsorientiert und konsolentauglich sein (kulturell bedingt!) um bei der breiten Masse Anklang zu finden - ein definierter Win-State ist natürlich obligatorisch; in Europa sind wiederum Genres sehr absatzstark, die in den USA eher ein Nischendasein führen, wie zB Hardcore RPGs, Fußballmanager, komplexe Strategiespiele, Simulatoren, etc.

Und das sich viele von uns über US-Medien informieren (wo eben Nischenprodukte kaum vorkommen) führt nicht dazu, dass wir über unseren Tellerand leichter hinweg sehen können.

@reddit --> am besten nicht ernst nehmen (bis auf ein paar sehr gute Subs); reddit ist die Heimat von weißen, Mittelschicht Jugendlichen/jungen Erwachsenen, welche sehr stark zu Extrempositionen tendieren (Rassismus!)...und das merkt man sehr stark, wenn kleine Subs (zB Dota2) plötzlich in den Fokus der Masse gerät.

@Westeuropa
Es ist vielen nicht klar, das es allein in der Ukraine mehr Dota2 Spieler gibt als in den USA.
 
Zuletzt bearbeitet:
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