[Sammelthread] Elektroautos

Wäre ja auch schlimm wenn nicht.

Ein Nachbar kam die Tage auch rüber und meinte ein E-Auto wäre nichts für ihn, weil die Reichweite nicht reicht.
Sind aber beides Rentner und fahren 2x im Jahr an die Küste und sonst nur Kurzstrecke.
Das man schnell genug nachladen kann kommt da glaube ich nicht mehr an.
Diese Leute müssen sich einfach mal hinsetzen und zusammenrechnen, wie viel Zeit sie im Jahr an Tankstellen verbringen im Alltag. Da machen die zwei Urlaubsreisen mit eventuell längeren Ladestopps einfach gar nix. Das E Auto gewinnt eh.
 
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Hab mich heute nochmal mit der API beschäftigt, nun hab ich das Auto auch mit den Basics in Home Assistant und brauche die App nicht mehr.
Was mir noch fehlt ist der letzte Standort und Fahrten, da braucht wohl ein paar längere Fahrten, bis es alles auf dem Stellantis Server angekommen ist. Schön auch, das man den Datenschutz in der App komplett aushebelt und damit immer sieht, wo das Auto ist :fresse:
Die 40km elektrische Reichweite sind etwas pessimistisch, bei den ~ 6 Grad sind es eher um die 50km. Im Sommer dann hoffentlich noch mehr.

Btw: Angeblich habe ich einen 42l Benzintank, selbst auf 20km Restreichweite gingen nicht mehr als 33l rein

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Diese Leute müssen sich einfach mal hinsetzen und zusammenrechnen, wie viel Zeit sie im Jahr an Tankstellen verbringen im Alltag. Da machen die zwei Urlaubsreisen mit eventuell längeren Ladestopps einfach gar nix. Das E Auto gewinnt eh.
Ist so, aber ich verkneife mir da jede Diskussion. Spart mir Lebensenergie und einige Nerven.

Bei uns ist es letzten Endes am Tesla Model Y gescheitert, weil meiner Frau der Wagen einfach zu hart gefedert war. Ein neues Fahrwerk wollten wir aber nicht einbauen. Der ID.7 Tourer ist noch zu teuer (zusätzlich Lieferzeit) so ist’s eben ein Hybrid geworden.
Nicht ideal, aber für unser Profil noch am sinnigsten.
Und da haben mich die Diskussionen um ein reines E-Auto schon genervt im Familienkreis.
Darum fange ich das mit „Fremden“ erst gar nicht mehr an.
 
Ist so, aber ich verkneife mir da jede Diskussion. Spart mir Lebensenergie und einige Nerven.

Bei uns ist es letzten Endes am Tesla Model Y gescheitert, weil meiner Frau der Wagen einfach zu hart gefedert war. Ein neues Fahrwerk wollten wir aber nicht einbauen. Der ID.7 Tourer ist noch zu teuer (zusätzlich Lieferzeit) so ist’s eben ein Hybrid geworden.
Nicht ideal, aber für unser Profil noch am sinnigsten.
Und da haben mich die Diskussionen um ein reines E-Auto schon genervt im Familienkreis.
Darum fange ich das mit „Fremden“ erst gar nicht mehr an.
Verstehe das. Hatte die Diskussion heute wieder im Verwandtenkreis.
Allzeit gute Fahrt! Eine E-Klasse ist es geworden oder? Hatte ich mal gesehen und fand den Kofferraum viel zu eingeschränkt. Ist das bei der aktuellen Version besser gelöst?
 
Ah ok das kann sein, weil der vom normalen Verbrenner lässt echt keine Wünsche offen. Hatte die Konkurrenz (A6 und 5er) auch schon zur Miete und da fand ich den Mercedes Kofferraum am besten. Aber wenn die hinten die Batterie reinpacken fehlt natürlich was.
 
Hätte das mit dem Tesla nicht funktioniert hätten wir wahrscheinlich einen Volvo genommen. Da stecken sie die Batterie in den Mitteltunnel und es gibt keinen Unterschied zum Verbrenner.
Immer noch mit die schönsten Autos auf der Straße imo, die Volvo Kombis
 
Freund von mir hat jetzt gerade den V60 Kombi bestellt, schönes Auto aber leider halt nicht elektrisch :d Und mit ner Netto Leasingrate von knapp 800€ auch nicht gerade günstig.
 
Verstehe das. Hatte die Diskussion heute wieder im Verwandtenkreis.
Allzeit gute Fahrt! Eine E-Klasse ist es geworden oder? Hatte ich mal gesehen und fand den Kofferraum viel zu eingeschränkt. Ist das bei der aktuellen Version besser gelöst?
Danke, ja genau ein E300e.
Er hat leider die Stufe für die Batterie hinten drin, aber die schluckt weniger Platz als im A6 Hybrid oder im 530e.
Sind den A6 55 TFSIe auch Probe gefahren und dort ist der Boden im Kofferraum in Summe angehoben und man hat kein Fach zum lagern der Kabel.
Das hat der Mercedes jedoch und dadurch 480l Kofferraumvolumen ggü. dem Audi mit 405l. Beides Herstellerangaben.
 
800? Das finden ich auch zu viel für einen V60. Kann man den ja schon fast im Abo bei Volvo nehmen o_0
 
Das hatte er sich auch angeschaut, ich glaube er hat auf 40.000km im Jahr (fährt dann viel Langstrecke geschäftlich damit, nachdem sein zweijähriger Versuch die Bahn für Langstrecke zu nutzen kläglich gescheitert ist) und damit wäre das Abo schlechter. Außerdem kannst du beim Abo keine Ausstattung konfigurieren, wenn es dumm läuft kriegst du halt den nackten Hirsch.
 
Hätte letztens gerade wieder ein Gespräch über E-Autos, inkl. Unverständnis darüber, das ich in der Woche rein elektrisch unterwegs bin. Aber ein E-Auto wäre nichts für den Gesprächspartner (in der Großstadt), keine Ladestation usw. Hab dann mal geguckt, nicht mal 2 Parallelstraßen weiter ist ein Ladepunkt mit wenig Auslastung. Ja, aber das wäre ja viel zu weit zu gehen. Witziges Argument, da wegen Parkplatznot oft viel weiter weg geparkt werden muss :fresse: Danach war Ruhe und nun sind wohl schon Probefahrten mit Hybriden und BEVs gebucht.
Ich bin gespannt :bigok:
 
Noch ist so ein ev doch das geilste Parkticket. Nix frei? Erstmal Säule suchen. Irgendwo ist eigentlich immer eine 😂
 
Bei mir ist es sogar bequemer, die nächste Tankstelle ist über 3km von mir weg, da hinzufahren ist weitaus nerviger als ne Säule zu finden ...
 
Meine Eltern sind auch auf den Trichter gekommen. Bin ich zu Besuch und wir wollen was unternehmen, gucken die jetzt immer ob es in der Nähe ne Ladestation gibt und dann muss ich mit meinem Auto fahren :fresse: beim letzten Restaurant Besuch wurde sogar extra das Personal gefragt, ob die Ladestation vor dem Hotel auch für Restaurantgäste wäre. Also nächstes mal dann wieder ich :fresse2:
 
Du meinst mit Sprit? Er hat nen Benziner gekauft. Es war keine finanzielle Betrachtung, sonst würde er ja all-in keine >1k für ein Auto bezahlen. Er hat mir im letzten Jahr gefühlt auf jeder Bahnreise geschrieben wie viel Verspätung er jetzt aktuell wieder hat und kam Abends teilweise nicht mehr heim. Er ist definitiv pro Bahn eingestellt, schon alleine weil man da nebenher arbeiten kann. Aber seine pünktlichkeitsrate war so übertrieben mies im letzten Jahr, dass er sich das jetzt nicht mehr antun will. Ich kann's nachvollziehen, wenn die Bahn es nichtmal mehr schafft ihr Hauptziel zu erfüllen. Wie viel Staus er jetzt mit dem Autos haben wird ist natürlich ein anderes Thema :d
 
Ich hab echt nur wenig Erfahrungen mit der Bahn, aber die auch ausnahmslos negativ in den letzten Jahren. Im Herbst zum letzten Urlaub mussten wir nach Hamburg zum Hafen, vorab war die Überlegung Auto und da stehen lassen oder Bahn, preislich ähnlich. Was war ich froh das Auto gewählt zu haben, weil die Bahn genau da dann gestreikt hatte ... Mal davon abgesehen, dass ich Bahnfahren im Großraumwagen, wo man nicht bei seinen Koffern sitzt, eh nicht so doll gefunden hätte.
Letzter Versuch davor: Dienstreise nach Bielefeld und leider wird grundsätzlich nur Bahn erstattet. Bin also morgens um halb 6 am Bahnhof, gucke auf die Anzeigetafel "dieser Zug hält heute nicht Bielefeld". Da kommt Freude auf.

Also ich kann jeden verstehen, der lieber Auto statt Bahn fährt ;) Und ich finde mit einem guten Assistenten ist Stau nur noch halbwegs so nervig, da funktioniert der VW TravelAssist wirklich gut. Konnte ich auf dem Hinweg nach Hamburg testen, kurzer Stau wegen Autobahnsperrung nach Unfall. Aber das Navi hat uns dann kurzfristig runter gelotst und um den großen Stau drumherum. Einbau von Verkehrsstörungen funktioniert da i.A. wirklich gut, konnte ich hier im Ruhrgebiet auch schon mehr als einmal testen.
 
Meine Frau kommt ja vom Land. Es ist echt Wahnsinn, wie weit weg dort die e-Mobilität ist. Da kommen bestenfalls dann Aussagen wie „e-Auto ist ja nur was für die Stadt“ (dabei ist es ja eigentlich umgekehrt), meist aber ist das Thema so weit weg, dass da auch 2024 nicht der geringste Gedanken dran verschwendet wird was anderes als Diesel zu nehmen. Mein Schwager hat auf seiner Betriebshalle ne richtig richtig dicke PV Anlage laufen. Der ist eh 6-7x die Woche dort, der bräuchte net mal zuhause ne Wallbox. Er fährt alle 1-2 Jahre für n langes WE zum gardasee, ansonsten nie weiter als mal 100 km nach München. Traum Szenario für e-Auto. Jetzt wurde es aber irgend ein Diesel. macht man halt so.

Aber wie meine Vorredner oben schon sagten, ich spare mir jede Diskussion dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte letztens gerade wieder ein Gespräch über E-Autos, inkl. Unverständnis darüber, das ich in der Woche rein elektrisch unterwegs bin. Aber ein E-Auto wäre nichts für den Gesprächspartner (in der Großstadt), keine Ladestation usw. Hab dann mal geguckt, nicht mal 2 Parallelstraßen weiter ist ein Ladepunkt mit wenig Auslastung. Ja, aber das wäre ja viel zu weit zu gehen. Witziges Argument, da wegen Parkplatznot oft viel weiter weg geparkt werden muss
das kann ich (leider) voll und ganz verstehen. Das Problem besteht ja nicht darin dass man das Fahrzeug dahinstellt und lädt, sondern das Problem besteht darin dass es praktisch überall inzwischen Strafgebühren gibt wenn man angesteckt bleibt. Ich glaube die Wenigsten haben ein Problem damit um 18Uhr von der Arbeit das Auto an einem 400m entfernten Parkplatz anzuklemmen um am nächsten Morgen das Auto zu holen. Aber wer hat schon Lust sich dann um 22Uhr in Jogginghose auf dem Weg zum Auto zu machen um es dann abzustecken weil sonst Strafgebühren fällig werden.

Ich beobachte das ja selbst bei mir. Auf meinem Firmenparkplatz gibt es 6 Ladesäulen. Ich könnte da jeden Morgen anstecken. Aber nach 4 Stunden fällt zumindest bei ENBW Strafgebühr an. Also müsste ich um die Mittagszeit zum Auto gehen und umparken. Da ist der Parkplatz aber voll. Ganz ehrlich, habe ich noch nie gemacht, hätte ich auch nicht geringste Lust drauf.
Meine Frau kommt ja vom Land. Es ist echt Wahnsinn, wie weit weg dort die e-Mobilität ist. Da kommen bestenfalls dann Aussagen wie „e-Auto ist ja nur was für die Stadt“ (dabei ist es ja umgekehrt), meist aber ist das Thema so weit weg, dass da auch 2024 nicht der geringste Gedanke dran verschwendet wird. Mein Schwager hat auf seiner Betriebshalle ne richtig richtig dicke PV Anlageblaufen. Der ist eh 6-7 die Wochenpost, der bräuchte net mal zuhause ne Wallbox. Er fährt alle 1-2 Jahre für n langes WE zum gardasee, ansonsten nie weiter als mal 100 km nach München. Traum Szenario für e-Auto. Jetzt wurde es aber irgend ein Diesel.macht man halt so.
es ist eigentlich genau umgekehrt. In der dichtbesiedelten Stadt tut sich das E-Auto schwer. Denn es muss klein und kompakt sein. Klein und kompakt bedeutet aber kleiner Akku. Und kleiner Akku bedeutet häufig nachladen zu müssen. Und genau das ist in der Stadt als Laternenparker nervig und lästig. Zudem werden die Fahrzeuge auf Gesamtkilometerleistung gesehen wenig bewegt und das macht den teuren E-Aufschlag unrentabel.
Hier auf dem Land ist es genau umgekehrt. Hohe Eigenheimquote. Bei uns im Dorf gibt es keine Straße bei der nicht mindestens schon 10% der Dachfläche mit PV Anlagen belegt sind. Im Gegensatz zu Stadt. Die Leute haben statistisch eine viel höhere Wahrscheinlichkeit einen eigenen Parkplatz und damit eine eigene Wallbox zu nutzen. Und, sie fahren statistisch gesehen deutlich weiter zur Arbeit was ein E-Auto günstiger macht. Hier auf der Straße sind inzwischen mindesten 20% aller Autos E-Autos. Und auf dem Firmenparkplatz sind es grade die Pendler von Außerhalb und dem Land die auf E-Auto gewechselt haben.
Ein Nachbar kam die Tage auch rüber und meinte ein E-Auto wäre nichts für ihn, weil die Reichweite nicht reicht.
Sind aber beides Rentner und fahren 2x im Jahr an die Küste und sonst nur Kurzstrecke.
Das man schnell genug nachladen kann kommt da glaube ich nicht mehr an.
naja das "Problem" ist, es gibt Rentner und es gibt Rentner. Bei den einen wird mit Ende des Berufslebens das Auto zum unverzichtbaren Freiheits-Vehikel und die fahren von einem Urlaub zum nächsten. Bei den anderen steht sich die Karre danach rostig, wird 2x die Woche für den Einkauf bewegt und vielleicht einmal im Quartal für sowas wie ne größere Fahrt. Bei solchen Fahrleistungen von nen paar tausend Km im Jahr wird man ein E-Auto niemals schönrechnen können. Auch wenn die Aussage nicht ganz stimmt, aber einem Verbrenner ist es ziemlich egal ob du damit im Jahr 4 oder 400 mal fährst. In einem E-Auto geht die Degradation aber weiter. Und ich bleibe dabei, ein E-Auto ist genauso wie der Diesel eine Antriebsart die sich umso mehr lohnt, je mehr Kilometer man damit runterschrubbt. Das ist bei Rentnern aber häufig nicht der Fall.
 
@soul4ever Kenne ich zu gut.
Da hat man den Diesel angeschafft, weil man 2x im Jahr damit in den Urlaub fährt. Ansonsten maximal 10-20 km auf der Landstraße zur Arbeit. Genau das was die Abgasreinigung liebt: kalter Motor und Kurzstrecke. Und schön Start-/Stopp drin, damit der Motor an der Ampel wieder abkühlt. ;)

Aber was willste machen. Sollen sie halt alle paar Jahre wegen Problemen in der Abgasanlage in die Werkstatt fahren und über steigende Preise meckern...
 
Zuletzt bearbeitet:
das kann ich (leider) voll und ganz verstehen. Das Problem besteht ja nicht darin dass man das Fahrzeug dahinstellt und lädt, sondern das Problem besteht darin dass es praktisch überall inzwischen Strafgebühren gibt wenn man angesteckt bleibt. Ich glaube die Wenigsten haben ein Problem damit um 18Uhr von der Arbeit das Auto an einem 400m entfernten Parkplatz anzuklemmen um am nächsten Morgen das Auto zu holen. Aber wer hat schon Lust sich dann um 22Uhr in Jogginghose auf dem Weg zum Auto zu machen um es dann abzustecken weil sonst Strafgebühren fällig werden.
Der Aussage würde ich natürlich zustimmen, allerdings erhebt der lokale Anbieter keine Blockierungsgebühren, daher konnte ich auch gleich das Argument entkräften.
 
Hier hängt es davon ab wie beschildert ist. Bei mir ist z.B. so beschildert, dass Elektroautos während des Ladens parken dürfen, d.h. es gibt z.b. keine Beschränkung von 4h wie man das häufiger sieht.
Die eigentlich Blockiergebühr wird ja dann vom Ladekartenanbieter erhoben, bei EnBW ist es immer nach 4h. Normalerweise ist mir das egal aber ich sehe z.B. nicht ein, dass ich das Auto Abends anstöpsle wenn ich um 4 Uhr früh losfahren möchte und dann Blockiergebühr zahle wenn ich nicht um 1 Uhr nachts aufsteh um die Ladung zu beenden. Dafür hab ich mir jetzt ne Ladekarte von Stadtwerke München geholt, AC kostet da 49Cent (was bei meinen Wucher-Säulen von den Stadtwerken Berlin auch der beste Preis ist) und es gibt keine Blockiergebühr. Nachts sehe ich das auch wirklich nicht ein.
 
EnBW ist da leider doof, Elli hat zwischen 12 und 9 Uhr keine Blockiergebühr, Ladenetz (dazu gehört unser lokaler Anbieter) keine von 22 Uhr bis 6 Uhr. Blockiergebühren nachts finde ich absolut weltfremd, bzw. kalkulieren die doch damit, dass die Leute nicht mitten in der Nacht das Auto umparken.

EnBW schreibt da:
Öffentliche Ladepunkte stehen ausnahmslos und zu jeder Zeit allen E-Autofahrer*innen zur Verfügung. Die faire Gleichstellung aller Kund*innen wollen wir uneingeschränkt abends und nachts ermöglichen. Dabei wird mit dem Hochlauf der Elektromobilität die Verfügbarkeit von Ladepunkten in den Nachtstunden an Relevanz zunehmen – und der Individualfall in der Breite immer weniger zum Tragen kommen.

Völlig absurd, mit der Notwendigkeit nachts umzuparken sorgt man nur für weniger Akzeptanz.
 
Witzig. Stadtwerke München keine blockiergebühr. Dafür aber an der Säule direkt der Hinweis, dass es nen Knollen gibt, wenn man länger als 4h steht . Ein richtig geiler Dschungel und ich muss sagen, so sehr ich das fahren liebe. Ohne die Möglichkeit zuhause oder in der Arbeit zunladen (ich kann beides nicht) , würde ich es nicht wiedermachen und jedem davon abraten.
 

Sieht ganz nett aus und Akkugröße und Leistung sind für die Größe ja auch völlig ok. Basisversion ohne DC-Lader (im Text steht nichts von "gegen Aufpreis möglich) ist aber mal wieder ein fail.
 
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