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R ist das Ergebnis, wenn sich eine relativ homogene Gruppe (weiß, Mittelschicht, jung) mit relativ ähnlichen Ergebnissen (wie gesagt, homogene Gruppe) bestätigt und aufstachelt.Was du immer mit deinem Rassismus hast
... das Problem sind nicht die Russen, sondern bestimmte Menschen aller Nationen.
... Falls das wirklich so extrem ist, würde es mich nicht wundern, wenn die mittlerweile eine Scheißegal-Einstellung entwickelt haben und entsprechend kein Interesse haben, den wohlgepuderten Westkindern nach der Nase zu tanzen.
@F2P / Support:
Ich verstehe immer nicht die Argumente "Du darfst als Kunde nichts erwarten, weil es F2P ist." Warum?
...
Und dein Beispiel mit den Versicherungen hinkt. Ich zahle weniger für meine Haftpflicht, als ein Vollpreistitel kostet.
...
Eine direkte Kommunikation ist eben der Preis, den Entwicklungsstudios dafür "zahlen müssen", wenn sie den Kunden eben nicht nur als Käufer eines Spiels, sondern als Teil einer Community begreifen. Und da ist Dota auf der einen Seite (Kunde=>Entwickler bspw. Steam Workshop) ganz groß, die Kommunikation (Entwickler=>Kunde) hat da aber nicht mithalten können...
Ja, wenn der Entwickler den Mehrwert, den ich durch meine Benutzung generiere in klingende Münze umwandelt (siehe oben).Preis den die Entwickler zahlen müssen? ... eben nicht! Die Community erschafft nicht der Hersteller. Er bietet ihr sicherlich eine Plattform aber darüber hinaus? Er entwickelt ein Spiel das du spielen kannst oder nicht. Muss er dir Rede und Antwort stehe wenn es DIR nicht gefällt?
Nicht zu vergessen, das die russischsprachige Community einen überproportional hohen Anteil der Dota2-Spielerschaft ausmacht.@Anti-Russen-Debatte / @Hiserius:
Das ist ja alles ganz interessant, was du da schreibst, aber es gibt da noch einen Faktor, den du komplett außer acht gelassen hast. Der Altersschnitt bei Dotaspielern ist in den osteuropäischen Ländern niedriger, als im Rest Europas oder der USA. Purge hatte mal eine Statistik von seinem Youtube-Kanal veröffentlicht. Dementsprechend sind es prozentual mehr Ragekiddies in diesen Ländern. Hinzukommt denn noch das Problem, gar nicht Englisch gelernt zu haben.
Wieso? Als Fremdsprache wird wohl eher Russisch gelehrt - Englisch ist nur in 'unseren' Gefilden lingua franca.Jetzt wissen wir zwar, wo das Problem liegt, die Lösung wäre English zu unterrichten. Interessanterweise kann das Valve aber nicht auf die Beine stellen. Da die Dota-Community in Europa aber eben auch durch eben durch Ignoranz (warum wählt man sonst EU West als nur Russisch sprechender Spieler) sehr toxisch ist, sollte dies eingedämmt werden. Einfachste Lösung wäre eben ein gewisses Aussperren von Sprachen auf bestimmten Servern. Ein gleiches Problem gibt es in Nordeuropa. Da sind es Brasilianer. Das Problem ist eben nicht auf eine Nationalität beschränkt, sondern eher auf eine Region.
...genauso verhält es sich auch mit allen F2P Spielen: ohne Community keine 'Wertgenerierung' und damit auch keine Motivation Geld auszugeben.
Würdest du auch Geld investieren, wenn es nur eine handvoll Spieler weltweit geben würde? Wen würdest du deine optischen Verbesserungen präsentieren oder mit nem 'schnelleren Fortschritt' überholen wollen? Spiele ohne Spieler sind ein privates Hobbyprojekt, mehr nicht.Hm,...sehe ich überhaupt nicht so, oder verstehe deinen Ansatz nicht. Die Motivation für mich Geld in f2p-Titel zu investieren sind konkrete Gegenleistungen ... seien es rein optische Ausrüstungen, Panzer zum Spielen oder Mittel für schnelleren Fortschritt. Oder eben als "Dankeschön" eines zufriedenen Nutzers.
Nicht direkt, aber indirekt schon (siehe oben) ... ohne menschliche Gegner (und davon braucht es eine Menge, sonst wartest du 20min für ein Match!) spielt keiner das Spiel, auch wenn es gratis ist.Die Community wirkt sich in Dota bzw. WoT überhaupt nicht auf mein Kaufverhalten aus oO.
Jeder der Dota2 spielt, generiert allein durch seine bloße Anwesenheit einen Mehrwert.In Dota hat sie über den Workshop positiven Einfluss...aber eine Wertegenerierung kann ich da nicht ableiten.
Kennste noch die Werbespiel auf Disketten? Bei Dota2 ists im Prinzip das selbe und geht noch darüber hinaus - Valve gewinnt&verarbeite Daten für zukünftige Projekte und darüber hinaus ist Dota2 noch eine großartige Werbung für Steam als Verkaufsplattform. Außerdem: je größer die Dota2-Community, desto mehr Periphereffekte stellen sich ein (Turniere, etc.) und heben dadurch wieder den Bekannheitsgrad von Steam.Meinst du vielleicht Reputation bzw. Bekanntheit? Facebook erhält seinen "Wert" durch die Nutzerzahlen und damit verbundenen potentiellen Kunden bzw. Informationspool (für Drittunternehmen). In Spielen sind Kunden immer Kunden des jeweiligen Spiels. Der Erfolg wird nicht von Dritten bewertet bzw. aufgrund der Community bemessen.
@Bitmonster:
... Man kann natürlich jetzt einfach den Kontext in (A) ändern, um meine Aussage zu verfälschen...
... Sie verdienen also an Communitybeiträgen direkt (Items) oder indirekt (besseres Game => mehr Spieler => mehr Umsatz) etwas. Wenn dies aber ohne direkte Rückmeldung und Kommunikation auf Augenhöhe erfolgt, sinkt die Stimmung...
... Dein Vergleich in (B) Hinkt übrigens immer noch, wenn wir Wale (Whales => Google: "Free to Play Whales") mit ins Boot holen. Du kannst einfach Äpfel mit Birnen nicht vergleichen. Das F2P-Konzept ist eben kein einfaches "Geld-gegen-Leistung"-Prinzip. Es ist vielschichtiger.
Dein Schwarz-und-weiß-Denken in (C) überrascht mich sehr, ... Und da Valve seit beginn an den Community-Gedanken pflegt und zur Weiterentwicklung Rückmeldungen der Spieler benutzt, ist es nur richtig, mit Kommunikation auf Augenhöhe zu rechnen. Und wenn die Ausbleibt, erfolgt das wohl einzig Wirkungsvolle Mittel einer Community: Der Shitstorm....
Jep, das Geld, das durch den Shop verdient wird, wird in den Erhalt rück-investiert...ABER, neben dem monetären gibt es noch einen ganz anderen Gewinn: es steigt der Bekanntheitsgrad von Steam (und dadurch auch die Verkäufe) und Valve bekommt einen Menge an verwertbaren Daten durch die Verhaltensanalyse der Spieler.@Verdienst an Communitybeiträgen:
Das Geld dient der Erhaltung und Weiterentwicklung des Spiels. Aus einer Investition zu schlussfolgern "jetzt müssen sie auch auf meine weiteren Vorschläge eingehen!" ist Wunschdenken. Sie müssen gar nichts. Ihre Gegenleistung ist hautpsächlich das Spiel. Und die Foren repräsentieren immernoch nur einen kleinen Teil der Spieler. Valve wäre schlecht beraten dort allen Vorschlägen nachzugehen. Sie zu kommentieren ist sicherlich wünschenswert aber eben nicht vorauszusetzen.
Jep, das Geld, das durch den Shop verdient wird, wird in den Erhalt rück-investiert...ABER, neben dem monetären gibt es noch einen ganz anderen Gewinn: es steigt der Bekanntheitsgrad von Steam (und dadurch auch die Verkäufe) und Valve bekommt einen Menge an verwertbaren Daten durch die Verhaltensanalyse der Spieler...
..., dennoch möchte ich gemäß meiner Rolle behandelt werden: ich bin kein bloßer Kunde sondern auch zum Teil Mitarbeiter.
Hersteller verschenken nichts, auch wenn es sich um ein F2P Titel handelt --> FB wird nicht Milliarden wert sein, weil die Software so einzigartig ist...oder warum glaubst du wird etwa LoL bzw. Riot um 100erdte Millionen gehandelt? Weil die Software das beste ist, was sich je einer ausgedacht hat? Wohl kaum, es geht allein um die Spielerschaft.Hm,... ich finde es schwer greifbar den Mehrgewinn eindeutig der Community zuzuschreiben. Zudem kommen mehr Spieler auch direkt den Vorhandenen durch weniger Wartezeit zugute. Es wird konstant neuer Kontent (Helden) geboten und balancing betrieben. Aber naja... ich verliere gerade den Faden was der in Foren organisierte (unzufriedene) Teil der Community eigentlich will. Geht es nur um Dev-Rückmeldung zu Vorschlägen?
Bei einem F2P Titel ist man nie nur Kunde, man ist immer auch zugleich Produzent --> wenn du ein Singleplayer-Vollpreisspiel erwirbst, ist es egal was du damit machst, du produzierst dadurch, das du es spielst, keinen Mehrwert für den Hersteller.Solange dein Beitrag nicht die Qualität hat ins Spiel implementiert zu werden bist du aber nunmal nur Kunde (verstehe ich zumindest so)? Nicht auf den Vorschlag eines Spielers oder einer Gruppe einzugehen halte ich eben nicht großartig kritikwürdig. Aber stimmt schon, dass unter komplett fehlender Rückmeldung (und sei es nur "können wir leider nicht machen") Frustration entsteht. Das hemmt sicherlich auch den Willen zu weiteren (u.U. sehr guten) Vorschlägen.
Give Frostivus pls Volvo! :Fresse:
Ranked matches reizen mich sehr. Gerade da werden auch Leute zu finden sein die Teamplay in den Vordergrund stellen und das Spiel mehr taktische Tiefe verleihen werden als die Ego-carrypicker.
Sind zu faul beim Zoll alles richtig zu deklarieren.We’ve had to make the difficult decision to limit our beta to the U.S. only, because of regulatory hurdles.
Nein, eigentlich nicht.Die Vergleiche hinken hier mMn ein bisschen.
Das ist das Ergebnis, aber um die User überhaupt melken zu können muss zuerst einmal überhaupt wer in der Datenbank stehen - und hier wird die Arbeit auf die Benutzer abgeschoben: kommt, baut ein soziales Netzwerk auf, wir liefern die Software und ihr eure Lebenszeit plus Freunde.Facebook ist in erster Linie an Nutzerdaten interessiert, die dann weiterverkauft werden. Dann erwirtschaftet man Geld durch personalisierte Werbung. In dem Sinne ist FB also nicht kostenlos, da man seine Daten durch die Anmeldung bei der Seite bereits verkauft.
Und auch hier gilt: Ohne Spieler wird keiner etwas kaufen, die Beispiele hierfür sind legion.F2P lebt von Microtransaktionen, entweder über Items die dem Spieler Vorteile verschaffen (P2W) oder durch kosmetische Items (real F2p). Da geht es auch um die Community, aber nicht wirklich um jeden Account ansich, sondern um die potentielle Kaufkraft. Und je nachdem wie das Spiel konzipiert ist, fällt mehr oder weniger ab. Irgendjmd muss nämlich immer zugreifen.
Weil ICH und tausende andere dem Spiel Leben einhauchen und zwar mit unserer Zeit --> ohne Userbase kann nämlich das beste Programm baden gehen...und genau darum wollen wir auch eine Gegenleistung.Daher verstehe ich auch nicht wirklich die Argumentation, warum der Support bei F2P genauso sein sollte wie bei Vollpreistiteln. Bei F2P ist das Zahlen optional.
Ok, mal ein kurzer Realitäts-Check: Nichts, absolut NICHTS, das von einem gewinnorientierten Unternehmen kommt ist kostenlos! Irgendwo und irgendwie wird IMMER ein Mehrwert abgeschöpft...und genau dieser Mehrwert wird durch DEINE Arbeit/Investition/etc. erzeugt OHNE das du dafür auch nur einen Cent siehst. Lies ne Einführung zu Marx.Vllt hab ich einfach eine andere Einstellung dazu, aber wenn jmd etwas kostenlos zur Verfügung stellt dann ist es eben kostenlos und damit ein Geschenk. Jmd steckt Zeit und Geld in ein Game und will von mir erstmal nichts dafür. Ich kann so lange kostenlos spielen, bis ich etwas zahlen möchte. In dem Sinne darf ich nicht meckern, wenn mir etwas nicht passt. Ich darf sicherlich Kritik üben und Denkanstöße geben, das ist mein gutes Recht.
Die meisten Gamer sind noch zu jung, um als mündige Konsumenten durchzugehen.Das Problem ist eher, dass viele Gamer glauben sie wären in der Position Dinge zu verlangen. Das ist aber nur begrenzt der Fall.
Tja, dann verliert das Spiel früher oder später seine Spieler.Gefällt ein F2P Titel nicht, dann gibt man dafür eben kein Geld aus. Hat man Geld ausgegeben, ist man selbst Schuld. Konstruktive Kritik ja, aber man darf nicht erwarten, dass diese auch umgesetzt wird.
So, jetzt hinkt dein Vergleich, aber gewaltig: der Glühweinstand sammelt&verkauft weder deine Daten oder nassauert an deinem Freundeskreis indem penetrante Werbung eingeblendet wird ...oder schlimmer noch, das du eine deine Freunde als Köder für immer mehr Leute dienen, weil ihr tolle Unterhalter seid.RL-Bsp: man bekommt auf dem Weihnachtsmarkt Glühwein kostenlos und darf zahlen wie viel man für richtig hält. Schmeckt der Glühwein nicht, darf man das dem Verschenkenden gern mitteilen, aber sich hinstellen und mit Boykott drohen, weil man nicht zufrieden ist, geht nicht. Geschenkt ist geschenkt.
...
Bei einem F2P Titel ist man nie nur Kunde, man ist immer auch zugleich Produzent --> wenn du ein Singleplayer-Vollpreisspiel erwirbst, ist es egal was du damit machst, du produzierst dadurch, das du es spielst, keinen Mehrwert für den Hersteller.
Bei einem F2P Titel fußt die 'Mehrwertsgewinnung' darauf, das es von möglichst vielen gespielt wird, sich also eine aktive Community bildet - der Spieler wird also zum Mitarbeiter und fordert, zurecht, auch ein gewisses Service=Gegenleistung ("Lohn") ein.
Wieso muss es ein entweder-oder sein? Der Spieler eines F2P ist zugleich Konsument UND Produzent.Die f2p Community kann groß sein wie sie will. Wenn keiner zahlt ist es aus. Der Mehrwert "viele Spieler" ist hauptsächlich für mehr Kaufkraft optionaler Inhalte von Bedeutung! Ihr seid nicht automatisch Produzenten weil ihr euch organisiert und Vorschläge einbringt. Ihr seid potentielle Geldgeber die zusätzlich vielleicht noch gute Ideen haben. Primär ist aber pot. Kaufkraft das Entscheidende ... nicht die reine Bildung einer aktiven Community.
Heutzutage sind AAA Spiele nicht 'rein' Single- oder Multiplayer --> darum gilt meine Aussage (zum Teil) auch für Titel wie BF4.Im Umkehrschluss hätte BF4 aufgrund seines Bezahlmodells (Vollpreistitel) von einer großen Community keinen Mehrwert? Was ist dann mit positivem Feedback für mehr potentielle Käufer? Vollen Servern (Kundenzufriedenheit)? Nachfolgetiteln? E-Sports?
Wieso muss es ein entweder-oder sein? Der Spieler eines F2P ist zugleich Konsument UND Produzent...
@Facebook vs. Spiele
Du schreibst es doch selbst: Ohne Community kein Mehrwert, egal ob FB oder Dota2.
So, so, es ist also anmaßend bessere Arbeitsbedingung und Mitbestimmung einzufordernd...du bist der Traum eines jeden ArbeitgebersIch grenze ja nix nach entweder/oder-Manier aus wenn ich sage, dass ihr hauptsächlich Konsumenten seid. Ich habe eingeräumt, dass ihr Mitgestaltungsmöglichkeiten habt wenn die Qualität der Vorschläge stimmt. Aber ein gefordertes Mitbestimmungsrecht nur aufgrund der Bildung einer aktiven Community ist mMn anmaßend.
Nochmal: stell dir FB mit nur einem 1/1000 der jetzigen Nutzer vor --> würde sich der Wert der Seite ändern? Wenn ja, dann ist die Größe der Community wertbestimmend.In FB nutzt die Community ein Produkt ohne den Hersteller zu finanzieren. Der Mehrwert (vieler potentielle Käufern und Daten) ist für Dritte interessant welche das Geld zu FB bringen. Deswegen kann man hier mMn nicht sagen die Community macht den Wert des Produktes/der Marke aus. Das bewerten Dritte denen FBs Produkt (Kommunikation der Nutzer untereinander) herzlich egal ist.
So, so, es ist also anmaßend bessere Arbeitsbedingung und Mitbestimmung einzufordernd ... du bist der Traum eines jeden Arbeitgebers ...
Ein Betriebsrat ist eine deutsche bzw. europäische Institution, Valve dagegen eine US-Firma ... und weil User hier in Europa auch mehr Kontrolle über ihre eignen Daten haben, wird Valve sich hüten eine echte EU-Niederlassung zu gründen.Oha, jetzt sind wir also schon beim Angestelltenverhältnis. Aber du sprachst ja bereits von Gegenleistung und "Lohn" für deine Community-Arbeit. Wieso hat eigentlich noch keiner einen Betriebsrat gegründet?!
Eben gehört nicht uns und außerdem entlohnen wir die Betreiber mit, aus unserer Lebenszeit generierten, Mehrwert, der zur Risikoabdeckung ausreicht.Ach ja richtig, die Verantwortung fürs Produkt liegt ja beim Arbeitgeber. Die wollen wir ja nicht, wir wollen nur spielen. Und mitbestimmen. Und entlohnt werden. Aber wenn es den Bach herunter geht... wayne. Gehört uns ja nicht.
Wenn das Geschäftsmodell von Valve darauf beruht, an meinem Content (Spielstunden&statistiken, Bewertungen&Reviews, Community-bildung, etc.) mitzuverdienen, dann ja - meine Lebenszeit zu MEINEN Bedingungen.Ein organisierter (kleiner) Teil der Spieler versteht sich als Sprachrohr der Community und fordert Mitspracherecht bzw. Entlohnung dafür, dass er "Teil der mächtigen Community" ist. Man generiert ja Mehrwerte (durch positives Feedback oder Massen an guten Vorschlägen?)! Vielleicht hat man sogar etwas für optionale Inhalte gezahlt, hört hört.
Und weil man euch das verwehrt (potzblitz) wird medienwirksam mit Abwendung gedroht weil Valve ja absolut unmöglich ist. Und da fühlst du dich im Recht?
Es gibt kein Christkind und es gibt kein gewinnorientiertes Unternehmen, das irgendwas verschenkt.das ganz nebenbei weiterhin fröhlich das Produkt genutzt wird an dem prinzipiell nicht viel auszusetzten ist, geschenkt
Ein Betriebsrat ist eine deutsche bzw. europäische Institution, Valve dagegen eine US-Firma ...
...BTW, das elektronische Äquivalent zu 'Streik' ist der 'Shitstorm'
Wenn das Geschäftsmodell von Valve darauf beruht, an meinem Content (Spielstunden&statistiken, Bewertungen&Reviews, Community-bildung, etc.) mitzuverdienen, dann ja - meine Lebenszeit zu MEINEN Bedingungen.
Es gibt kein Christkind und es gibt kein gewinnorientiertes Unternehmen, das irgendwas verschenkt.
Meine Stats, mein Spielprofil, meine Statistiken dienen dazu, Valve Produkte zu verbesseren. Meine Empfehlungen, meine Hilfe, meine Postings hier und auch in anderen Foren haben Dota2 ein klein wenig bekannter&beliebter gemacht.@Geschäftsmodell:
Hab deine Kernaussage oben fett markiert. Wo verdient Valve bitte an deiner investierten Lebenzeit, deinen Stats mit? Positive Reviews mal außen vor, es sein denn du hast eine bemerkenswerte Leserschaft. Valve verdient EINZIG am Geld der Zahler und dem Marktplatz. Mehr Spieler (=Community) bedeuten mehr Zahler, nicht mehr. Nette Dreingabe ist die Beteiligung der Commuity via Workshop, Specials und aufgreifen qualitativer Vorschläge.
Wie gesagt, Valve ist ein US Unternehmen und somit hast du als europ. Nutzer, wenig Rechte und Möglichkeiten auch nur irgendwas zu bewegen, was bleibt ist der Shitstorm...lieber wäre es mir natürlich, wenn Dota2 fürchterlich auf die Schnauze fallen würde (=sinkende Spielerzahlen), aber das ist ein bisschen unrealistisch@Streik aka Shitstorm:
Falsch! Ein Angestellter kann streiken. Ein Dota-Spieler maximal protestieren/demonstrieren. Und wer sich wie beim Diretide-Shitstorm noch als Kämpfer für die gute Sache sieht hat eh jeden Bezug zur Verhältnismäßigkeit verloren.
Neigst du in der Realität auch dazu, vor deinem aktuellen Arbeitgeber zu buckeln? Ja und Amen zu sagen wenn deine Arbeitskraft ausgenutzt wirst, du also keine entsprechende Entlohnung bekommst?Du vertreibst deine Freizeit mit einem Computerspiel! Da von "investierter" Zeit als Wert, Mitspracherechten, Communityarbeit zu sprechen ist für mich anmaßend!
SSKMSolche Ansprüche haben nicht mal die Baker bei StarCitizen. Die hoffen trotz teilweise horrender Summen, dass ihnen das Produkt gefällt und ansatzweise auf sie "gehört" wird. Die tragen sogar ein Risiko als Erstinvestoren.
lol spiele nun seit über 5 jahren dota und hab eben grade erst durch zufall herausgefunden das drows aura ja auch als aktiver cast genutzt werden kann xD
lol wie imba das ist xD