[Sammelthread] Elektroautos

@Falo999 : Den Gedankengang verstehe ich null - wie konnten die ganzen Leute nur früher mit ihrem 900kg Kadett Jahrzehnte lang problemlos ihren 750er Hänger fahren? Der popelige ID3 wiegt ~1900kg - das hatte früher kein 7er oder S-Klasse.

@doodly : Auch den Gedankengang verstehe ich absolut nicht. Anhängerkupplung optional anbieten fertig. Was anderes ist einfach ein Versagen des Produktmanagers. Wir reden hier nicht von einem Renault Twizy oder Ferrari Sportwagen, sondern von einem Brot und Butter, 0815, Golfklasse Auto für den Alltag. Ich will den Grüngut wegbringen und ab und zu mal was im Umkreis transportieren und nicht täglich nen Gaul durch halb Deutschland ziehen. Wie kann man so einen Schmarn noch verteidigen? AHK mit Zuglast 750kg und fertig, so gehört sich das.
 
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Gut möglich das sich die Anforderungen inzwischen auch etwas geändert/erhöht haben. Aber Model 3/Y sind auch in der Basis mit AHK zu bekommen, beim Y lässt sie sich sogar jeder Zeit nachrüsten, beim Model 3 muss sie ab Werk verbaut sein wenn man einen Hänger (750kg un-gebremst / 1000kg gebremst) ziehen möchte.

btw: Mir ist letzte Woche eine ältere Dame mit einem BEV (Peugeot e-208) Firmenwagen in mein Model 3 gefahren. Alle unverletzt, nur Sachschaden und war auch eher mit geringer Geschwindigkeit, ich stand vor einer (für Fahrzeuge) roten Fußgänger Ampel. Der Kennzeichen Halter vom Peugeot hat sich etwas in meine Stoßstange gebohrt und einen Abdruck hinterlassen, in wie fern PDC Parksensoren beschädigt wurden keine Ahnung, im Moment verhält sich alles normal. Es gibt auch die Dashcam Aufnahme im Fahrzeug, aber ich habe mal sogar keine Lust auf den Behörden- & Versicherungskram und einen Termin für die Reparatur zu suchen.😡

In Frankreich würde man wegen so einen Lappalie vermutlich nur kurz schmunzeln, abwinken und eine gute weiterfahrt wünschen. 🤔

 
@Falo999 : Den Gedankengang verstehe ich null - wie konnten die ganzen Leute nur früher mit ihrem 900kg Kadett Jahrzehnte lang problemlos ihren 750er Hänger fahren? Der popelige ID3 wiegt ~1900kg - das hatte früher kein 7er oder S-Klasse.

@doodly : Auch den Gedankengang verstehe ich absolut nicht. Anhängerkupplung optional anbieten fertig. Was anderes ist einfach ein Versagen des Produktmanagers. Wir reden hier nicht von einem Renault Twizy oder Ferrari Sportwagen, sondern von einem Brot und Butter, 0815, Golfklasse Auto für den Alltag. Ich will den Grüngut wegbringen und ab und zu mal was im Umkreis transportieren und nicht täglich nen Gaul durch halb Deutschland ziehen. Wie kann man so einen Schmarn noch verteidigen? AHK mit Zuglast 750kg und fertig, so gehört sich das.

Genau so sehe ich das auch. Der ID3 biedert sich an ein "Volkswagen" zu sein, dann muss auch eine AHK möglich sein. Wenn man mit einem 750er Ahänger mit 80km/h durch die Gegend gurkt, wird der Verbrauch auch nicht exorbitant hoch sein.
 
bzgl. Anhänger, auch ein Grund warum ich das Y genommen hab, läuft super. Verbrauch zwar hoch aber für meine Zwecke immernoch ok.
 

Anhänge

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Wie gut zieht so ne Mikrowelle noch vorwärts, wenn man den 2-Achser voll belädt?
Hatte bislang nur den Fahrradträger am Haken.
 
bzgl. Anhänger, auch ein Grund warum ich das Y genommen hab, läuft super. Verbrauch zwar hoch aber für meine Zwecke immernoch ok.
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Klappt auch mit dem Model 3, wir haben uns aber nur im Umland aufgehalten (Umzug) und sogar 4 große PV Module transporteiert. :bigok:

Der Verbrauch ist nur unwesentlich höher bei eher niedrigen Geschwindigkeiten.

Edit: @Domii666 bist du da schon irgendwo angeeckt im Schweller Bereich bzw. die hintere Tür im unteren Bereich oder sieht das nur so aus?!
 
@CloudStrife81 ja der Y hat nur 1,6to Anhängelast, daher wirds mit volladen vom 2 Achser schwer. Zieht aber recht ordentlich, Anhänger merkt man nicht wirklich.

@BUG. nee ist nur Dreck...sieht tatsächlich so aus ja.
 
jop hab den LR wegen der Reichweite im Hängerbetrieb genommen. nicht wegen der Leistung :d
 
Nachdem ich den Tesla Standard Autopilot & co. nun ausgiebig ausprobiert habe, kann ich eindeutig sagen: Naja! :censored:

Die Geschwindigkeit wird nullkomma-garnicht an die Navigation angepasst. Wenn ich z.B. abbiegen soll, wird die Geschwindigkeit überhaupt nicht angepasst - das Auto würde bis zur Kreuzung unangepasst weiterfahren. Generell erfolgt keine Geschwindigkeitsanpassung an das Streckenprofil. Verglichen mit meiner E-Klasse - die passt die Geschwindigkeit den Kurven und bevorstehenden Kreuzungen, Ortschaften etc. absolut smooth rechtzeitig an. Und das sogar angepasst an den Fahrmodus (z.B. ECO/Sport). Auch wird die Geschwindigkeit frühzeitig reduziert, um rein durch Rekuperation an einem Ortsschild nur noch 50km/h zu fahren. Hier brettert der Tesla mit 100km/h rein und wirft dann den Anker (wenn überhaupt..)

Auch relativ nervig - zumindest wenn man ein kapazitives Lenkrad gewohnt ist: Wenn der Autopilot drin ist, ist die Schwelle zwischen "zu wenig Lenkeingriff" und "zu viel Lenkeingriff" sehr schmal. Auch lässt der Autopilot keine Lenkkorrekturen zu ohne sich zu deaktivieren - nach dem Motto: entweder ich oder du!, gleichzeitig passiert es aber immer wieder dass das Auto viel zu schnell und nicht angepasst in eine Kurve fährt und dann einen Lenkeingriff fordert. Das funktioniert bei Mercedes auch um Welten besser. Man kann den Spurhalteassistent jederzeit ohne Widerstand am Lenkrad und ohne Gemecker überstimmen und Korrekturen machen und das Lenkrad danach einfach wieder loslassen.

Da der Autopilot nur über Vision Only funktioniert, will das Auto auch die Kontrolle über die Scheibenwischer und Abblendautomatik. Das funktioniert beides überhaupt nicht zuverlässig. Ein Insekt im Bereich der Frontkamera und es ist Dauerwischen angesagt, das bekommt man auch nicht mit der Scheibenreinigung behoben.

Zu der Verkehrsschilderkennung braucht man auch nicht viel sagen. Während der Mercedes vielleicht 1-2 Schilder im Monat nicht erkennt, sind es bei Tesla gefühlt 30% aller Schilder.

Der Kollisionswarner reagiert für meinen Geschmack zu früh, selbst wenn das Auto sogar noch durch reine Rekuperation und ohne Bremsen die Geschwindigkeit zum Vordermann anpassen kann.

Der Spurhalteassistent ist sehr penetrant, oft wird das bewusste und gewollte Überfahren von Linien mit einem harten Lenkeingriff und übertrieben lauten und langen Warntönen quittiert.
Hier macht es auch Mercedes wieder vor: bei einem leichten überfahren der Linie fängt das Lenkrad an zu vibrieren, aber nur wenn es wirklich ungewollt ist. Ich weis nicht wie das Auto dass überhaupt erkennt, aber das passiert wirklich nur bei Unaufmerksamkeit. Nur in sehr seltenen Situationen erfolgt ein Warnton und ein harter Lenkeingriff. Das hatte ich vielleicht 4-5 mal in knapp 3 Jahren. Das ist mir mit meinem Tesla im ersten Monat schon öfter passiert.

Besser ist Tesla allerdings auf Straßen ohne Mittellinien und sehr schmalen Straßen, hier lässt sich der Spurhalteassistent von Mercedes nicht aktivieren. Bei Tesla klappt es noch fast genauso gut wie auf breiteren Straßen mit Markierungen.

Insgesamt ist der Standard Autopilot so schlecht, dass ich ihn relativ selten nutze. Im Vergleich zu Mercedes - hier hatte ich ihn meistens an. Leider habe ich nur den Vergleich zu Mercedes und nicht zu anderen Marken.

Mich würde wirklich interessieren ob eins der beiden Softwareupgrades bei den genannten Punkten eine Besserung bringt.
 
Hab den AP im Tesla auch deaktiviert. Für mich isses unbrauchbar.
Bzgl. der Schilderkennung: Seit einem der vorangegangenen Updates hat sich das schon enorm verbessert, das war vorher noch schlimmer :fresse:
Das sind Welten(!) im direkten Vergleich zu meinem Firmenfahrzeug (Volvo).
 
Also ich kann nur die Erfahrung im VW letztens beschreiben:
- Spurhalteassistent "eng" (weiß nicht wie es hieß, also er versucht ziemlich genau die Mitte zu halten)
- Geschwindigkeit einstellen
- Abstandshalter Mittel
- Verkehrszeichenerkennung ein

Und dann konnte man auf der Autobahn eigentlich ohne zu schauen fahren lassen. Habe da ein paar Stunden mit verbracht. Einscherende Autos wurden sanft berücksichtigt und er hat sich sogar mehrere Geschwindigkeitsprofile gemerkt (Bei 100 dann z.B. 110 fahren). War ganz nett, man hat nur etwas mit der Geschwindigkeit gespielt. Natürlich kein "Autopilot", aber das gibt's ja eh höchstens bei Mercedes.

Wenn er die Strecke kannte, hat er auch vor den Verkehrszeichen schon langsam die Geschwindigkeit angepasst.
 
Mich würde wirklich interessieren ob eins der beiden Softwareupgrades bei den genannten Punkten eine Besserung bringt.
Kurze Antwort: ja (aber erst in der Zukunft)

Lange Antwort: it depends..... ;) Aber gerade keine Lust einen langen Text zu schreiben. :fresse: Den Notfallspur-Halte Assistent kann man z.B. deaktivieren und ja, der Kollisions Warner ist etwas zu sensibel oder auch übervorsichtig, aber auch hier kann man das System auf "spät" stellen (hast du vermutlich schon gemacht).

Wegen der schlecht funktionierenden Wischer- und Lichtautomatik bin ich noch auf der 2022.20.8

Gruß
BUG
 
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Wir mussten leider feststellen, dass man Tesla komplett in die Tonne stecken kann, wenn beim Ablauf in der App was nicht klappt.

Online-Leasing über die app wurde aus nachvollziehbaren Gründen abgelehnt. Das ganze dann aber noch mal mit entsprechenden Maßnahmen durchzuführen, mit Hilfe eines/r Mitarbeiters/in, erwies sich nun als Ding der Unmöglichkeit. Egal wen man da erreicht, übrigens jedes mal wen anders, man wird vertröstet, man schickt Unterlagen hin und her, aber NICHTS PASSIERT.

Wir sind nun durch mit dem Thema, haben auch andere Sorgen als denen hinterher zu rennen ;) Schade, aber so wird es dann erstmal kein BEV, eventuelle doch ein Plugin, oder wir rödeln einfach weiter im Zafira rum. Meh :/
 
Achso, hab ich irgendwie nicht mitgeschnitten. Schade eigentlich, dass das so läuft und sich Kunden deshalb von dem eigentlichen Produkt abwenden.
 
Man merkt halt das der ganze BEV Markt noch sehr neu ist und vorallen die Neuen Auto Herrsteller noch viel aufholen müssen.

Viele Fans die finden es halt 'toll' elektrisch zu fahren und können über sowas gut hinwegsehen und freuen sich über jedes Software Update.

Aber berufliche Vielfahrer so wie ich (eine gute Mio KM in den letzten gut 20 Jahren) ist es halt wichtig das die Basis funktionen zuverlässig laufen und möchten halt nicht jede 2. Woche ein Update haben das bestimmt funktionen sperrt oder freigibt.
Mein letzter Wagen war einer der allererste Skoda Kodiaq die überhaupt ausgeliefert wurden , ich bin wegen Lieferverzögerung des neue (ebenfalls Kodiaq) über 4,5 Jahre gefahren und in der Zeit war der genau 3 mal in der Werkstatt davon 2* Longlive Service und einen Marderschaden.
Ich selber habe trotz der faktisch '0' Serie keinerlei Updates gemacht (selbst Navi nicht weil ich fast nur Carplay Navigation verwende).
Alle funktionen die ich benutzt habe haben wirklich problemlos funktioiert auch die Kennzeichenerkennung und Abstand/Geschwindigkeits Automatik haben in meinen Augen sehr gut funktoniert.
Gestern erst mit den neuen Kodiaq 620km am Stück gefahren und da gabt es etwa 4-5 falsch erkannt Verkehrszeichen.

Bei uns in der Firma gibt es rund 140 Firmenwagen und davon sind vielleicht 80 Vielfahrer und ich kenne noch keinen der Vielfahrer der auf elektrisch umgestiegen ist.
Bei den Mitarbeiter bei denen der Firmenwagen eher als zusätzliches Gehalt/Gratifikation/Statussymbol anzusehen ist gibt es natürlich auch schon E-Autos aber unsere Vielfahrer bestellen auch jetzt noch neu Diesel Pkw.
 
Wir mussten leider feststellen, dass man Tesla komplett in die Tonne stecken kann, wenn beim Ablauf in der App was nicht klappt.

Online-Leasing über die app wurde aus nachvollziehbaren Gründen abgelehnt. Das ganze dann aber noch mal mit entsprechenden Maßnahmen durchzuführen, mit Hilfe eines/r Mitarbeiters/in, erwies sich nun als Ding der Unmöglichkeit. Egal wen man da erreicht, übrigens jedes mal wen anders, man wird vertröstet, man schickt Unterlagen hin und her, aber NICHTS PASSIERT.

Wir sind nun durch mit dem Thema, haben auch andere Sorgen als denen hinterher zu rennen ;) Schade, aber so wird es dann erstmal kein BEV, eventuelle doch ein Plugin, oder wir rödeln einfach weiter im Zafira rum. Meh :/
Ich habe meinen Tesla vor Ort bestellt, dadurch hatte ich den direkten Kontakt zu einem Mitarbeiter. Wenn ich die Hotline angerufen habe, habe ich mich immer zu diesem Mitarbeiter durchstellen bzw. zurückrufen lassen. Ich hatte auch seine Email-Adresse. Das hat gut funktioniert. Ich habe auch erst über den Mitarbeiter vor Ort erfahren, dass nicht nur ein Ballonkredit sondern auch ein normaler Ratenkredit mit beliebiger Anzahlung zu den befristeten Sonderkonditionen möglich war (1,99%).

Bei mir gab es nämlich auch ein Problem. Ich habe ein reduziertes Bestandsfahrzeug gekauft, und der Rabatt wurde nicht an die Santander übertragen. Das hat dann alles der Mitarbeiter am gleichen Tag noch erledigt.
 
Na am Ende ist man immer dem Willen und den Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen ausgeliefert. Wenn ich überlege wie sich die Dame bei Opel vor 5 1/2 Jahren reingehangen hat uns einen schönen Jahreswagen aufzutreiben... kein Vergleich. :/ So jemanden hatte dann wohl @Daniels87 bei Tesla erwischt :)


Auf der anderen Seite waren wir mal bei einem Volvo Händler und der begrüßte mich und meine damals schwangere Frau mit den Worten: Skoda ist nebenan.

NA DANN halt nicht. lol
 
Auf der anderen Seite waren wir mal bei einem Volvo Händler und der begrüßte mich und meine damals schwangere Frau mit den Worten: Skoda ist nebenan.
Hahaha, ja Fachkräfte sind rar.
Da er sich mit seinem Sarkasmus auf meine Augenhöhe begeben hätte, wäre ich ihm wohl nicht mal böse gewesen. :fresse:
 
Aber berufliche Vielfahrer so wie ich (eine gute Mio KM in den letzten gut 20 Jahren) ist es halt wichtig das die Basis funktionen zuverlässig laufen und möchten halt nicht jede 2. Woche ein Update haben das bestimmt funktionen sperrt oder freigibt.
welche Basis Funktionen fehlen denn um z.B. beim Tesla zu bleiben? Du setzt dich rein, ziehst den Wahlhebel und fährst los. Grade du als Vielfahrer solltest ja einen Vorteil davon haben eben nicht für irgendwelche unnötigen Dinge das Fahrzeug in die Werkstatt zu bringen. Stichwort Inspektionsintervalle oder Ölservice oder Ähnliches. Das Einzige was du machen musst (sofern vorhanden) ist abends den Stecker in die Ladebuchse zu halten.
Meine einzige "Fahrtunterbrechung" in über 3 Jahren waren auf dem Papier vielleicht 30Minuten Arbeitszeit. Einmal wurde eine undichte Rückleuchte getauscht in der sich Kondenswasser gebildet hat (Serienfehler in der Charge) -> Ranger Service zuhause und in 15 Min getauscht. Keine Zeit in Werkstätten verplempert.
Die anderen 15 Minuten Unterbrechungen war der Tausch des Innenraumfilters (ebenfalls 15 Min. ebenfalls Ranger Service zuhause) ohne Abgabe des Fahrzeugs.
Niemand zwingt dich Updates sofort und immer zu installieren, u nd selbst wenn, inwieweit bereitet es die Probleme abends auf "installieren" zu klicken und 30Minuten später eine neue Software zu bekommen. Mir ist noch keine Version untergekommen die die Basis-Funktionalität "einsteigen und losfahren" irgendwie beeinträchtigt hat.

Features sperrt oder freigibt? Mir ist nicht bekannt das mir mit Ausnahme der automatischen AB-Abfahrt (Danke nochmal an die EU!) etwas wegenommen wurde. Und warum man es nicht gut findet wenn Features wie Totwinkelkamera oder Ampel-Warnungen (alles abschaltbar) hinzukommen ist mir ein Rätsel.
Bei uns in der Firma gibt es rund 140 Firmenwagen und davon sind vielleicht 80 Vielfahrer und ich kenne noch keinen der Vielfahrer der auf elektrisch umgestiegen ist.
Bei den Mitarbeiter bei denen der Firmenwagen eher als zusätzliches Gehalt/Gratifikation/Statussymbol anzusehen ist gibt es natürlich auch schon E-Autos aber unsere Vielfahrer bestellen auch jetzt noch neu Diesel Pkw.
Dagegen spricht allerdings, das es genau die Langstreckenfahrer sind, die auf den E-Autos Kilometer um Kilometer abspulen. Selbst die ältesten Model S sind grade mal 10 Jahre alt. Und nicht wenige haben wirklich hohe Kilometerstände auf dem Tacho. Das schafft man ja nicht privat mit ein paar Lustfahrten. Also beweisen grade ne ganze Menge Kunden dass sie damit durchaus als Vielfahrer klarkommen.

Wir diskutieren jetzt nicht über das Thema "ich kann zuhause nicht laden", das ist nochmal nen ganz anderes Fass. Eine Mio Km sind auch im Schnitt nur 50.000km im Jahr. Das sollte ja nun wirklich keine Herausforderung sein.
 
Viele Vielfahrer haben aber halt auch kein Bock sich umzustellen und ihr Reiseverhalten zu ändern.

Man will halt einfach mit 180 ballern auf der AB.
 
Gefühlt gibt es echt keine gebrauchten ID.3 mit Kamera, aber man kann sie nachrüsten.
Echt nicht einfach sich für etwas zu entscheiden...
 
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