[Sammelthread] Elektroautos

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Kurzer Erfahrungsbericht: Ich war das WE über die Familie in FFM besuchen und habe etwa 1.200 km runtergespult.

Die beiden größten Probleme waren meiner Auffassung nach, dem Ladeplaner mitzuteilen, dass man bei Ionity laden möchte sowie gab hier und dort vereinzelte Säulen, die im Status verfügbar waren, aber dann nicht mit dem Auto kommunizieren wollten. Wobei ich letzeres Problem auch schon mit dem i3 hatte.
Die Ladeplanung im Taycan will nämlich immer erst ein Stopp bei 10% SoC einlegen, auch wenn ein Ionity 20 km vorher verfügbar wäre.

Aber am Ende hat das Auto immer auf uns gewartet. Einmal habe ich sogar umgeparkt, weil der SoC während einer halbstündigen BK-Pause schon über 90 % war und ich nicht weiter einen von den sechs HPCs blockieren wollte. Wenn man gewollt hätte, könnte man ohne größere Pausen noch schneller sein. Aber das macht dann kein Spaß mehr, man hat ja auch Urlaub. :giggle:

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Ich hab das Auto jetzt nicht mehr da, aber der Wagen war ja "nur" bei 22%, wäre ja komisch wenn es so tief eingestellt gewesen wäre.

Zahlungsmittel in der App muss auch Passen, AC ging dann ja, mit selber App.

Aber über AC hatte ich dann genug nachgeladen, um den Wagen wegzubringen, jetzt ist es das Problem vom Besitzer :fresse:
 
Was für ein absolut grandios schlimmes Wetter für ein e Auto heute 😵

Und den SC in Herzsprung müssen die unbedingt mal aufrüsten. Hier kommen murkelige 60KW bei 30% weil alles voll ist
 
Zufällig an V2 angestreckt (die mit den zwei Kabeln pro Station)? Gibt soweit ich weis beide bzw gemischt V2 & V3 am Standort. Die V2 haben die semi-statische Limitierung auf 60kW wenn die Stalls A & B gleichzeitig belegt sind.

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Edit: Da aber eh (vermutlich dieses Jahr 2025) fast alle (und vorrangig V2) V2 & V3 auf V4 in Zentral Europa umgerüstet werden, erübrigt sich das "demnächst". Die V3 werden dann ggf in Osteuropa / Middle East / Teilen Asiens und Nord-Afrika weiter verwertet.
 
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Was für ein absolut grandios schlimmes Wetter für ein e Auto heute 😵
Bin gestern Abend von Bregenz nach Berlin gefahren und irgendwie war es voll ok. Hatte ab Bayern 8°C und bin mit 23kWh gefahren. Der Wind hat irgendwie weniger ausgemacht als gedacht. Anders am hin mitte Dezember, da hatte es -3°C und da lief die Uhr :fresse2: Bei meiner ersten Ladestelle kam ich mit 3km Restreichweite an weil ich mich so dermaßen verschätzt hatte 😅 War das erste mal, dass ich auf der Autobahn mal mit der Geschwindigkeit runter bin zum Schluss :poop:
 
war ein handfester Sturm (hat das Tesla Navi auch gewarnt), und damit der Spaß komplett wird hat es auch noch aus Eimern geschüttet. Bin die ersten 100km grad so auf 28kWh gekommen, bei 110-120 😂
 
Ich hab das Auto jetzt nicht mehr da, aber der Wagen war ja "nur" bei 22%, wäre ja komisch wenn es so tief eingestellt gewesen wäre.
Das ist echt komisch, ich glaube das minimalste Ladelimit ist 40% :unsure:
 
Hat hier mal jemand seine tatsächlichen Betriebskosten für das eAuto aufgezeichnet bzw. berechnet?

Ich wollte dieses Jahr die "realen" Betriebskosten (meines) eAutos mit den Betriebskosten für den Hybrid meiner Frau vergleichen. Bzw. sie will das - vermutlich als "Rechtfertigung", ob sie in Zukunft auch elektrisch fahren wird. Nun sitze ich hier und überlege mir, wie ich die Betriebskosten - wir wollen uns da nur auf Fix- und Energiekosten beschränken - möglichst ohne Beschönigung abbilden kann.

Besonders damit, die Ladekosten über die PV-Anlage abzubilden habe ich so meine Probleme. Im einfachsten Fall könnte man die entgangene Einspeisevergütung als Kosten für die Ladung annehmen. Das ist m. E. aber irgendwie schöngerechnet. Die "exakte" Lösung sähe m. E. so aus, dass ich die jeweils über die PV geladene Energiemenge ins Verhältnis zu der von der PV insgesamt produzierten Energiemenge bis zum Beginn der Ladung setze und das dann mit den Anschaffungskosten der Anlage multipliziere. Zum Beispiel so:

Produzierte Energiemenge gesamt bis Beginn Überschussladung: 100.000 kWh
ins Auto geladene Energiemenge: 20 kWh
AK Anlage 15.000 €

(20 kWh / 100.000 kWh) * 15.000 € = 3 €

Theoretisch müsste da dann noch die entgangene Einspeisevergütung für die geladene Energiemenge hinzugerechnet werden.

Die Vorgehensweise ist aber maximal aufwändig; man müsste jeweils die betreffenden jeweils Werte ablesen/abfragen und dann bei jeder Ladung die Kosten pro kWh neu berechnen.

Hinzu kommt, dass meine WB auch aus dem Netz und aus der PV parallel lädt; z. B. 2 kW PV-Überschuss und 8 kW aus dem Netz, sodass ich dann nicht sagen kann, wann die PV-Ladung bei einer längeren Ladephase erfolgte.

Denke ich da zu kompliziert oder gibt es da eine einfachere Variante, das einigermaßen vernünftig abzubilden?
 
Deine PV existiert doch schon unabhängig vom nächsten Auto.
Also kostet dich das die Einspeisevergütung.

Und dann nimmst Du Überschlagsmäßig eine Verteilung eigener und Netzstrom an und berechnest einen Durchschnitt.

Im schlimmsten Fall rechnest Du halt 100% vom Netz und wirst immer noch günstiger sein als ein Verbrenner.

Was für ein Hybrid ist es denn?

Ansonsten zählen ja auch die Statistiken, dass ein Hybrid das fehleranfälligste Auto ist (weil beides verbaut). Also warum einen Verbrenner und einen Elektro gleichzeitig rumfahren? 😉
 
Nutzt hier jemand Tronity mit Tesla? Seit ich die Verbindung wie beschrieben aktualisiert habe (die api wurde ja angepasst) passiert gar nix mehr. ☹️
 
Nutzt hier jemand Tronity mit Tesla? Seit ich die Verbindung wie beschrieben aktualisiert habe (die api wurde ja angepasst) passiert gar nix mehr. ☹️
Ja, aber ich habe mich damit auch noch nicht weiter beschäftigt. Mir hat der Tronity Support aber meist immer schnell helfen können, wenn es ein Problem gab.
 
PROSIT NEUJAHR! Da ich vergangenes Jahr wieder einmal gescheitert bin, aber aufgeben für mich keine Option ist -> neues Jahr - neues Glück!

Ich möchte mich zu allererstes bei allen e-Auto Besitzern bzw. Benutzern mal bedanken, weil sie etwas für Mutter Erde tun bzw. es versuchen. Auch bei denen, die in kürze sich noch ein E-Auto anschaffen werden.

Ich halte die Politik, Medien, Umweltorganisationen, Wissenschaft, FridaysForFutures (der wievielte Buchstabe im Alphabet ist das F ?) , letzte Generation, etc. für zumindest unehrlich!

Man spricht eher immer wieder von den Nachteilen der E-Autos und das wirkt sich dann auf die Verkaufszahlen aus.

Aber was der Verbrenner alles schadet, davon wird nicht wirklich berichtet! Ich lasse euch ein Dokument da, wo das relativ klein beschrieben ist. Ich bin gespannt, ob ihr es erkennt.

Ich habe bereits geschrieben, was kommen wird. Aber in Verbindung mit anderen Vorgängen wird es nochmal dramatischer werden mMn.

Ich hoffe nur, das es nicht für alles bzw. für alle schon zu spät ist.
 

Anhänge

  • Ozon.pdf
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Deine PV existiert doch schon unabhängig vom nächsten Auto.
Macht trotzdem Sinn die Abschreibung der PV Anlage mit einzurechnen und sich quasi einen Kostensatz pro kWh auszurechnen. (Jährliche Abschreibung / gesamt kWh im Jahr). Und diesen dann zusätzlich zur entgangenen Einspeisevergütung hinzuzurechnen.

Mit deiner Logik könnte man ja auch den Wertverlust eines jeden Neuwagens weglassen, wenn es schon gekauft wurde, weil das Auto steht ja eh schon da 😅
Deswegen die Idee mit dem Kostensatz, weil das kann man einfach dem Verbraucher zuordnen, je nachdem wie viel dieser verbraucht hat.

Gibt da aber kein richtig oder falsch, ist halt alles Ansichtssache was und wie man das einrechnet.
 
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Der Vergleich mit dem Neuwagen passt mMn (!) irgendwie nicht. Die PV ist da und produziert unabhängig vom Auto Strom. Dass es sich lohnt sie zu haben, wurde ja schon vorher berechnet.

Das wäre ja eher so: Wenn jemand anders deinen Neuwagen benutzt um dich zu fahren, steigen deine Kosten auch nicht. Aber gut, andere Ansicht und Vergleiche sind eh fürn Popo.

Dass es letztendlich egal ist, zeigt ja der 100 Netzstrom-Vergleich. Da brauch man es nicht so kompliziert zu machen. Kann man aber natürlich machen. 😉
 
Ich würd's an der Stelle auch ohne die Anschaffungskosten bzw. Abschreibung der PV rechnen.

Die Angelegenheit ist ähnlich gelagert wie die Betrachtung der Fix- & Fahrtkosten beim PKW vs. Buchung eines Bahntickets für die Langstrecke. Die Fixkosten zählen zu den die Eh-Da-Kosten, sie fallen (größtenteils, jaja, teurere Versicherung bei mehr Jahresfahrleistung) auch an, wenn das Auto stehen bleibt. Hier mit der PV ähnlich. Auch ohne BEV müsstest du die Anschaffungskosten der PV tragen. Der relevante Unterschied in der Praxis sind nur die entgangene Einspeisung und ggf. noch die für Anschaffung & Installation der Wallbox angefallenen Kosten.
 
Viel zu kompliziert
Ich hab mir gedacht:
Cool, PV Anlage und E-Auto. Das mach ich

Seitdem rede ich mir einfach permanent ein dass es sich super lohnt 😁
 
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