[Sammelthread] Elektroautos

Ist mMn auch ein Punkt, in dem die Waren-Versender bzw. -Empfänger eingebunden gehören. Wenn die Zeiten an der Laderampe gleichzeitig zum Aufladen genutzt würden, wäre schon viel gewonnen.
 
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Ohne massiv Waren von der Straße runter zu bekommen sehr schwer vorstellbar das ganze.
Ich sehe das auch eher so, dass E-LKW hauptsächlich in Ballungszentren die Kurzstrecken mit viel Stop&Go bedienen.
Wie dann der Langstreckentransport realisiert wird, ob da wieder etwas auf die Schiene geht, oder auf speziellen Fahrspuren gleichmäßig und effizient ein Diesel Hybrid LKW rollt, das ist mir fast egal.

Das Problem der Abgase sind die Ballungszentren und die hohe Ineffizienz des Verbrenners im Stadtverkehr.
Ich sehe da eine individuelle Lösung für jeden Bereich, die darauf optimiert ist.

z.B. ist der Schiffsverkehr auf den deutschen Flüssen wesentlich effizienter als aufm LKW. Deswegen wird ja auch extrem viel Sprit über Schiffe transportiert und dann nur die Reststrecke per LKW an die Tankstellen verteilt. Spätestens wenn im Sommer die Pegel wieder extrem sinken, werden das einige Leute an der Tanke bemerken.
BTT, die Kosten, wenn sauber ohne Subventionen berechnet, regeln das eigentlich von alleine.

Auf der Langstrecke kann ich mir einen gefilterten Diesel Hybrid ganz gut als effizientes Transportmittel vorstellen, wenn Bahn und Co nicht verfügbar sind.
In der Stadt auf der Kurzstrecke, zum Ausliefern und Abholen, da lohnen die LKWs eigentlich soweit.

Ich habe jetzt von Aldi schon einige E-Benz Zugmaschinen gesehen und bin da als Stadtbewohner begeistert. Ich hoffe das Projekt bei denen ist erfolgreich und führt zu Anschaffung weiterer Zugmaschinen.
Zumindest die Fahrer sind extrem glücklich mit den Teilen, so das Feedback

Geladen werden die im Übrigen am Lager selbst ...nicht beim Ausliefern.
 
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In Zusmarshausen gingen theoretisch heute schon 1MW mit passendem Fahrzeug.
Allerdings natürlich nicht für die durchschnittliche Anzahl an LKWs auf nem Rasthof.
 
Nochmal zum neuen BMW X2:

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Alles absolut generisch - könnte bei keinem 2er Model sagen, ob es sich um einen BMW handelt.
Katastrophale Entwicklung, aber die Kommentare von z.B. CarManiac sind tatsächlich zu 80% sehr positiv.
Wir leben also wohl wirklich in einer Bubble. :fresse2:
 
aber die Kommentare von z.B. CarManiac sind tatsächlich zu 80% sehr positiv.
Design kann man nicht richtig bewerten, entweder es gefällt oder nicht.

Die dahinterliegende Technik mag extrem gut sein, siehe auch andere E-Antriebe von BMW, aber optisch finde ich das wirklich grenzwertig, was BMW da gestaltet.
Zum Glück sieht man das vom Fahrersitz ganz anders.
 
Jedes neue Modell macht es wieder anders
Wenn im Marketing ständig ne andere Sau als Käufergruppe avisiert wird, ist das kein Wunder.

Aber mal ehrlich, wer leistet sich denn noch so eine Kiste privat neu?
Die muss erst mal 2-3 Jahre aufs Leasing, damit sie danach für private Käufer bezahlbar wird.
Insoweit ist der Private Käufer schon lange keine Zielgruppe mehr bei BMW, zumindest nicht im Neuwagenbereich.
 
Bei Toyota gab es mehrere Geschichten dieser Art um die gleiche Zeit herum.
Ein Themenkomplex waren eingeklemmte Fußmatten, einer echte Probleme in den Steuergeräten und dann gab es die Trittbrettfahrer die tatsächlich nur Gas und Bremse vertauscht haben.

In meinen Unterlagen zur FuSi-Schulung/ ISO 26262 wird teilweise munter aus den Analysen zur Software bei Toyota berichtet.
Und war da irgendein Software-Thema dabei, was das Bremsen verhinderte? Die mechanische Bremse sollte jedes Auto auch gegen volle Antriebsleistung zum Stehen bringen, weshalb ich die Geschichte aus GB für totalen Blödsinn halte.
 
Und war da irgendein Software-Thema dabei, was das Bremsen verhinderte? Die mechanische Bremse sollte jedes Auto auch gegen volle Antriebsleistung zum Stehen bringen, weshalb ich die Geschichte aus GB für totalen Blödsinn halte.
Das Thema war unkontrollierbare Selbstbeschleunigung. Da arbeitet der Motor permanent gegen die Bremse.
 
Ja und? Einmal bis zum Stillstand gebremst und fertig (Handbremse rein, Auto aus oder meinetwegen dann die Polizei um Hilfe bitten). Dass der gute Herr da im Auto eingeschlossen durch die Stadt fahren musste, kann doch gar nicht sein. Es sei denn natürlich, er hat vorher die Bremse gestreichelt, bis sie keine Bremsleistung mehr hat.
 
Gibt schon paar, aber halt nicht alle bei uns auf dem EU Markt.

Zu nennen wäre bei uns vielliecht noch:

ORA Funky Cat (Basis)
BYD ATTO3
BYD HAN
MG4 Standard
Tesla Model 3 SR
Tesla Model Y SR

Ich würde mal annehmen den "ID.3" über alle Marken wird es Ende 2024 oder ab 2025 in der Basis auch mit LFP Akku geben.
 
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Seid ihr eigentlich auch verwundert, dass so wenige Autos mit LFP Akkus auf den Markt kommen?
ich frage mich vielmehr warum man nicht flächendeckend Hybrid Batterien baut. Also z.B. 70kwh Gesamtkapazität und 30kwh sind LFP die primär im Alltag genutzt werden und die sehr hohe Zyklenfestigkeit erlaubt und der zweite Pack wäre dann NMC/NCA mit 40kwh die aber aufgrund der Speicherdichte kleiner baut als der LFP teil. Außerdem könnte dann im Winter das ganze umgedreht werden, sprich, der temperaturfestere NMC Akku übernimmt die Reku-Leistung und würde bei einem Ladestopp als erstes geladen während der LFP noch weiter aufheizt. Dann hätte man das Beste aus zwei Welten. Zudem könnte man mit einem jeweiligen Backup Akku im Rücken ja auch wirklich mal auf 0-100% laden um das BMS einzunorden was man ja sonst selten tut. Dem E-Motor ist es ja ziemlich egal ob er seinen Strom grade aus 2 Packs oder einem zieht.
 
Das macht halt die Integration auch komplizierter, die Spannungskurve ist ja komplett anders, nicht nur auf Zell-Eben sondern auch auf Pack-Ebene. Man müsste dann vieles doppel verbauen was wieder Resourcen, Platz und Gewicht kostet und im Zweifel auch anfällig sein kann. Also diese Kompromisse (welche man dann eingehen muss) muss man sehr gut abwägen und dann überlegen, ob die Vorteile die Nachteile auch aufwiegen.

Edit: Ich weis das einige Zellenhersteller daran arbeiten, aber ich sehe das im PKW Sektor im Moment noch nicht kommen.
 
Eisenphosphat?

Ja, hat nun mal Vor- und Nachteile.
Kann eben nicht so schnell wie andere Akkutypen laden. Solange die Masse nach extrem schnellen Laden giert ... aber ich denke, Preise, Verfügbarkeiten und sachliche Betrachtung des Themas werden die LFP Akkus langsam etablieren. Afaik sind die doch Ladezyklenfester, oder? Das ist eben ein langfristiges Argument, was viele noch nicht auf dem Schirm haben, aber in ein paar Jahren kann das Thema mehr in den Fokus rücken.
 
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Eingetlich können LFP Akkus sogar sehr schnell geladen werden, aber das ist immer auch ein abwägen aus Verscheliß und Haltbarkeit. Tesla lädt die 60 kWh LFP Akkus (wenn sie gut vorkonditioniert sind) auch mit knapp ~180kW in der Spitze (also etwa 3C) und das auch nicht nur bei oder bis 10% SOC. Das geht initial auch noch bei 30% SOC da der LFP Akku die Ladekurve auch ein wenig nach hinten verschieben kann.

Nachteil ist (im Moment) wirklich nur das etwas schlechtere Temperaturfenster, bei kalten Temperaturen mag er nicht so richtig schnell laden und muss daher gut vorkonditioniert werden. Edit: Der BYD LFP Akku beherscht das sogar noch etwas besser, wie das bei der Haltbarkeit aussieht wird sich zeigen.

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Geladen wird eh meist zu Hause oder auf Arbeit mit maximal 11 kW.

Gerade letztens wieder irgendwo einen Beitrag gelesen, wo einer etwas geschrieben hat nach dem Motto:
Bei aktuellen Autos läuft das ja schon so:
- Zu Hause mit 11 kW Laden
- Unterwegs mit 150-200 kW Laden
--> Langfristig wollen doch alle mit 200+ kW zu Hause schnell laden
--> Untergang des Abendlandes sobald das alles gleichzeitig geschieht.
So ein Mumpitz immer. Den Hausanschluss möchte ich sehen. Und vor allem: Wozu?

Naja, ich freu mich schon auf mein neues Töff. Das hat übrigens nur nen Ladeziegel.
Typ2-Kabel muss ich mir noch dazu holen. Lohnt es sich mehr auszugeben als einfach das günstigste?
- 11 kW (Auto kann nicht mehr)
- 5 m
Sollte doch reichen? Sowas z.B.:

Der "Qualitätssieger" kostet 129 €. Ist aber auch nur n Kabel...
 
Hier haben die Lader in den Straßenlaternen 3,6kw glaub ich, und auch das reicht einen Laternenparker über Nacht wieder etwas zu füllen. Genauso wenig wie alle Benziner gleichzeitig an der Tanke stehen werden auch nicht alle E-Autos gleichzeitig laden. Was ein Unsinn.

Abgesehen davon muss ich schon sagen, dass die Ladesäulensituation echt ne Katastrophe ist hier in Berlin. Fällt mir jetzt natürlich auf, wie wenige davon eigentlich rumstehen. Also ohne Wallbox zu Hause oder beim Arbeitgeber oder so würde ich mir das nicht antun wollen
 
Auf der Langstrecke kann ich mir einen gefilterten Diesel Hybrid ganz gut als effizientes Transportmittel vorstellen
Vril Technologie gibt es schon länger

Interessant war für mich: In Ö geht der Stromverbrauch zurück, aber es gibt doch immer mehr E-Autos. War das mal wieder Panikmache früher ?
 
So ein Mumpitz immer. Den Hausanschluss möchte ich sehen. Und vor allem: Wozu?
die Realität wird die utopischen Phantasien einholen. Meist sind es ja die Leute die das fordern die gar kein E-Auto besitzen. So wie die meisten Leute die EC/Kreditkartenbezahlung an Ladestationen fordern gar kein Auto besitzen. Jeder der nen E-Auto hat der weiß dass man mit 2-3 Karten durch ganz Deutschland fahren kann.

Die meisten Eigenheimbesitzer werden in den nächsten Jahren auf ihren Gebäuden PV nachrüsten, wenn sie es nicht schon haben. Nicht weil sie so toll ökologisch sind sondern weil sich der Krempel halt immer schneller rechnet mit unseren Energiepreisen. Und ich kenne wirklich niemanden der wenns nicht grade tiefster Winter ist wo es dann egal ist, mit 11kw lädt. Die durchschnittlichen PV Leistungen schieben im Alltag irgendwas zwischen 2500-8000W vom Dach. Also wird man auch künstlich drosseln damit man mit möglichst viel Eigenstrom lädt. Erst recht, wenn man tendentiell eher späten Nachmittag oder Abend nach Hause kommt, wo die Peak Leistung auch schon weg ist.

Seitdem ich PV habe ist bei mir die Ladeleistung 3-phasig irgendwo zwischen 6 und 8A.
Typ2-Kabel muss ich mir noch dazu holen. Lohnt es sich mehr auszugeben als einfach das günstigste?
ja lohnt es. Denn ich habe schon von mehreren Arbeitskollegen gehört dass sie mit "reinrassigen" 11kw Kabeln stress mit Ladestationen hatten. Nimm lieber ein Typ2 Kabel das 22kw kann, selbst wenn du keine 22kw brauchst.
 
Interessant war für mich: In Ö geht der Stromverbrauch zurück, aber es gibt doch immer mehr E-Autos. War das mal wieder Panikmache früher ?
Wobei man da dazusagen muss, dass viel Stromverbrauch für E-Autos nirgends aufscheint. Wenn ich das Auto mit PV-Überschuss daheim direkt lade, so wie ich es bisher fast ausschließlich gemacht habe, sieht man das in der Statistik vom Stromnetz nicht, und es werden sehr viele E-Autos zuhause mit PV geladen.
Aber es stimmt schon, es ist jetzt nicht so, dass direkt der nationale Stromverbrauch doppelt so hoch ist, weil jetzt ein paar E-Autos mehr herumfahren, das ist eher Panikmache von E-Auto Gegnern. Es gibt auch einige Hochrechnungen, die darstellen, wie sehr der Verbrauch steigt, und es ist jetzt nichts, was man jetzt nicht in Griff bekommen könnte.
 
Edit: Ich weis das einige Zellenhersteller daran arbeiten, aber ich sehe das im PKW Sektor im Moment noch nicht kommen.
Ich meine NIO hat da was.
Kann eben nicht so schnell wie andere Akkutypen lassen.
Joar stimmt schon, aber das Model 3 mit LFP lässt sich schneller laden als viele NMC Akkus in der Preisklasse.
Also ist es für die meisten Menschen auch wieder egal (60kWh Klasse)
Der BYD LFP Akku beherscht das sogar noch etwas besser, wie das bei der Haltbarkeit aussieht wird sich zeigen.
Tesla kann das mit dem BYD Akku, die BYD Fahrzeuge selbst (jedenfalls die ATTO 3) laden halb so schnell.
Enorm peinlich für BYD mMn.


So mein Born ist fertig, einen Termin hab ich noch nicht. Dieses Wochenende sollte ich ihn eigentlich abholen können. Joar wird knapp.

Und ich sitze grad in der U Bahn und hole mir einen E Sprinter von Mercedes bei SIXT. Muss umziehen, mal sehen wie das Ding so fährt. 😅
 
Ein Typ2-Kabel ist eigentlich bei allen E-Autos dabei, bei Tesla sogar ein Ladeziegel zusätzlich. Welches Auto hast du dir gekauft?
Habe eine Ora Funky Cat geleased, ist aber noch nicht da. Da gibt's nur nen Ziegel. Hab schon beim Händler und im Forum nachgefragt. ;)
Aber ist ok so. Der Ziegel kostet ja mehr als das simple Kabel.

Tesla kann das mit dem BYD Akku, die BYD Fahrzeuge selbst (jedenfalls die ATTO 3) laden halb so schnell.
Enorm peinlich für BYD mMn.
Ich bin echt gespannt, wie später die Unterschied sind zwischen Vertreterauto (schruppt Kilometer und läd tendenziell deutlich häufiger mit maximaler Leistung) und Pendlerkutsche sein wird. Also was den Akku angeht. Wenn es da genug Statistiken gibt.

Das Bloch-Video zum neuen E-Actros war ja schon beeindruckend, was die beim LKW umsetzen wollen.
z.B. 600 kWh-Akku in weniger als ner halben Stunde aufladen. Das ist ja quasi wie bei Hyundai/Kia-E-GMP.
Nur muss das ja dann richtig durchhalten bei so nem Klipper.

ja lohnt es. Denn ich habe schon von mehreren Arbeitskollegen gehört dass sie mit "reinrassigen" 11kw Kabeln stress mit Ladestationen hatten. Nimm lieber ein Typ2 Kabel das 22kw kann, selbst wenn du keine 22kw brauchst.
Danke! Werde ich genau so machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei man da dazusagen muss, dass viel Stromverbrauch für E-Autos nirgends aufscheint. Wenn ich das Auto mit PV-Überschuss daheim direkt lade, so wie ich es bisher fast ausschließlich gemacht habe, sieht man das in der Statistik vom Stromnetz nicht, und es werden sehr viele E-Autos zuhause mit PV geladen.
Aber es stimmt schon, es ist jetzt nicht so, dass direkt der nationale Stromverbrauch doppelt so hoch ist, weil jetzt ein paar E-Autos mehr herumfahren, das ist eher Panikmache von E-Auto Gegnern. Es gibt auch einige Hochrechnungen, die darstellen, wie sehr der Verbrauch steigt, und es ist jetzt nichts, was man jetzt nicht in Griff bekommen könnte.
ich fand dieses Video sehr gut, da Herr Prof. V.Quaschning hier den Weg gut darstellt.
Die Präsentation sagt eigentlich schon alles.

 
Und ich sitze grad in der U Bahn und hole mir einen E Sprinter von Mercedes bei SIXT. Muss umziehen, mal sehen wie das Ding so fährt. 😅
Jo hab 80km mit dem Ford E-Transit abgerissen, hab keinen Mercedes bekommen.
68kWh sind nutzbar, versprochen werden 320km Reichweite.
Ich hab mit Autobahn (Tempomat 90) und der Kraftfahrstraße (60 erlaubt, Tempomat 60) und ein bisschen Innenstadt einen Verbrauch von 20kWh auf 100km gehabt im Eco Modus.
Was hätte ein Verbrenner gebraucht?

Das Fahrgefühl war locker leicht, aber halt gar nicht spritzig. Naja ist ein Transporter, ich war im Eco Modus weil ich keine Zeit hatte mich mal durchzuklicken. Umzug halt.

Der Preis:
7h mit 50km 18€
Dann meine 30km extra 12€

Ich sollte ihn übrigens nicht voll zurück bringen, das aufladen sei inklusive.
Obwohl man den Tankservice wie auch die Automatikoption beim bestellen auswählen konnte^^

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