buyman
Fotomaster August '12
Klar, ein gewisses Risiko hat man immer wenn man gebraucht kauft, aber wenn die Ware nicht wie beschrieben ist (also einen Mangel hat) ist das ****** oder arglistige Täuschung, also eine Straftat.
(Diese Aussage ist jetzt nicht auf diese Situation bezogen sondern allgemein gedacht). Und da habe ich ehrlich gesagt keine Skrupel dem Verkäufer ziemlich ans Bein zu pinkeln.
Meine eigene Erfahrung dazu: Ich hab mein 105er Makro gebraucht gekauft, nach 3 Tagen wars defekt. Tolle Wurst, aber kann halt Pech sein oder eben nicht - auf jeden Fall konnte ich dem Verkäufer da nichts nachweisen. Objektiv war reparierbar also wars verschmerzbar. Rein vom Fehler her imho keiner der einfach so auftritt, aber mei, nachweisen konnte ich ja nichts (und das war erst nach dem Reparaturbericht klar). Dafür wars sehr sehr billig, trotz Reparaturkosten
Nun kommts: mein Sigma 28-70 habe ich ebenfalls gebraucht gekauft (anderer Verkäufer). Ausgepackt, an die Kamera gegeben ... und tada: hatte einen defekt. Nicht so gravierend, aber halt einen defekt. Rein zufällig den, den ich beim Makro auch schon hatte (als omir gut bekannt).
Verkäufer meinte zuerst das Objektiv hätte bei ihm tadellos funktioniert. Also hab ich ihm den Fehler ganz genau beschrieben und ihm erklärt, dass ich das Fehlverhalten schon von einem Objektiv kenne und mit der Erklärung nicht zufireden gebe werde (tritt nämlich nicht einfach so auf). Er hat dann gleich eingelenkt und eine Teilrückzahlung angeboten (die ich dann auch angenommen habe) - ein Schelm wer böses denkt.
Also auf jeden Fall zur Polizei gehen und Anzeige erstatten. Auch bei einem Gebrauchtkauf muss der Artikel wie beschrieben sein und ein offensichtlicher bzw. bekannter Mangel darf nicht verschwiegen werden sondern muss angegeben werden!
(Diese Aussage ist jetzt nicht auf diese Situation bezogen sondern allgemein gedacht). Und da habe ich ehrlich gesagt keine Skrupel dem Verkäufer ziemlich ans Bein zu pinkeln.
Meine eigene Erfahrung dazu: Ich hab mein 105er Makro gebraucht gekauft, nach 3 Tagen wars defekt. Tolle Wurst, aber kann halt Pech sein oder eben nicht - auf jeden Fall konnte ich dem Verkäufer da nichts nachweisen. Objektiv war reparierbar also wars verschmerzbar. Rein vom Fehler her imho keiner der einfach so auftritt, aber mei, nachweisen konnte ich ja nichts (und das war erst nach dem Reparaturbericht klar). Dafür wars sehr sehr billig, trotz Reparaturkosten
Nun kommts: mein Sigma 28-70 habe ich ebenfalls gebraucht gekauft (anderer Verkäufer). Ausgepackt, an die Kamera gegeben ... und tada: hatte einen defekt. Nicht so gravierend, aber halt einen defekt. Rein zufällig den, den ich beim Makro auch schon hatte (als omir gut bekannt).
Verkäufer meinte zuerst das Objektiv hätte bei ihm tadellos funktioniert. Also hab ich ihm den Fehler ganz genau beschrieben und ihm erklärt, dass ich das Fehlverhalten schon von einem Objektiv kenne und mit der Erklärung nicht zufireden gebe werde (tritt nämlich nicht einfach so auf). Er hat dann gleich eingelenkt und eine Teilrückzahlung angeboten (die ich dann auch angenommen habe) - ein Schelm wer böses denkt.
Also auf jeden Fall zur Polizei gehen und Anzeige erstatten. Auch bei einem Gebrauchtkauf muss der Artikel wie beschrieben sein und ein offensichtlicher bzw. bekannter Mangel darf nicht verschwiegen werden sondern muss angegeben werden!
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