[Sammelthread] Elektroautos

Zu groß? Das Ding ist gerade mal 17cm länger als ein E-Up und dabei sogar noch ähnlich breit. Hier vor Ort steht öfter ein privater und nuckelt an der Ladestation, daher kann ich den ganz gut einschätzen.

Genau, 45 PS und Fahrleistungen sind eben auf Niveau eines 60 PS Verbrenners. Für die Stadt und den Ampelsprint von Stau zu Stau, wird es reichen.
Zu groß und unübersichtlich war das Zitat. :unsure:
 
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Hatte ich beim EV6 bis eben gar nicht geschaut, aber ich glaube bei den großen Kisten ist es auch fast schwer die unsicher zu bauen :fresse:
 
Ich find der EuroNCAP ist nach wie vor eine tolle Sache.
Man muss heute nur einen zweiten Blick auf die Ergebnisse haben weil die starke Wertung der Assistenzsysteme, bzw. die starke Abwertung wenn mal eins fehlt, das ganze Bild etwas verzerren kann.
 
Beim NCAP sollte man auch nicht vergessen, dass die Testkriterien immer wieder dramatisch verschärft werden und die Ergebnisse daher nicht vergleichbar sind.
Aber der Dacia Spring, was war doch das Kackfass, was bei zu großer Steigung Berge nicht hochkommt? Und wenn man keine steilen Berge hat, dann ist der Rest kaputt: https://www.motor-talk.de/forum/gra...-seid-ihr-auch-betroffen-t7441905.html?page=2
nextmove Berg

Naja, auf Motor-Talk wird man zu jedem Fahrzeug gravierende Probleme finden. Ich habe z.B. einen Dacia Lodgy als "Nutzfahrzeug". Alleine über den 1.2l TCe Motor finden man unzählige Probleme mit Motorschäden etc. Meiner ist jetzt 7 Jahre alt und keine einzige Kleinigkeit ist aufgetreten, bislang mein zuverlässigstes Auto.

Der Spring ein chinesisches Fahrzeug aus dem Konzern Dongfeng. Das dürfte die Probleme mit der Sicherheit erklären. Aber das ist immer relativ. Viele Autos mit einem Alter 15+ sind im Vergleich zu heutigen Fahrzeugen viel schlechter. Die Anforderungen sind heute ganz andere.
 
 
In der Schweiz scheint es wild herzugehen mit den Ladepreisen :poop: Hoffe in DE kommen neben Ionity nicht auch noch mehr auf die Idee solche Abzockerpreise einzuführen.
 
Ich habe eine Frage zur Bafa Prämie: Gelten die 12 Monate Haltedauer ab EZ oder ab Antragsdatum?
 
Eine von zwei Ladepunkten vor Ort defekt. Dachte erst es sei mein Kabel, da der Stecker nicht komplett rein geht. Also zur einzigen weiteren Ladesäule gefahren, geht zum Glück.
Also den Stadtwerken geschrieben, mal gucken ob und wann die Antworten.

Von TankE immer noch keine Rückmeldung wegen den Stromnetz Hamburg Säulen. :-[
 
So habe nun eben mal den Ladeverlust schwarz auf weiß mitgelogt. Habe heute morgen den Tesla angesteckt und durch die PV konnte ich den ganzen Tag kostenlos laden. Aber dafür etwas langsamer.

Es gingen brutto rein 19,4 kWh
Netto zeigt er + 17 kWh Ladung an. Können aber auch 17,5 sein. Er rundet vermutlich.
ist das repräsentativ? Es ist grade rattenkalt draußen. Du schreibst davon dass du heute morgen angesteckt hast. Da dürfte eine aktive Vorkonditionierung der Zellen erfolgt sein. Zumal auf deinem Screenshot noch ein minimaler blauer Balken ersichtlich ist. Damit ist das Ergebnis verfälscht, weil ein Teil der Energie zum Vorwärmen genutzt sein könnte. Klar, kann man auch zu Ladeverlusten zählen, aber ich weiß nicht...

Ich habe heute auch 40% aus PV geladen, aber die Zellen waren auf min. -5C° durchgekühlt, er hat 15Minuten parallel zur Ladung vorkonditioniert.
 
Was heißt repräsentativ? Natürlich nicht für optimale sommerliche Bedingungen. Aber im Winter eben Alltag wenn man aus der PV lädt.
 
Kommt bestimmt im nächsten Bond Film :)


——

An Die Tesla Fahrer: eben bei YouTube gesehen, dass es wohl ein“Feature“ gibt, was dir bei laut Tesla falscher Verhaltensweise den Autopilot zur Nutzung sperrt. Dachte ich sehe nicht richtig, ist das wirklich so oder hat das irgend ein Troll gefaked?
 
Das ist wirklich so, der sperrt mittlerweile sogar ne Woche wenn man ihn ein paar mal "ärgert". Ich glaube das hängt mit den Auflagen aus den USA zusammen wo es ja ärger wegen diversen Unfällen gab?
 
An Die Tesla Fahrer: eben bei YouTube gesehen, dass es wohl ein“Feature“ gibt, was dir bei laut Tesla falscher Verhaltensweise den Autopilot zur Nutzung sperrt.
Ich habe damit noch keine wirklich praktische Erfahrung, mein Auto habe ich seit Mitte Dezember nicht mehr groß bewegt (Reparatur Hagelschaden und die Bauern streiken auf der Straße -> HomeOffice) und mein Model 3 ist auch noch vor dem Holiday Update. Aber im Model 3 von meinem Bruder ist mir nichts weiter aufgefallen, hat trotz der Änderungen funktioniert wie vorher auch (also ich hatte auf der letzten Langstrecke ~550km AB keine Strikes und der AP wurde auch nicht deaktiviert). 🤷‍♂️
 
mir ist seit dem Update vor allem aufgefallen, dass das Auto nicht mehr so zuverlässig merkt, wenn ich das Lenkrad bewege. Am Ende rüttel ich dann so dran rum, dass der Autopilot ganz abschaltet.

Abgesehen davon hatte ich bisher nur einmal, dass der Autopilot für eine Fahrt deaktiviert war weil ich ausprobieren wollte was passiert wenn ich nicht reagiere 🤡 Ich glaube das neue System tritt dann in Kraft wenn das mehrmals passiert? Habe aber keine Ahnung wie oft das ist und wie lange die Sperre dann gilt.
 
Wird alles wieder heißer gekocht, als es ist.
 
Kann man die Innenraumüberwachung abschalten?

(Sind bei meinem BEV inzwischen die ersten Aktionen, sobald das Auto startet). 😂

Wenn ich mit Smart ACC (quasi Autopilot) fahre, dann wird nur per Lenkrad kontrolliert, ob man aufmerksam ist. Und vor Ausschalten des Assist wird gewarnt, damit man da Lenkrad noch einmal anfasst. Dann geht’s weiter.

Damit er wirklich abschaltet muss man schon eine Weile die Warnungen ignorieren. Kann mir gut vorstellen, dass das bei Tesla ähnlich ist. Und somit betrifft es ja eigentlich auch nur die Leute, die an Lenkrad einschlafen. Und die haben es nicht anders verdient. 😂

Aber bei Tesla wird halt gerne eine große Meldung draus gemacht…
 
Ist bei meinem auch so, gefühlt muss man das Ding absichtlich ignorieren. Wer das 5x absichtlich macht, sollte halt nicht mit Autopilot fahren. Blöd natürlich wenn es auf ner längeren Reise passiert und man ihn dann 5 Tage nicht nutzen kann, aber Strafe muss sein :fresse2:
 
Tesla wurde in der Sache von der NTSA in den USA dazu gedrängt, das anzupassen. Das ist quasi teil des Rückrufs, wenn ich das richitg im Kopf habe.
Der AP wird für eine Woche gesperrt, wenn man es im aktiven AP 5x geschafft hat, dass dieser den Dienst einstellt. Das heißt mehrfach Warnungen ignorieren, dass man das Steuer übernehmen soll, mehrfach am Handy spielen. Ich habe es in über 20k Kilometern jetzt 2x geschafft, beide male habe ich es provoziert.
Daher meine Aussage, dass es viel zu viel dramatisiert wird. Wenn man es wirklich schafft unabsichtlich den AP 5x soweit zu bringen, dass der sich abschaltet, dann ist man entweder wirklich unaufmerksam oder einfach ein schlechter Autofahrer. Das ist nichts, was einem passiert, wenn man den AP in den vorgegebenen Grenzen nutzt, ganz einfach.
 
Es gab in den USA aber auch einige Unfälle und auch tödliche Unfälle in dem Zusammenhang. Sicherheit muss da an erster Stelle stehen.
Das wird mit richtigem autonomen Fahren (ab Level 4, wo Waymo und Cruise sind) gesetzlich auch noch sehr interessant.
 
Wenn ich sehe, wie schlecht immer wieder Schilder aufgestellt sind, glaube ich nicht, dass das jemals wirklich zuverlässig funktioniert. Auf Autobahnen ja, da kann ich es mir vorstellen, aber nicht im Stadtverkehr. Mir fallen alleine im Umkreis von 2 km hier mehrere Stellen ein, wo das schief geht, bzw. zu sinnlosem Verhalten der autonom fahrenden Fahrzeuge führen würde. Und daran, dass Beschilderungen angepasst werden bzw. immer absolut korrekt aufgestellt werden glaube ich nicht.
 
Wie gesagt, andere Hersteller wurden offensichtlich nicht dazu verdonnert. Liegt vielleicht am unehrlichen Marketing Teslas beginnend damit, das Ding Autopilot zu nennen. Aber das soll es von meiner Seite dazu gewesen sein.
 
Also wenn man sich die Statistik von Waymo ansieht, dann freue ich mich schon aufs autonome Fahren.

Die gesetzliche Hürde sehe ich da ehrlicherweise auch als sekundär relevant an, denn schon jetzt deutet sich eine so signifikante Absenkung der Unfallzahlen an, dass man nicht daran vorbeikommen wird. Da geht es um Größenordnungen. Und dann muss man sich fragen, warum man weiterhin akzeptiert, dass tausende Menschen im Straßenverkehr umkommen, wenn man diese Zahlen einfach deutlich senken könnte.

Wie die übrig bleibenden Unfälle geregelt werden, wird sich dann schon noch ergeben.
 
Was heißt repräsentativ? Natürlich nicht für optimale sommerliche Bedingungen. Aber im Winter eben Alltag wenn man aus der PV lädt.
ne eigentlich nicht. Es kommt eigentlich nur recht selten vor in unseren Breitengraden dass die Batterie soweit runterkühlt dass sie vorkonditioniert werden muss fürs Laden. Für die reinen Ladeverluste zu bemessen sollte man schon ein Temperaturfenster über 0C° nehmen um zu sehen wieviel Energie von dem was oben reinfließt auch im Akku ankommt und nicht in einer Situation in der das Auto versucht eine halbe Tonne Metall vorher um 4-5C° hochzuheizen. Diese tiefen Temperaturen sind zumindest hier im Münsterland so dermaßen selten, dass sie bei einer Ladung nicht annähernd repräsentativ sind. Vielleicht ist das in Bayern anders.
 
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