[Sammelthread] Elektroautos

400V wäre in der Waschküche verfügbar, das ginge mit einem Juice-Booster. Dann dauert einmal voll laden 24 Stunden. Würde zwar ausreichen, ist aber die Frage ob mir das dann nicht zu umständlich wird auf Dauer
 
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Was für ein Elektroauto hast, oder bekommst du denn?
Juicebooster braucht in der Regel kein Mensch.
 
Also bei mir im Mehrparteienhaus hat der Elektriker ohne Murren die Wallbox in den alten Verteilerschrank aus den 80ern eingebaut. Er hat die Abzweigung direkt an den Zähler angeschlossen und dann mit FI und Sicherungsautomaten die Wallbox abgesichert
 
Was für ein Elektroauto hast, oder bekommst du denn?
Juicebooster braucht in der Regel kein Mensch.

Das war jetzt das Ding was mir zum Laden ohne Wallbox gerade in den Sinn kam, weil ichs mal in einem Video gesehen habe. Beschäftigt hatte ich mich ansonsten mit dem Thema noch nicht. Wenn es einfacher geht natürlich umso besser :)

Es wird ein ID4

Also bei mir im Mehrparteienhaus hat der Elektriker ohne Murren die Wallbox in den alten Verteilerschrank aus den 80ern eingebaut. Er hat die Abzweigung direkt an den Zähler angeschlossen und dann mit FI und Sicherungsautomaten die Wallbox abgesichert

Glück gehabt :) Ich hatte jetzt nur den einen Elektriker hier, der ist vom Autohaus geschickt worden, weil von rund einem dutzend lokalen Elektrikern, die ich angeschrieben hatte nur einer überhaupt geantwortet hat und der passte nicht.

Wenn wir jetzt auf Wärmepumpe umstellen (momentan steht die oder Pellets im Raum, Termin ist aber erst im Mai weil auch da kaum eine Firma momentan auf Anfragen überhaupt reagiert), dann muss allerdings wohl ohnehin was gemacht werden, weil die auch direkt am Zähler neu angeschlossen und abgesichert werden muss. Also komme ich aus der Nummer wohl ohnehin nicht raus.
 
400V wäre in der Waschküche verfügbar, das ginge mit einem Juice-Booster. Dann dauert einmal voll laden 24 Stunden. Würde zwar ausreichen, ist aber die Frage ob mir das dann nicht zu umständlich wird auf Dauer
24h? Mit 11kW?

Abgesehen davon läd man zu Hause selten von 5-100%. 😉
 
Über den Drehstrom sind doch 11 kw möglich.
Schuko würde ich nicht über 10A gehen und selbst das ist auf Dauer nicht wirklich gut (Bauteile werden warm).
 
Juicebooster braucht in der Regel kein Mensch.

Grade WENN man diesen ganze Stress mit Neuverkabelung usw. nicht haben will lohnt sich der JuiceBooster. Bei mir wäre das nämlich genau der gleiche Fall gewesen. Da hätte für mehrere tausend Euro der gesamte Zählerschrank sowie die Elektrik umgebaut inkl. Garageneinfahrt für Neuverkabelung aufgerissen werden müssen.

Den JB hänge ich einfach an die CEE Drehstromdose, drossele auf 8A Stromstärke, lade mit 5-6kw und alles ist easy. Mir ist auch keine mobile Alternative bekannt die ich bei Wind und Wetter, Schnee und Regen draußen in der Einfahrt liegen lassen kann. Die meisten mobilen Alternativen sind da diesbezüglich leider etwas empfindlich. Zumindest war es damals Stand 2020 so.
 
Wenn man schon eine 400V-Leitung liegen hat, braucht es überhaupt keinen neuen Zählerschrank. Steckdose ab und Wallbox dran. Zuleitung und Absicherung sind identisch.
 
Wenn man schon eine 400V-Leitung liegen hat, braucht es überhaupt keinen neuen Zählerschrank. Steckdose ab und Wallbox dran. Zuleitung und Absicherung sind identisch.
kein Elektriker der noch länger im Job bleiben will wird dir mir nichts dir nichts eine 11kw Dauerlast-fähgie Wallbox anschließen nur weil du irgendeine 400V Leitung aus den 70er / 80er Jahren irgendwo liegen lasst mit den damals üblichen Querschnitten. Schon allein deshalb fällt bei den meisten Gebäuden aus den 70/80er und selbst 90er Jahren diese Option ohne Neuverkabelung raus. Und da die Elektrik an der Zielseite dann auch oftmals ebensoalt ist, geht es dort weiter.

Die Drehstromdosen wurden damals für irgendwelche Gartengeräte, Garagentore oder Betonmische gebaut, nicht aber dafür dass man da mit 11kw Dauerfeuer über Stunden einen Akku auflädt.
 
Ich rede nicht von „mir nichts, dir nichts“.
Ich gehe davon aus, dass Kabelquerschnitt ausreichend dimensioniert ist (16m2) und entweder FI in der Leitung oder in der WB verbaut ist.
 
Was für Garagentore brauchen denn 11kW? Mit MiniGun als Selbstschussanlage? 😁
 
Was für Garagentore brauchen denn 11kW? Mit MiniGun als Selbstschussanlage? 😁

Gegen Falschparker vor der Einfahrt :ROFLMAO::ROFLMAO:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

kein Elektriker der noch länger im Job bleiben will wird dir mir nichts dir nichts eine 11kw Dauerlast-fähgie Wallbox anschließen nur weil du irgendeine 400V Leitung aus den 70er / 80er Jahren irgendwo liegen lasst mit den damals üblichen Querschnitten. Schon allein deshalb fällt bei den meisten Gebäuden aus den 70/80er und selbst 90er Jahren diese Option ohne Neuverkabelung raus. Und da die Elektrik an der Zielseite dann auch oftmals ebensoalt ist, geht es dort weiter.

Die Drehstromdosen wurden damals für irgendwelche Gartengeräte, Garagentore oder Betonmische gebaut, nicht aber dafür dass man da mit 11kw Dauerfeuer über Stunden einen Akku auflädt.

Ja, so hat er es auch erklärt. Die 1.5 mm² Adern sind dafür lt. Elektriker nicht ausreichend dimensioniert und das wurde damals leider verlegt.
 
Grade WENN man diesen ganze Stress mit Neuverkabelung usw. nicht haben will lohnt sich der JuiceBooster.
Der JuiceBooster ist einfach nur Youtuber-Geldmacherei.
Dazu nen Camping-Adapter und man hat im Prinzip das gleiche. Natürlich bisschen weniger Flexibilität, aber seien wir mal ehrlich, wer braucht denn die etlichen Adapter die beim JB dabei sind? Das Ding kostet 1000€.
Alternativ dazu gibts einige Geräte vom Chinesen des Vertrauens. Wenn man auf 8A drosselt kann man auch über Schuko laden, sofern das Ladegerät ne Temperatursteuerung hat.

Seit 2020 hat sich da einiges getan. Der JB ist im Prinzip für den Preis einfach überflüssig.
 
kein Elektriker der noch länger im Job bleiben will wird dir mir nichts dir nichts eine 11kw Dauerlast-fähgie Wallbox anschließen nur weil du irgendeine 400V Leitung aus den 70er / 80er Jahren irgendwo liegen lasst mit den damals üblichen Querschnitten.
War bei uns genauso. Er hat sich das angeschaut und dann drauf bestanden, neue Kabel vom Kasten zu legen.
 
Wir hatten jede Menge 1,5er-Kabel zur Garage liegen. Genauer gesagt sind die da immer noch. Aber die Erwärmung am Kabel war schon spürbar, deswegen haben wir auch im Provisorium nur 10-12A geladen und ein extra WB-Kabel verlegt - und im gleichen Zug nochmal eins für den Wechselrichter.

Ich hab das Gefühl dass mein :) sich davor drücken will, mir zu sagen wohin sich mein ID4 verschiebt…
 
Wenn man schon eine 400V-Leitung liegen hat, braucht es überhaupt keinen neuen Zählerschrank. Steckdose ab und Wallbox dran. Zuleitung und Absicherung sind identisch.
Welche Ausbildung qualifiziert dich zu dieser Aussage?
Ich gehe davon aus, dass Kabelquerschnitt ausreichend dimensioniert ist (16m2) und entweder FI in der Leitung oder in der WB verbaut ist.
Hast du überhaupt eine Ahnung, was man mit 16mm² (ich gehe nicht davon aus, dass niemand Leitungen mit 16m² Leitungen verwendet) an Leistung umsetzt?

16mm² sind >35kW Tendenz >45kW.
Was hat man denn @home für Geräte, die man an einer solchen Dose betreiben kann?
Betonmischwerk für die großen LKW-Betonmischer? Nen Turmdrehkran für Papi?

Zurück zu deiner Qualifizierung.
Man sichert Steckdosen nicht mit dem Bemessungsstrom der Steckdose ab, sondern auf das Maß an angeschlossener Last. (die kleiner als der Bemessungsstrom ist)
Und wenn man 3~ 2kW hat, dann oh Wunder, dann baut man da eine 4-6A Sicherung ein. Also Last 2,7kW-4kW sind machbar.
Und wenn Papi nur seine 3~Tischkreissäge anschließt, dann hat die keine 10kW, es sei denn er hat nen Sägewerk in der Garage.
Und wenn man die Leistung nicht braucht, dann muss man das in der Installation auch nicht einplanen und dimensionieren.

Und wenn du jetzt an eine solche Leitung ne Wallbox anschließt, dann musst du die Sicherung und sehr wahrscheinlich auch die Leitung austauschen.
Viel mehr noch, es gibt noch andere Randbedingungen, die es nicht erlauben, dass man mal eben 11kW an eine Hauseinspeisung anschließt. Da kannst du noch soviel Kupfer und sonstiges einbauen, das geht dann trotzdem nicht.
-> Verteilung neu machen und ggf. sogar die Hauseinspeisung auch noch ändern

Und daraus ergibt sich, so einfach ist das nicht mit dem Strömlingen und daher gibt es auch diese Typen mit dem Blitz auf dem Auto.

Über den Drehstrom sind doch 11 kw möglich.
Schuko würde ich nicht über 10A gehen und selbst das ist auf Dauer nicht wirklich gut (Bauteile werden warm).
Die Steckdose als VDE-Baugruppe könnte die 3x 16A liefern. Und da der Strom nicht aus der Steckdose kommt, sondern auf dem Netz, inkl. Zuleitung und Verteilung, ist das eben nicht so, dass man an jeder "16A-Steckdose" auch die 16A ziehen kann. (pro Phase)
Also nicht jede Steckdose kann auch das liefern, was da eingeprägt ist. Die 16A sind z.B. nur der Bemessungsstrom (aka Maximalstrom) und sagen nichts darüber aus, was das System dahinter auch bereitstellen kann.
11kW sind die technische Grenze einer 3~16A Steckdose und sagen nichts darüber aus, was tatsächlich machbar ist.
Es kommt dabei auf die Gegebenheiten der Installation an und nur anhand dessen kann man Aussagen treffen und Bewertungen abgeben.

EDIT:
Und wenn der Kollege Elektriker ne Verteilung aufmacht und die im gleichen Zug wieder zumacht, dann hat das seine Gründe.
Denn er ist der Gearschte, wenn er da rumfummelt und an Sachen etwas passiert, die er nicht zu verantworten hat, ist er trotzdem dran.
Und daher ist dann irgendwann auch mal Schluss mit Rumspielen an 50Jahren Verteilungen. Das Ding hat nach der Zeit auch seine Schuldigkeit getan, hat als ihr Geld "eingebracht" und dann kauft man, wie beim Auto auch, mal eine neue Verteilung, wenn man da noch was ernsthaftes mit vorhat.
Und ja, die kommt nicht aus dem Ü-Ei für 1EUR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir jetzt auf Wärmepumpe umstellen (momentan steht die oder Pellets im Raum
Ich würde nicht auf Pellets setzen, in der Realität kommen die oft nicht aus Deutschland und du bist wieder auf einen funktionierenden Markt angewiesen und das kann wie wir die letzten 2 Jahren sehen gerne mal kritisch werden. Außerdem schlagen beim Strom die Rohstoffpreise nicht so durch weil wir ja eh etwa 50% EE im Netz haben und mit einer PV Anlage und Akku kannst du dich ggf noch unabhängiger machen.

Vom wirtschaftlichen abgesehen ist es natürlich viel sauberer.
 
Pellet ist doch der größte Etiketten-Schwindel, wenn dafür extra Wälder in Estland, Kanada oder USA abgeholzt werden und die Schnitzel erstmal hergekarrt werden müssen. Bis so ein Wald endlich mal nachgewachsen ist, haben wir trotzdem erstmal zusätzliches CO2 in die Atmosphäre gepustet.
Wenn neu, dann gleich richtig -> Wärmepumpe.
 
Ich frag mich wirklich wo dieser Pellet-FUD herkommt. Das Zeug ist viel zu billig um durch die halbe Welt gekarrt zu werden, deswegen sind die ~10% die über irgendein Grenze gekarrt werden zwar da, aber eben nicht die Regel. Bei uns wird der Markt immer noch über die Abfälle der Sägewerke mehr als gut befüllt, daher kommen auch die mitunter enormen regionalen Unterschiede bei den Pelletpreisen.
Man muss nur mal die Gegenprobe machen: Wie dämlich wäre es, wenn man in Kanada Holz anbauen würde um es 20 Jahre später zu billigerweise als Brennstoff über den Atlantik zu schippern, wenn man es in Nordamerika zu Höchstpreisen als Bauholz verkaufen kann?!

Ich hab mich da vor dem Kauf der Pelletheizung auch eingelesen und bin auf die selben Punkte gestoßen, irgendwie scheint aber wenig dran zu sein.
Dennoch: Eine Wärmepumpe ist immer weniger Stress. Du hast keinen Brennstoff, den du dir liefern lassen musst, kein Lager was immer mal wieder geleert werden muss und der Wartungsaufwand hält sich in Grenzen, wo es bei der Pelletheizung halt einige Verschleißteile gibt. Vielleicht wäre es im Nachhinein sinnvoll gewesen, alle Heizkörper zu tauschen und die Wärmepumpe zu installieren; an einigen Stellen war das aber nicht möglich, da wäre die Alternative ein kalter Raum gewesen.


Aber genug OT: Morgen steht die Ionity-Premiere an…
 
an einigen Stellen war das aber nicht möglich, da wäre die Alternative ein kalter Raum gewesen.
Nicht unbedingt, die Möglichkeiten wären ja noch Klimageräte gewesen, dann hättest du Wärme über Warmluft mit ähnlicher Effizienz
oder halt einfach irgendwas wo Strom direkt in Wärme umgewandelt wird (gibt ja auch mehr als den klassischen Heizlüfter) was zwar ineffizienter ist, aber wenn man den Raum nicht so
oft nutzt vielleicht doch die Alternative.
 
Dazu nen Camping-Adapter und man hat im Prinzip das gleiche. Natürlich bisschen weniger Flexibilität, aber seien wir mal ehrlich, wer braucht denn die etlichen Adapter die beim JB dabei sind? Das Ding kostet 1000€.
Alternativ dazu gibts einige Geräte vom Chinesen des Vertrauens. Wenn man auf 8A drosselt kann man auch über Schuko laden, sofern das Ladegerät ne Temperatursteuerung hat.
Nein eben nicht. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das lediglich ein "dummes" Kabel. Es würde also mit 11kw losballern wenn das Fahrzeug 11kw kann. Genau das ist aber nicht gewünscht, sondern eine "hardwareseitige" Drosselung innerhalb der mobilen Wallbox, damit egal wann, egal wo, egal wer an meinem Typ 2 lädt, er nur 8A kommt. Mein Softwarlimit 8A wird im Tesla gerne mal nach einem Softwareupdate überschrieben und steht wieder auf 16A. Das würde bedeuten, dass er mir entweder die 1,5mm² Leitungen grillt, oder, was dann besser wäre, durch feststellen des Absackens der Spannung den Ladevorgang abbricht oder drosselt.

Und nein, man kann nicht mit 8A über Schuko laden, da wir hier dann von jämmerlichen 1,8kw Ladeleistung sprechen. Das ist zu wenig um im starken Winter die Akkuheizung mit mindestens 3,5kw überhaupt zu versorgen und ist auch dahingehend unwirtschaftlich, weil das Fahrzeug einen erhöhten Standby Verbrauch hat. Pumpen, Ladeelektronik usw. laufen ja auch durch, ich schätze schon allein das nimmt 250-300Watt ein. Das ist ja schon fast 15-20% Standbyverbrauch.

Die Welt ist halt nicht schwarz und weiß. Und sie ist auch nicht so einfach wie viele "Neubaubesitzer" das so empfinden. Die meisten elektrischen Leitungen sind wirklich alt und grade in der jetzigen Zeit sind sowohl Elektromateral als auch Fachleute schweineteuer. Deswegen haben die mobilen Ladelösungen wie der JB mit Drosselung durchaus ihre Daseinsberechtigung. Dreiphasiges Laden mit geringer Stromstärke entlastet nicht nur alte Leitungen spürbar, sie erlaubt auch immer noch entsprechend akzeptable Ladgeschwindigkeiten. Zudem ist die Steckverbindung um Einiges besser als der ganze Schuko Krempel.
 
Ich bin immer noch am rumüberlegen was ich machen soll.
Aktuell hab ich folgendes zur Auswahl:

Polestar 2 lone range + pilot Lite Paket für glaube um die 420 € leasen, 15.000 km, 48 Monate, dieses Jahr Lieferung und somit 6.000 BAFA


Oder (eigentlich genial!)
VARIO Finanzierung
KIA EV6 GT, die Basis mit paar extra Paketen
Der KIA kommt mich, wenn ich mit 4.000 € statt 6.000 € Prämie rechne etwas teurer in DIESER TOP Ausstattung (geht aber auch günstiger). Müssten so um die 455€ sein
Das geile aber ist - wenn mir das Auto taugt, kann ich es in 2 Jahren raus kaufen. Gesamtpreis liegt dann geringfügig unter dem Preis den ich jetzt als Sofortpreis zahlen würde, ich hab also echt keinen Nachteil. Wenn ich ein anderes Auto will und es lukrativ ist könnte es sinnig sein, es abzulösen und weiterzuverkaufen und falls die Preise fallen oder es mir nicht gefällt, gebe ich es gegen die fixe Zahlung zurück.

Ich mach da schon seit über einem halben Jahr rum mit dem Thema. Viel zu lange. Aber es ist soooo unfassbar schwer mich zu entscheiden.

Polestar:
+ tolles Auto einfach, gefällt mir super (u.a. wegen Google OS)
- etwas hoher Verbrauch
- Leasing auf 4 Jahre (doof ohne Garantieverlängerung, doof generell Leasing mit Hund..)
+ ch bekomme ihn definitiv dieses Jahr noch und kann die volle Prämie mitnehmen

Kia EV6
+ gefällt mir grundsätzlich auch gut
+ zukunftstauglich(er), auch langfristig dank 800v System und umfangreichere Ausstattung
- erst in 12 Monaten lieferbar
- falls es weniger als die 4.000 vom Staat gibt wäre das echt uncool
+ in der aktuellen Situation eigentlich sehr geil, weil ich nach 24 Monaten alle Freiheiten habe und keinen Nachteil durch die Vario Finanzierung

Echt schwierig!

Aber eine Frage hätte ich noch an alle: Aktuell sind ja die 4.000 vom Staat statt die 6.000 im Gespräch. Wenn ich jetzt den Vertrag abschließen würde, dann sind ja von Seiten des Herstellers alle Preise fix. Also eine Absenkung des Hersteller Anteils dürfte dann eigentlich ja nicht möglich sein oder? (also dass ich am Schluss quasi 3.000 € gegenüber heute finanzieren muss).
 

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Moin!

du hast ja jetzt schon ein halbes Jahr Zeit investiert...da kommt es auf weitere 12 Monate Lieferung auch nicht mehr an xD

wie ist das beim Leasing? Ist da die Versicherung mit bei oder kommt die noch on top? Wenn ja, dann kommen da ja noch locker 100euro on Top?! Ist das nicht bei jedem Leasing so, dass man den Wagen übernehmen kann Stichwort "Vorkaufsrecht"?

Rein Optisch würde MIR der Kia mehr zusagen....ich finde den Cupra Born aber auch mega cool. Vielleicht gefällt dir der ja auch und es gibt attraktives Leasing?
 
Kauft euch bitte alle den Kia, damit ich mir den in ein paar Jahren günstig gebraucht holen kann. 😁
 
Kauft euch bitte alle den Kia, damit ich mir den in ein paar Jahren günstig gebraucht holen kann. 😁
das Problem bei Elektroautos ist, das in dem Feld die Entwicklung so rasant ist (aufgrund der neuen Technik), dass ein heute releaster Stromer in 4 Jahren Technisch schon wieder so veraltet ist, dass der Gebrauchtkauf wenig sinn macht....bei Verbrennern passiert da über die Jahre nicht mehr so viel, weil die Technologie weitestgehend ausgereift ist und die Sprünge da nicht mehr so gravierend sind....

Wenn in 5 Jahren Stromer locker die 1000km packen, will keiner mehr nen Stromer der 400km packt und vielleicht noch 30% länger zum Laden benötigt
 
ist alles nur eine Preisfrage. Ich bin ja auch heute noch an einem eGolf interessiert, weil er für meine Anforderungen einfach ausreicht. Ist ja schön, wenn ein e-Auto 1000km Reichweite hat, aber wenn ich sowieso nie weiter als 300km fahre, bietet mir das keinen Mehrwert. Und auch wenn Mercedes mit dem EQXX die Marke schon geknackt hat, das wird nicht so schnell in die Serie kommen. Tesla bzw. Elon Musk sagt ja auch, dass die zusätzliche Batteriegröße die Autos zu behäbig machen würde und das Model S daher nicht so schnell auf 1000km ausgelegt wird.
 
ist alles nur eine Preisfrage. Ich bin ja auch heute noch an einem eGolf interessiert, weil er für meine Anforderungen einfach ausreicht. Ist ja schön, wenn ein e-Auto 1000km Reichweite hat, aber wenn ich sowieso nie weiter als 300km fahre, bietet mir das keinen Mehrwert. Und auch wenn Mercedes mit dem EQXX die Marke schon geknackt hat, das wird nicht so schnell in die Serie kommen. Tesla bzw. Elon Musk sagt ja auch, dass die zusätzliche Batteriegröße die Autos zu behäbig machen würde und das Model S daher nicht so schnell auf 1000km ausgelegt wird.
Kapazität der Batterie entwickelt sich stetig weiter...von mehr Akkupacks war nie die rede und macht selbst verständlich null sinn. Die Hobel wiegen ja jetzt schon über 2t...mit noch mehr Akkus gehts dann richtung 2,5t, macht keinen Sinn, da hat Elon Musk recht.
 
Wenn in 5 Jahren Stromer locker die 1000km packen, will keiner mehr nen Stromer der 400km packt und vielleicht noch 30% länger zum Laden benötigt
Wieso?
Im Falle meiner Eltern ist es eher, dass man für das übliche pendeln nicht zu oft laden muss und die Langstrecke ist da tendenziell egal und selbst 200km reichen für sehr viele Menschen
1 bis 1,5 Wochen. Die meisten werden auch mit 11kW laden wie heute schon und dann passt das schon.
In Zukunft werden auch immer mehr Arbeitgeber ne Säule aufstellen und wenn jeder Mitarbeiter da 4 Stunden pro Woche ran darf (was bei vielen für die ganze Woche reicht) bekommt man mit einer Säule
schon 10 Mitarbeiter versorgt.
 
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