[Sammelthread] Elektroautos

@P4LL3R Ja und bei Tesla bekommst Du aktuell auch kurzfristig ein Auto, sofern Du bei Farbe und Ausstattung, flexibel bist. Liest und hört man immer wieder.
Andere Hersteller haben klasse EBV‘s vorgestellt, die man in ein oder zwei Jahren auf den Straßen sehen bzw. fahren wird.
Bis dahin hat Tesla recht wenig Konkurrenz, was die Preiserhöhung zusätzlich rechtfertigt.
Das stimmt.
Tesla ist konkurenzlos derzeit, weil Daimler und Audi es in meinen Augen überhaupt nicht hinbekommen, und BMW den i4 als nicht lieferbar gestaltet und der Rest mit mangelnder Real-Reichweite gesegnet ist. Daimler schreibt sogar bei einem Modell "enorme Reichweite" (ich glaube es war der EQB) - was sie damit meinen sind 450km die real auf 250-350 hinauslaufen, je nach Pedal und äußeren Umständen.

Leider ist der TM3 bei uns im Dienstwagen-Portal so schweineteuer, das es wohl nix mit uns wird.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Preise können doch alle gerade Aufrufen wie sie lustig ist, es wir dennoch gekauft weil es einen generellen Mangel gibt und jeder danach greift, was irgendwie zu bekommen ist. Tesla ist da nur etwas flexibler was die Preisgestaltung angeht auch kurzfristige, drastische Erhöhungen oder Preissenkungen ermöglicht.
 
Wenn wir in die Elektromobilität wechseln sollten, käme für uns nur ein Mercedes EQV 300 (als 8 Sitzer) in Frage. Aktuell fahren wir einen W477 (Diesel). Türkei-Urlaub mit Auto wäre dann nicht mehr möglich (und sinnvoll).
Also entweder diese Strecke fliegen und nen kleineren Wagen kaufen oder einfach warten. :)

So eben auch mal geguckt wie man mit dem Model 3 auf die angegebenen 490km Reichweite kommen soll.
Wenn man 80 bis 100 fährt und keine Steigungen auf der Autobahn hat schafft man das im Sommer :d

Die Schildererkennung ist nicht so schrecklich wie ich befürchtet hab, aber die 30 Jahre alten Leuchtanzeigen auf der Autobahn erkennt er halt nicht.
Außerdem ist die rückwärtige Sitzplatzheizung und die Lenkradheizung aktiviert, eigentlich dachte ich, dass das nochmal 300 kostet.
 
 
Also entweder diese Strecke fliegen und nen kleineren Wagen kaufen oder einfach warten. :)

So eben auch mal geguckt wie man mit dem Model 3 auf die angegebenen 490km Reichweite kommen soll.
Wenn man 80 bis 100 fährt und keine Steigungen auf der Autobahn hat schafft man das im Sommer :d

Die Schildererkennung ist nicht so schrecklich wie ich befürchtet hab, aber die 30 Jahre alten Leuchtanzeigen auf der Autobahn erkennt er halt nicht.
Außerdem ist die rückwärtige Sitzplatzheizung und die Lenkradheizung aktiviert, eigentlich dachte ich, dass das nochmal 300 kostet.
Tesla erkennt auf Autobahnen doch überhaupt keine Schilder, sind höchstens Navi-Daten. Oder hat sich da was geändert?
 
Tesla erkennt auf Autobahnen doch überhaupt keine Schilder, sind höchstens Navi-Daten. Oder hat sich da was geändert?
Danke für die Info 😅
Kann mich aber nicht erinnern wann dort jemals 120 erlaubt waren.

War bei euch eigentlich mal das Mobilfunknetz komplett weg (Gebiet mit guter Abdeckung) und hat zu so Fehlern mit dem eCall System geführt bei denen das Fahrzeug geschrieben hat, dass man sich an den Support wenden soll?

Und wir waren grad an einem Supercharger und die Ladegeschwindigkeit kam mir doch sehr gering vor.
Nicht vorgewärmt, draußen 8 Grad und 40 Prozent Ladestand und dann nur 25kW bzw 50 nach 20 Minuten laden. Natürlich hab ich jetzt nicht so viel erwartet, aber sollte der nicht mit >40 beginnen?
 
Der Ladestrom hängt von mehreren Faktoren ab: SoC, Zahl belegter Ladesäulen, Temperatur, Akku usw.
Wenn ich zum SC muss, navigiere ich dahin, damit vorkonditioniert werden kann. 40 kwh ist aber echt wenig. Die hohen Werte hast Du aber ohnehin nur bis ca 30% SoC. Danach nimmt es ab. Von 20% auf 80% sollten an nem SC nicht länger als 45 Minuten dauern.
 
Versuch das doch einfach in den nächsten Tagen nochmal, dann allerdings mit dem Vorkonditionieren.
 
25-30kW sind beim Model 3 vollkommen normal wenn der Akku kalt ist. Vorkonditionieren braucht dann auch ne ganze Weile und jede Menge Energie; Wenn ich direkt zum SuC gefahren bin (damals ~25km) ist die Konditionierung sofort gestartet und am Ende waren 55kW drin; bei 20% SoC bei Ankunft. Der e-Tron macht mit durchgefrostetem Akku noch ganze 75kW; da war der Weg zwischen Elternhaus und HPC-Lader aber nur ein paar hundert Meter, vorkonditionieren kann das Teil nicht.

Deswegen ist auch der altbekannte "Trick" vor der Ankunft nochmal nachladen oder direkt bei Ankunft laden statt kurz nach der Abfahrt.
 
Nicht zwingend, ist eine Frage der Zell Chemie und das abwägen (tradeoff) mit Konflikt behafteter Resourcen. Besonders der Kobalt Anteil kann das Verhalten bei Kälte stark beeinflussen. Tesla nutzt ja im Model 3/Y bis zu 3 verschiedene Zell-Mixturen.

NCA (Panasonic)
NMC 811 (LG Chem)
LFP (CATL)

*811 beschreibt die jeweiligen Anteile

Grundlegend ist aber das Ziel den Kobalt Anteil und dessen Abhängigkeit immer weiter zu reduzieren. Der LFP ist zum Beispiel Kobalt frei. Man muss sich dann halt ein paar mehr Gedanken beim Thermalmanagement machen.

Und in nicht soferner Zukunft sehen wir dann noch NaCL Akkus komplett ohne Lithium & Kobalt.

Edit: Im E-Tron 50/55 steckt (meine ich) NMC 622

Gruß
BUG
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Anmerkung:
Ich hatte im Kopf, dass BXP nen Model 3 mit Li Ion hat. Das mit LFP wusste ich, dass andere nicht.
 
Ich hatte ein Model 3 LR Pre-Facelift MiUS, also Panasonic-Zellen. Das hat mich dann davon abgehalten mich zu sehr über die initiale Ladekurve der LFP-Modelle lustig zu machen.
Das ist seit August weg und aktuell hab ich den E-Tron 55; Ich könnte versuchen über den einen oder anderen Kanal was definitives rauszufinden, aber meines Wissens nach sind das 622er.

Bei den Akkus spielt halt alles mit rein, sowohl Chemie als auch Bauform und Kühlung. Mit meinem heutigen Wissen über die Nutzung von Elektroautos hätte ich meine damalige Diplomarbeit über die Thermomanagement-Strategie für solche Akkupacks wohl deutlich anders aufgesetzt.
 
Hab gestern hier bei mir in Stralsund einen NIO ES8 mit Münchener Kennzeichen auf Testfahrt entdeckt, inkl. vollem Sensor-Ornat auf dem Dach für autonomes Fahren. Konnte jedoch nicht schnell genug mein Telefon zücken für ein Beweisfoto...

Der Ansatz von denen mit den Akku-Wechsel-Stationen wäre (wenn sich die verschiedenen Hersteller da auf einen Standard einigen könnten) meiner Meinung nach eine ziemlich gelungene Lösung für all die Reichweitennörgler, da so ein Akkutausch nicht länger dauert als ein konventioneller Tankvorgang. Auch für den typischen Laternenparker ohne Lademöglichkeit an den regelmäßigen Stellplätzen erscheint mir der Ansatz attraktiv. Und bei einer Entkopplung des Akkus vom Kaufpreis des Auto wären auch sämtliche Bedenken von wegen "nach 8 Jahren ist der Akku tot und das Auto Schrott" zerstreut, sofern man dementsprechend für das neu eingetauschte Akkupack jeweils die kWh plus Verschleißpauschale zahlen würde.

Die NIO-Modelle jedenfalls find ich optisch ziemlich ansprechend, auch wenn es größtenteils noch SUVs sind. Dieses Jahr soll Marktstart in Deutschland sein, nachdem letztes Jahr der Verkauf in Norwegen als erstem europäischen Land begann. Ich würde denen Erfolg gönnen ... auch dem Aktienpaket meines Vaters zuliebe. :hust:
 
Preislich halt auch super unattraktiv, das teuerste Bauteil mehrfach vorzuhalten. Akkumiete bei Renault ist doch mW auch tot. Glaube nicht an Akkuwechsel.
 
Der Ansatz von denen mit den Akku-Wechsel-Stationen wäre (wenn sich die verschiedenen Hersteller da auf einen Standard einigen könnten) meiner Meinung nach eine ziemlich gelungene Lösung für all die Reichweitennörgler, da so ein Akkutausch nicht länger dauert als ein konventioneller Tankvorgang.
Seh ich anders.
Wie viele Stationen mit wie vielen Akkus bräuchte es denn, um den Markt ausreichend zu bedienen? Guckt man mal so an die Hotspots, was da alleine an Teslas am Laden ist, dann noch alle anderen Elektroautos dazu.
Wenn man - perspektivisch - diese alle per Akkuwechsel versorgen wollen würde, dann müsste man auch dafür sorgen, dass es genug Infrastruktur gibt, dass das auch wirklich schnell geht.
Ansonsten stehst du nicht 20 Minuten an der Ladesäule zum laden, sondern 20 Minuten vor der Station und wartest, bis Platz ist. Zudem benötigen die viel mehr Platz und Ressourcen, weil immer ein vielfaches an Akkus im Umlauf sein muss, als akut benötigt wird.
Ich halte den Ansatz für völlig falsch.
 
Ist ja auch ein Nischenproblem, kaum wer muss in 5 Minuten wieder einen vollen Akku haben. Lieber die normale Ladeinfrastruktur ausbauen, da gibt es auch noch mehr als genug Baustellen. Also Säulen, die nicht funktionieren usw. Und auch das Bezahlsystem sollte meiner Meinung nach vereinheitlicht werden. So wie ich an jeder Tankstelle mit meiner Kreditkarte zahlen kann, sollte das auch bei Ladestationen möglich sein, und das nicht nur zu Mondpreisen von >0,80€/kWh.
 
Ich sehe das ähnlich. Wir bekommen ja nicht mal einen einzelnen Ladestandard bei Elektronik hin. Von den AutoCharge und Plug & Charge-Debakel braucht man gar nicht erst anfangen. Es gibt immer noch CHAdeMO, CCS 1/2 und GB/T. Aber bei einem so integrierten Bausteil wie dem Batteriemodul einigen sich alle Hersteller auf magische Weise? Das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.

Reichweitennörgler, die bei aktuellen E-Autos meckern, werden sich auch nicht mit Wechselakkus überreden lassen. Mit einem Ioniq 5 oder Model 3 fuhr Bjørn Nyland die 1000 km 10 Stunden. Das ist mit Laden ein Durchschnitt von etwa 100km/h, da kannst du beim Laden gerade mal so auf die Toilette sprinten, ne Circle K Korv halb reindrücken und schon muss man wieder weiter zum nächsten Alpitronic HyperCharger. Subjektiv Objektiv gesehen gibt es aktuell keinen Grund, kein E-Auto zu kaufen. Die Leute, die immer noch stur fossile Autos kaufen, werden das auch noch bis 2035 tun.

EDIT: Ich hatte den falschen Ausdruck im Kopf gehabt, ich meinte einen objektiven Grund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Subjektiv gibt es aktuell keinen Grund, kein E-Auto zu kaufen. Die Leute, die immer noch stur fossile Autos kaufen, werden das auch noch bis 2035 tun.
es ist nicht jeder mit den nötigen finanziellen Mitteln gesegnet auf die E-Mobilität umzusteigen. Ganz zu schweigen von den Problemen des Ladens im Alltag etwa in der Stadt, wenn man kein Eigenheim hat oder eigene Ladesäule/Stecker vor der Tür findet.

Es gibt sicher einen Großteil der Autofahrer die sich ein E-Auto vorstellen könnten, aber es schlichtweg aktuell noch keine Alternative darstellt
 
Wollte ich vorhin auch schreiben. Brauchbare Verbrenner bekommt man auch <10k, für ein gebrauchtes Elektroauto muss man schon noch eher mit 20k rechnen, wenn man auch im Winter weiter als 100km kommen will.
Und eine Lademöglichkeit haben auch viele nicht, die ein Carport bei der Wohnung dabei haben. Selbst bei Neubauten sparen sich viele die Kosten dafür.
 
Ganz zu schweigen von den Problemen des Ladens im Alltag etwa in der Stadt, wenn man kein Eigenheim hat oder eigene Ladesäule/Stecker vor der Tür findet. Es gibt sicher einen Großteil der Autofahrer die sich ein E-Auto vorstellen könnten, aber es schlichtweg aktuell noch keine Alternative darstellt
+1

Ehrlich gesagt sehe ich da aber auch keine Verbesserung in den nächsten Jahren (bei mir). Laden zu Hause ginge nur durch Kabel aus dem Badezimmer im 1. Stock hängen und auf Arbeit sind es nur gemietete Parkplätze - stelle ich mir auch schwierig vor. Aber mal gucken wie es in 2 Jahren ist, dann habe ich das Thema auf "Wiedervorlage" :geek: Cupra Tavascan und BMW iX1 sind auf der Liste..
 
Ich sehe die Arbeitgeber in der Pflicht da was zu tun, wenn die auf den Dächern der Firma noch PV montieren könnte das ganze uU. sogar zu sehr billigem Laden führen.
Außerdem Supermarktparkplätze in der Nacht->Wäre doch ein Geschäftsmodell
 
es ist nicht jeder mit den nötigen finanziellen Mitteln gesegnet auf die E-Mobilität umzusteigen. Ganz zu schweigen von den Problemen des Ladens im Alltag etwa in der Stadt, wenn man kein Eigenheim hat oder eigene Ladesäule/Stecker vor der Tür findet.

Es gibt sicher einen Großteil der Autofahrer die sich ein E-Auto vorstellen könnten, aber es schlichtweg aktuell noch keine Alternative darstellt
Vielleicht haben wir nicht die gleichen Vorstellung von einem e-Auto in der Stadt. Aber ich habe hier im Umkreis von 500 Metern (Welche oft auch die Distanz ist, die man laufen muss nachdem man einen Parkplatz gefunden hat) 12 Ladepunkte, wovon drei Stück DC-Schnellladepunkte sind. Es gibt ein Kaufland mit DC-Lader, Lidl mit DC-Lader und beim IKEA gibt es diverse AC- und DC-Ladepunkte.

Selbst mit meiner Winterreichweite bin ich super zurechtgekommen. Zwischen April 21 und April 22 bin ich im Schnitt 19,2 km pro Tag gefahren, womit ich nur 3 km unter dem Durchschnitt aller Autofahrer in den Metropolen bin und habe eine Durchschnittsreichweite von 250 km gehabt. Somit muss ich das Auto etwa jeden 13. Tag für 35 Min (DC) bzw. 3,5 h (AC) laden. Natürlich ändert sich in der Stadt das Nutzungsprofil. Statt Zuhause zu Laden lädt man in Parkhäusern, Supermärkten, öffentliche Parkplatzsäulen, etc.

Einfach so die Schablone auf die Stadt zu legen und zu sagen das wäre in der Stadt blöd finde ich zu einfach.

Wollte ich vorhin auch schreiben. Brauchbare Verbrenner bekommt man auch <10k, für ein gebrauchtes Elektroauto muss man schon noch eher mit 20k rechnen, wenn man auch im Winter weiter als 100km kommen will.
Und eine Lademöglichkeit haben auch viele nicht, die ein Carport bei der Wohnung dabei haben. Selbst bei Neubauten sparen sich viele die Kosten dafür.
Den Gebrauchtmarkt würde ich aktuell garnicht mal dazu nehmen, da:
  • Kaum Nachschub, eAutos fahren länger, gehen seltener kaputt und landen daher weniger oft auf dem Gebrauchtmarkt
  • Die meisten "brauchbaren" eAutos sind sehr junge Modelle, die eventuell als Vorführwagen zu leasen sind
  • Durch Corona/Allgemeine Knappheit der Gebrauchtmarkt für Autos generell kaputt ist
Zumal will ich den Käufer mal sehen, der sich ein gebrauchten Verbrenner für 10k (inkl. Verschleiß, Verbrauch, Werkstattkosten, Steuern, etc.) ggüb. einem 17k bis 20k eAuto über 7 bis 10 Jahre Betriebszeit schön rechnet. 😯

Ehrlich gesagt sehe ich da aber auch keine Verbesserung in den nächsten Jahren (bei mir). Laden zu Hause ginge nur durch Kabel aus dem Badezimmer im 1. Stock hängen und auf Arbeit sind es nur gemietete Parkplätze - stelle ich mir auch schwierig vor. Aber mal gucken wie es in 2 Jahren ist, dann habe ich das Thema auf "Wiedervorlage" :geek: Cupra Tavascan und BMW iX1 sind auf der Liste..

Seit dem 31.12.2020 gibt es einen Rechtsanspruch auf Ladestation bei Miete und Eigentum. In einigen Ländern und Kommunen wird das auch aktuell noch bezuschusst. Das zaubert einem natürlich keine Ladesäule hin, aber es tut sich etwas.

Bei allein drei Themen komme ich aber zum gleichen Fazit. Es ist technisch möglich, aber manche Leute sind einfach zu faul oder dem BEV generell abgeneigt. 🤷🏻
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh