[Sammelthread] Drohne / Multicopter Foto- und Video Thread

Hab ich nach Deinem Beitrag gegoogelt. Hab aber nix gefunden, was jetzt nicht auch schon gilt bzw. für Besitzer einer normalgroßen Drohne wie ner Mavic relevant wäre. Oder überseh ich was Gravierendes!??
 
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Ich kann - zumindest was die Klasse bis 250 gr. anbetrifft (also: C0) - nix relevantes finden. Gerade das war für mich u.a. ein ausschlaggebender Grund, mir die Mavic Mini anzuschaffen.

Sehr cool, berichte mal, wie sie sich so schlägt!
Bin gestern die ersten zwei Akkus geflogen. Hab mit DJI und Drohnen noch gar nichts am Hut. Muss aber wirklich sagen, dass das Bedienkonzept (App, Drohne, Startvorgang) sehr durchdacht ist. Sender u. Empfänger haben sich schnell gefunden und die Drohne ist startbereit. Mit einer Knüppel-Kombination bringt man die Motoren auf Leerlaufdrehzahl mit ein wenig "Pitch" steigt die Drohne auf rund 1 Meter Höhe und steht wie angenagelt in der Luft. Das hätte ich, trotz zahlreicher Videos auf YT, so nicht erwartet. Für so eine kleine Drohne wirklich cool. Das Fliegen gestaltet sich recht simpel. Die beiden Steuerknüppel finde ich persönlich etwas schwergängig. Man muss erst den Totpunkt überwinden, bis etwas passiert. MMn leidet das Feingefühl dadurch, Flugmanöver wirken etwas ruppig.
Die Drohne ist auch durchaus flott, gerade im Sport-Modus geht es schon gut ab und ist für mein Anwendungsgebiet vollkommen ausreichend. RTH-Button ist auch gut, sofern man im Vorfeld vernünftige Flughöhen für die Rückkehr definiert hat.
Schwierig bzw. gewöhnungsbedürftig finde ich bei den Modellen immer die invertierte Steuerung, wenn das Fluggerät auf den Piloten zufliegt. Das muss man wirklich üben, sonst geht es in brennzligen Situationen schnell in die falsche Richtung (kannte ich ja schon von den Helis). Apropos Heli: Damals empfand ich es schon als Erleichterung, von einem Paddel-Heli auf Flybarless umzusteigen aber es war dennoch nicht einfach, solch einen Heli ruhig in der Luft zu halten. BEi den Drohnen ist das wirklich easy. Landen scheint auch "automatisch" zu gehen, d.h. die Drohne sinkt auf 1 Meter ab und nimmt die Drehzahl dann automatisch zurück, damit die Drohne sanft landen kann.

Mit Foto/Video hab ich mich gestern noch nicht beschäftigt. Will erstmal die Drohne und dessen Flugeigenschaften kennen lernen, bevor ich den nächsten Schritt wage.

EDIT: Mit Map2Fly hab ich gute Erfahrungen gemacht, was das Finden eines legalen(!) Flugbereichs anbetrifft.
 
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Hatte ich im meinem ersten Post vergessen, zu erwähnen: VIELEN DANK für den Thread!! Echt toll, daß es so einen jetzt auch hier gibt! :love:
Bezüglich etwaiger Gesetzesänderungen: Ich hab ne Mavic Pro und hab auch für mich nix Relevantes gefunden. Drohnenversicherung + Kennzeichen nötig, max Höhe, erlaubte Flugkorridore - alles eigentlich schon bekannt. Wenn ich was übersehen habe, wäre es toll, wenn mich jemand updaten könnte. :)

Bezüglich meiner Mavic: ich bin bis auf eine (gravierende) Sache sehr zufrieden mit dem Teil. Liegt extrem stabil in der Luft, Steuerung auch für Anfänger wie mich recht intuitiv, man kann sie recht weit fliegen. Sehr sehr schönes Teil.

Jetzt zu der gravierenden Sache: Mir ist es einmal passiert, daß ich grad gestartet bin und langsam den Weg von meinem Haus rausgeflogen bin in Richtung Feld. Auf einmal driftet die Drohne massiv nach links ab, völlig ohne Zutun von mir. Ich hab die Hände von den Steuerknüppeln genommen, aber sie flog weiter schnell seitwärts und blieb dann beim Nachbarn im Baum hängen. Seitdem hab ich immer ein etwas mulmiges Gefühl beim Fliegen, weil ich die Ursache bis jetzt nicht kenne. Ich hatte mal gelesen, daß sowas (in abgeschwächter Form Verlust der Datenübertragung ans Handy, also quasi Blindflug) bei einigen Usern passiert ist, welche sich in einem mobilfunktechnisch schlecht versorgten Bereich befanden und das Handy so die Sendeleistung erhöhte. Aber auch das sind bis jetzt nur Mutmaßungen.
 
Deine Mavic Pro fällt unter die Kategorie C1 (> 250 gr. aber < 900 gr.). Dafür brauchste einen Online-Lehrgang inkl. erfolgreich bestandener Theorieprüfung. Kannste auch hier bzw. da nochmal nachlesen.
 
Ihr überseht da wirklich was.

Ab 251g benotigt man dann einen Sachkundenachweis über ein absolviertes Onlinetraining, die Drohne muss eine Fernidentifikation ermöglichen können und ab 900g gilt sogar der aktuell erst ab 2kg notwendige Sachkundenachweis.
Hinzu kommen Einschränkungen bzgl. Abstand zu personen,...
Das alles ist bisher nicht in der Regelung drin.

Achja die Registrierung der Drohne kommt ebenfalls hinzu.

Im Gegenzug wird die Flughöhe bis 120m als erlaubt erhöht.
 
Ihr überseht da wirklich was.

Ab 251g benotigt man dann einen Sachkundenachweis über ein absolviertes Onlinetraining, die Drohne muss eine Fernidentifikation ermöglichen können und ab 900g gilt sogar der aktuell erst ab 2kg notwendige Sachkundenachweis.
Hinzu kommen Einschränkungen bzgl. Abstand zu personen,...
Das alles ist bisher nicht in der Regelung drin.

Achja die Registrierung der Drohne kommt ebenfalls hinzu.

Im Gegenzug wird die Flughöhe bis 120m als erlaubt erhöht.

Hast Du da mal nen Link dazu? Das kann ich alles nämlich nicht wirklich glauben, denn das würde quasi alle bisher verkauften Drohnen vom Fliegen verbannen, denn keine der normalen Consumer-Modelle hat bsp.-weise eine Fernidentifikation.
 
Hab ich nicht gesehen - sorry.
Hab es jetzt auch gefunden. Stellt sich die Frage: Was nun?

- "Pilot muss Online-Training und Test/Prüfung absolviert haben (kleiner Drohnen-Führerschein)" Werd ich nicht machen. Ok, dann wäre es schonmal illegal.
- "Pilot muss sich registrieren und seine Registrierungsnummer mittels Plakette auf der Drohne anbringen." Mach ich auch nicht. Kennzeichen wie bis jetzt gefordert hat meine schon.
- "Drohne benötigt eine elektronische ID und eine automatische GEO Flugbeschränkungsüberwachung." Hat die Mavic sowas überhaupt?

Also müssen jetzt alle Leute, die sich bsp.-weise schon vor 5 Jahren so nen Teil geholt haben (und unter C1 fallen), so nen verschissenen Lehrgang machen?? Ähm, nö, mach ich nicht. :d

Edit: Da muß es doch Bestandsschutz oder sowas für die Leute geben, die sowas schon länger haben und machen??
 
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Ich bleib dabei ... nicht wirklich relevant für die Mini-Flieger.
Für die Mini nicht, für Mavic 1, 2 und Air aber schon, und die Pphantoms fallen damit komplett ins Profisegment, was auch erklärt, warum die 4 keinen Nachfolger bekommen hat.
Da kann man auch gleich zur Inspire greifen.

Zum Rest, edit kam zu spät :)
Bestandsschutz für die Drohne soll es glaube ein oder zwei Jahre geben.

Geofencing können DJIs Drohnen schon, ID bisher noch nicht, könnte per Firmware kommen.
Wenn nicht, wäre ein kleines Zusatzgerät notwendig.

Das Thema Trainung und Registrierung wäre noch das kleiner der Themen.
Allerdings bin ich der Meinung, es muss erstmal geklärt sein, wer die ID lesen darf, denn das sehe ich in dem Falk als Aufgabe der Staatsgewalt.
Wenn die Polizei oder das Ordnungsamt das lesen können, ok, jeder Volldepp, nöö.
 
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Also wenn das tatsächlich so kommen soll, daß auch "Bestandskunden" so ne Prüfung/Lehrgang/whatever machen müssen (der auch noch mit 300 Öcken ziemlich teuer ist), verscherbel ich meine Drohne im südamerikanischen Ausland, wo man noch schöne Kohle für bekommt. :stupid: :d
 
Ist definitiv fest, ist als EU Recht schon gültig und muss bis zum 01.07.2020 in Landesrecht überführt werden.
 
und ich bin froh meine Mavic Pro und Phantom für gutes Geld verkauft zu haben :fresse:
 
Jetzt bin ich auch echt froh noch keine Air gekauft zu haben :d Die Mini gefällt mir aber auch vom Formfaktor extrem gut. Jetzt wirds dann doch langsam mal Zeit :shot:
 
Also die Geschichten wie Online-Kurse etc. finde ich schon sinnvoll und mehr als "reine Schikane". Man sollte schon wissen wie das mit diesem Luftraum so ist und worauf es jeweils ankommt. Wenn ich so Knalltüten wie bei ehemaligen Kollegen mitbekommen, dass sie "selbstverständlich" ohne Versicherung und Kennzeichnung über Städte, Plätze, Menschen [...] fliegen - dann ist das schon grob fahrlässiges Handeln. So eine Mavic Pro mag zwar relativ leicht sein, wenn die Motoren ausfallen hat sie dennoch die Aerodynamik und die Wucht eines Ziegelsteins.

Ich muss mich langsam mal mit dem Videomaterial von Ende September beschäftigen ... ich empfand die Mavic Pro als ziemliche Bereicherung, aber einige nationale Regelungen gehen halt echt garnicht - Siehe Österreich.
 
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Seh ich völlig anders als Du. Man muß nicht immer alles reglementieren. Es kann nicht sein, daß es jetzt eine Pauschalverurteilung gibt und Leute, die seit Jahren fliegen und eine 4-stellige Anzahl an Flugstunden haben, jetzt nen Kurs besuchen müssen. Eine Frechheit ist schlußendlich dann auch noch der Preis desselben.
Man wird sehen können, daß diese hirnrissigen Änderungen den Drohnenmarkt komplett einbrechen lassen.
PS: was gibts noch in Österreich für Regelungen?
 
Ich sehe das ähnlich wie Sonnyboy.

Im Prinzip unterscheide ich bei der EU-Richtlinie nach den Aspekten Sicherheit, Umweltschutz und Datenschutz.
Was das Thema Sicherheit angeht, kann ich das alles vollkommen verstehen. Es gibt halt gewisse Bereiche, in die fliege ich nicht rein. Das sagt mir aber auch der klare Menschenverstand. Wenn da ein Zaun ist, dann hört er eben nicht in 2 Metern Höhe auf, sodass ich mit ner Drohne drüber fliegen kann. Straßen, Autobahnen, Flugplätze und Flughäfen (um nur ein paar Beispiele zu nennen) ist eh klar. Komisch find ich aber, dass die Drohnen als mega gefährlich eingestuft werden, wir jedoch in Deutschland keine Helmpflicht für Radfahrer haben. Ich bezweifel ganz stark, dass es in Deutschland mehr Unfälle durch Drohnen gibt als Unfälle mit Radfahrern im Straßenverkehr.
Was ich weniger verstehe ist der Punkt des Umweltschutz. Ich darf in Naturschutzgebieten nicht fliegen, weil ich ein paar Eichhörnchen beim f*cken im Baum stören könnte oder eine fast ausgestorbene Tierpopulation mit den Rotorengeräuschen endgültig ins Nirvana schicke. Wenn jemand in einer wundervollen Landschaftsszenarie gern ein Foto machen möchte, was er sich später an die Wand hängen möchte - so what?!
Beim Datenschutz verstehe ich die Auffassung überhaupt nicht mehr. Abstand zu Personen bzw. Personengruppen (insbesondere bei Kameradrohnen) - ja klar. Jeder Idiot kann mit seinem Smartphone filmend durch eine Einkaufspassage laufen aber mit ner Drohne hab ich unendlich strikte Auflagen?!

Gesetze und Regelungen in allen Ehren (sie sind wichtig) aber lasst den Leuten noch ein wenig Luft zum Atmen. Nicht hinter jedem Busch lauert ein Indianer.

Da wird eine ganze Branche von der industrie bis zum Endverbraucher bis in die hinterletzte Ecke zu tode reglementiert (kennen wir ja auch von den E-Rollern).
 
Ihr missversteht den Personenabstand als Datenschutz, dem ist nicht so, hier geht es um Anwenden von Verletzungsgefahren.

Naturschutzgebiete sind auch für Fußgänger abseits der Wege tabu,... Das ist schlicht ein Punkt den man hinnehmen muss.
Eher daneben sind LSGs, die intensiv bewirtschaftet werden dürfen. Das ist dummes Zeug, diese mit Flugverbot zu belegen.

Das Thema Kurs, ja, einerseits doof, aber andererseits soll so sichergestellt werden, dass die Drohnenpiloten eben dieses Deppenverhalten von einigen heutigen "Wildfliegern" haben.
Ich bin dahingehend eher pro Training.
Der Preis ist natürlich heftig, da muss man sehen, ob das der große Kenntnisnachweis ist, oder der kleine.

Österreich, also da zu Fliegen ist bisher eher umständlich und kostet dich fix mal 300€+ für nen einjährige Lizenz,...
Die einheitliche Regelung EU-Weit ist schon gut so.

Was wir auch nicht vergessen dürfen, so leer wie bisher bleibt der Flugraum unserer Drohnen ja auch nicht mehr lange. Und dass das nicht ohne Regeln geht, ist auch klar.
 
Das Thema Kurs, ja, einerseits doof, aber andererseits soll so sichergestellt werden, dass die Drohnenpiloten eben dieses Deppenverhalten von einigen heutigen "Wildfliegern" haben.
Ich bin dahingehend eher pro Training.
Der Preis ist natürlich heftig, da muss man sehen, ob das der große Kenntnisnachweis ist, oder der kleine.

Meines Wissens nach war das der kleine Schein.
Nur, weil man nen Schein gemacht hat, heißt noch lange nicht, daß man sich auch an die Regeln hält. ;) Von daher bleib ich dabei, daß dies völlig überzogen und in meinen Augen Schwachsinn ist.

Was wir auch nicht vergessen dürfen, so leer wie bisher bleibt der Flugraum unserer Drohnen ja auch nicht mehr lange. Und dass das nicht ohne Regeln geht, ist auch klar.

Regeln gab es schon vor längerer Zeit, welche immer weiter verschärft wurden. Selbst die jetzigen Regeln sind schon mehr als ausreichend.
 
@Cloud
auch wenn ich dir allgemein zustimme, der Vergleich mit der Helmpflicht ist quatsch.
Die Gefahr einer schweren Kopfverletzung ist sowohl bei Autofahrern als auch bei Fußgängern deutlich höher, also müsste man da mit einer Helmpflicht viel eher ansetzen.
Helmpflicht für Autofahrer: 4,5 mal mehr durch Kopfverletzungen getötete Autofahrer als Radfahrer - Agentur für Clevere Städte

Shice ist die neue Reglementierung trotzdem, auch weil man Idioten damit nicht vom SCheiße bauen abhält.
 
Ich finde es sehr gut, meiner Meinung nach gehört das noch viel mehr verschärft. :)
 
Seh ich völlig anders als Du. Man muß nicht immer alles reglementieren. Es kann nicht sein, daß es jetzt eine Pauschalverurteilung gibt und Leute, die seit Jahren fliegen und eine 4-stellige Anzahl an Flugstunden haben, jetzt nen Kurs besuchen müssen. Eine Frechheit ist schlußendlich dann auch noch der Preis desselben.
Man wird sehen können, daß diese hirnrissigen Änderungen den Drohnenmarkt komplett einbrechen lassen.

Ich glaube gar nicht, dass du das so anders siehst ;) Ich finde die Regulierungswut in Sachen Drohnenflug ebenfalls zum kotzen, insbesondere in Sachen "wo darf ich fliegen" etc. - würde ich vor der Garage auch nur die Rotoren anwerfen wäre ich schon im verbotenen Bereich, auch wenn das nur ein Funktionstest sein soll und das Teil keine 10cm über den Boden abhebt. Hier in der Gegend gibt es ein Naturschutzgebiet, über das ich zwar nicht mit der Drohne fliegen darf, eine Umgehungsstraße reinsetzen ist aber kein Problem. Ich wäre sofort dafür zu haben, die bestehenden Gesetze massiv zu lockern und analog §1 StVO zu regeln. Falls das unklar ist was ich meine: Schulung und Ausbildung statt Verbote. Und die entsprechende Versicherungspflicht für den Fall von Sachschäden oder Verletzungen.

Und sorry wenn ich das so formuliere: Nur wenn man viel geflogen ist heißt das nicht unbedingt dass man über die rechtliche Situation und den Luftraum Bescheid weiß. Ich habe im Sommer versucht solche Informationen zu bekommen und fand es extrem schwierig, da es sehr wenig Angebote gibt, die sich an Privatpersonen richten.

Meine Erfahrungen mit "Zuschauern" in Sachen Drohnenflug waren in den letzten Monaten durchwegs positiv - Ich habe die Leute gefragt ob sie mal schauen wollen was die Kameradrohne so sieht, darüber geredet welche Regeln gelten etc. Solange man sich nicht respektlos und wie dar letzte Depp aufführt, klappt das alles und man löst Begeisterung aus. Die Begeisterung, die Leute dazu bringt positiv über Drohnen/Quadcopter zu denken.

Deutschland im Jahre 2019 ist ein absolut Technik- und Technologiefeindliches Land geworden. Ich frage mich, was passieren musste dass die Gesellschaft insgesamt so derbe verbittert wurde.
 
Es geht halt auch um Datenschutz/Privatsphäre, bei uns in der Nachbarschaft gab es auch 2 Drohnen flieger, die sind immer ohne zu fragen mit ihrer Kamera Drohne über die Grundstücke geflogen und ab einer bestimmten höhe kannst du alle Grundstücke von oben aufnehmen. Bei uns hat sich 80% der Nachbarschaft bei der Gemeinde und Polizei beschwert, die fliegen jetzt keine Drohnen mehr. Warn warscheinlich nicht gemeldet. Sollen sie halt in einen Verein gehen oder auf einen Menschen leeren Raum fliegen. Mir gingen die Drohnen wo die über unser Grundstück rumgeflogen sind, extrem auf dem Sack. Sie sind Laut und unser Hund rastet da immer aus.

Ich bin ganz erlich, wenn sie fliegen wo es keinen stört, ist mir das kack egal. Man darf auch über Grundstücke fliegen, aber vorher sollte man fragen ob ob man das auch darf.

Gibt ja auch einige die, die Sicherheitssysteme bei Flughäfen usw aushebeln und da filmen. Ist jetzt erst wieder vor kurzen im TV gekommen.
Daher auch der schlechte Ruf von Drohnen, es geht um die Schwarzen Schafe, die einfach nicht denken was sie da tun und auch nicht fragen ob sie über Gebäude mit Menschen fliegen dürfen und jede Regel ignorieren, das hat nur zur Folge das es noch härtere Regeln geben wird.
 
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Nur werden die arachgeigen nicht vom Arschgeige sein abhalten.
 
@Ceiber, die Höhe ab der du ein privates bewohntes Grundstück aufnehmen darfst ist mir zwar nicht geläufig, aber, das müsste dann auch mehr als 100m sein, denn für Drohnen mit Kamera gilt generell eine Uberflugverbot privater Grundstücke ohne Zustimmung des Besitzers und ggf. falls abweichend, auch der Bewohner.
Das man nebenbei auch Rücksicht nehmen sollte, ist noch n ganz anderes Thema.

Die bestehenden Regeln sollen mit den EU Regelungen ja nur besser durchsetzbar sein.
Das dabei auch die Grundkenntnisse als Training mit Test abgefragt werden sollen, ist für mich die logische Konsequenz.
Dass das die Vollidioten nicht davon abhalten wird, dummes Zeug zu machen, ist leider wahr, aber lässt sich auch nicht 100% verhindern.
Allerdings wird das durchaus auch eine gewisse Wirkung haben.
 
Was gibt es denn im Netz an empfehlenswerten Seiten zum Thema Drohnen? Also gute Foren, Blogs etc., gerne deutschsprachig, wo man zumindest bisschen mehr Insiderinfos hat als bei den üblichen Verdächtigen.
 
Hmmm, hatte schlimmeres von der Bildqualität der Mini erwartet:
oberndorferhhedrohne12kii.jpg
 
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