[Sammelthread] Elektroautos

Was genau ist für dich der ausschlaggebende Punkt für das Auto? Ich sehe den USP irgendwie nicht, ist halt auch wieder einer von zig e-SUVs. Oder ist es einfach der Preis?
In DE gibt es das Auto meines Wissens nach noch nicht.

Würde mal sagen eine Kombination aus allem? Optisch ist es halt ein E-Auto was mich am ehesten anspricht, unabhängig vom SUV könnte von mir aus auch ein Kombi sein. Leider wollen/sollen die meisten E-Autos möglichst futuristisch aussehen, was mir persönlich gar nicht gefallt. Zudem sind mir die meisten E-Autos viel zu klein vorallem für die Preise was dafür aufgerufen wird. Die größeren Fahrzeuge die auch optisch was her machen kosten dann auch mal eben 60-80k. Ich persönlich bin halt nicht bereit diesen Preis auf den Tisch zu legen.....wo wir nun beim Thema Geld wären, was auch ein wichtiger Punkt ist. Der Skywell kostet neu um die 45k was auch schon eine Stange Kohle ist wie ich finde, aber dennoch ist er noch immer deutlich günstiger als die meisten anderen Hersteller.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Genau das meinte ich mit dem Punkt, dass ich mir lieber was von einem renommierten Hersteller kaufen würde. Auch wenn es vielleicht ein bisschen mehr kostet. Aber sonst sitzt man, wenn man Pech hat, auf einem unbrauchbaren 40-50k Blech/Lithiumhaufen, den keiner angreifen will/kann.
 
ne Batterie mit 400TKM auf dem Buckel sollte Beleg genug dafür sein, dass man sich als Otto-Normalo bereits 2013 keine Gedanken über Batterien machen brauchte. Die Wenigsten werden diese Werte erreichen.
Ist halt nur die Frage wie der Akku neben den Zyklen die reine Zeit verträgt.
Wie sieht zum Beispiel ein Akku, unabhängig von den Zyklen, nach 20 Jahren aus?

Hab ich bis jetzt noch nicht viel zu gelesen, hat einer von euch was zur Hand?
 
..., dass man sich als Otto-Normalo bereits 2013 keine Gedanken über Batterien machen brauchte. Die Wenigsten werden diese Werte erreichen.
Würde ich jetzt so nicht stehen lassen, das mag auf einen Tesla zutreffen (dank seines Batterie-Managements), beim Nissan Leaf erste Generation sieht das z.B. ganz anders aus. Gibt auch weitere BEV Fahrzeuge die nicht so gut gealtert sind, die erste Kia e-Soul Generation leidet meist auch unter starker Akku degradation.

Aber es gibt auch weitere positive Beispiele, die Zoe schlägt sich meist auch nicht schlecht für ihr Alter aber die Fahrzeuge aus der Zeit haben halt überwiegend auch nur einen sehr kleinen Akku, im Tesla gabs doppelt oder dreifache Kapazität.

Gruß
BUG
 
Würde ich jetzt so nicht stehen lassen, das mag auf einen Tesla zutreffen (dank seines Batterie-Managements), beim Nissan Leaf erste Generation sieht das z.B. ganz anders aus. Gibt auch weitere BEV Fahrzeuge die nicht so gut gealtert sind, die erste Kia e-Soul Generation leidet meist auch unter starker Akku degradation.
Hast Du dazu ZDF?
 
Rory von AutoTrader hat sich auch einen Leaf der ersten Generation geholt und gemeint, dass er im Winter damit oft nur noch 50-60km weit kommt. Die Kia hat Tesla-Björn auch schon öfters getestet und die stehen oft nicht mehr wirklich gut da. Aber der e-Golf hält sich erstaunlich gut, auch wenn er ständig auf 100% geladen wurde.
 
Mein Polestar Liefertermin hat sich leider auf Januar verschoben. Es besteht aber dennoch Hoffnung, dass es mit der Zulassung in 2022 noch klappt.
 
Ich finde es schon kurios, dass neben der Debatte um Reichweite jetzt von Kritikern vermehrt über die Haltbarkeit diskutiert wird.
Beim normalen Auto spricht niemand über die Haltbarkeit.
Wenn ich heute einen Benziner kaufe, wo steht der Motor in 20 Jahren nach 250k km? Wieviele Bauteile musste man schon auswechseln, wie oft Öl usw.
Der Akku degeneriert vll etwas, aber der Benziner erkauft sich die Reichweite mit höheren Ölverbrauch und erhöhtem Verschleiß, also Geld.

Mich würde mal ein Doppelstrich nach 20 Jahren Nutzung interessieren, der alle Kosten umfasst und dann Vergleich Akku vs Verbrenner.
Akkutausch = Motortausch.
 
Und wenn der Motor Schrott ist, ist er Schrott, den Akku kann man oft noch weiterverwenden, auch wenn es wirklich im Arsch ist und nur noch 50% Kapazität hat.
 
Der Akku muss ja nicht kaputt gehen bevor er an Kapazität verliert. Der Benziner/Diesel wird aber nicht mehr verbrauchen im Alter wenn er gepflegt wird.

Ich denke das ist schon ein valider Punkt, allerdings kenne ich persönlich niemanden, der sein Auto 300.000km fährt . Ich mit meinen paar KM und potentiell seltenen Schnell-Ladern mache mir da gar keinen Kopf. Und viele andere werden dann eher auf Leasing/Akku-Abo umsteigen. Ist halt so, und die Technik wird sich weiterentwickeln.

Teslabjörn hat da ja schon einige sehr informative Videos gemacht, den gucke ich eh am liebsten.
 
Naja bei Verbrennern weiß man dass man auch nach 60 Jahren die Dinger noch laufen. Bei E-Autos gibt es die Erfahrung nicht da es Sie noch nicht so lange gibt.

Allerdings ist die andere Frage ob ein heutiger Verbrenner nach 60 Jahren noch läuft mit dem ganzen Elektronik Zeug darin.
 
Allerdings ist die andere Frage ob ein heutiger Verbrenner nach 60 Jahren noch läuft mit dem ganzen Elektronik Zeug darin.
das will ich wohl meinen. Versuch mal in 30 Jahren Ersatzteile oder Mechaniker für diese hochkomplexen Maschinen zu finden... das kann man einfach nicht mit Oldtimern aus den 70ern oder so vergleichen. Man stelle sich vor die riesigen Displaylandschaften über die man ALLES STEUERT gehen kaputt... ich denke es wird einen Baujahr-Bereich geben ab dem man aufhört Autos zu erhalten. Mal von ein paar besonderen Supercars etc. abgesehen.
 
Mach ich :-) Den dazugehörigen Schlüsselanhänger habe ich auch gleich mitgenommen.
Der Schlüssel zum Model Y von Hertz ist mittlerweile hier. Ohne den Schlüsselanhänger würde das schon etwas billig aussehen, nun ja. Funktionieren tut es allerdings einwandfrei und ist deutlich komfortabler. Einzig enttäuscht bin ich, dass die Türgriffe nicht wie beim Model X herauskommen, wenn ich mich dem Fahrzeug nähere. Geht wohl bei 3/Y gar nicht?

Insgesamt ist das schon echt viel Auto für den Preis. Mein C300e kostet eine gute Stange mehr. Schade, dass wir in der Firma keine Tesla bestellen dürfen.
 
Nein, geht serienmäßig nicht. Gibt aber Upgradekits von Drittherstellern, für Dich also irrelevant.
 
Das Problem sind nicht der Verbrennungsmotor oder der Akku beim Elektroauto. Problematisch ist eigentlich eher alles "drumherum". Zum Beispiel die Elektrik für die "Komfortfunktionen", Motor-/Leistungssteuerung etc., Fahrwerksteile (Traggelenke, Radlager, Stoßdämpfer etc.). Sowas geht kaputt. Der Rest ist eher langlebig und meist nicht das Problem.
Bei einem alten Fahrzeug ist man dann eh am Punkt des wirtschaftlichen Totalschadens, ob beim Verbrenner der Motor oder beim E-Auto der Akku. Also von daher....
 
Naja bei Verbrennern weiß man dass man auch nach 60 Jahren die Dinger noch laufen. Bei E-Autos gibt es die Erfahrung nicht da es Sie noch nicht so lange gibt.
Naja doch gibt es schon recht lange, also jetzt nicht die Kisten von vor 100 Jahren, aber so Fahrzeuge die nur in Kleinserie produziert wurden gibt es auch schon seit den 80ern und 90ern.

Das Twike 3 (okay kein richtiges Auto) wurde zum Beispiel von 1990 bis 2020 produziert und auch die ersten halten noch sehr gut. Naja mit neuen Akkus, aber man konnte problemlos auf neue Akkutechnologien umrüsten.
 
Damn it! Jetzt hab ich den Schlüssel für den Tesla Model Y seit wenigen Tagen, da kontaktiert mich Hertz, dass sie mich auf einen Polestar 2 durchtauschen müssen. Sicher das Standard Range Modell. Wie sind die Dinger denn? In punkto Platz (Kindersitz) sieht das schon deutlich enger aus.

Edit: Ist wohl nur temporär und ich bekomme ein neues Model Y, sobald verfügbar. Lease ist wohl abgelaufen 🎃
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich das deutlich schönere auto. Finde das Model Y sieht wie ne Mischung aus Fred Feuerstein Auto und Belugawahl aus.

Dafür ist das My sicherlich das bessere Familienauto und leider muss man manchmal Kopf über Herz entscheiden lassen.
 
Das Model Y mit Heckantrieb ist jetzt auch bestellbar, in Österreich zum gleichen Preis wie das Model 3 mit Heckantrieb, 56.190€. Aber ganz ehrlich, wenn ich schon so viel Geld ausgebe, dann sind die paar Tausender auch schon egal. Long Range mit Allrad lässt sich später sicher auch deutlich besser weiterverkaufen.

Zur Optik vom Model Y. Am Anfang hat es mir auch überhaupt nicht gefallen, es war einfach nur ein aufgeblasenes Model 3, inzwischen finde ich ihn aber nicht mehr so schlecht. Und ein bisschen ist das Design auch der Aerodynamik und damit in dem Bereich unschlagbaren Effizienz geschuldet, daher ist es für mich in Ordnung.
 
Bei einer Geschwindigkeit von 110 km/h halten sich die Leistungsanteile des Roll- und des Luftwiderstands die Waage (m=1900 kg, cw =0,4).

Feuchter Traum der Audi-ich-fresse-Smarts-Fresse, gell? :fresse:

Jedenfalls:
Es geht doch nicht darum, dass die Laufleistung mit den ersten Teilen abgespult wurde und es wird doch im Video auch mehrfach erwähnt (und Verschleiss gehört halt dazu) aber dennoch: ne Batterie mit 400TKM auf dem Buckel sollte Beleg genug dafür sein, dass man sich als Otto-Normalo bereits 2013 keine Gedanken über Batterien machen brauchte. Die Wenigsten werden diese Werte erreichen.
Die Akkugeschichte hat imho viel mit der SSD-Entwicklung gemein. Ich dachte vor dem ersten Kauf ja auch "Mensch, WENN du dir mal eine kaufst, dann ne SLC, der MLC-Billigscheiß...der hält ja nicht". Tja, die MLC-830/256GB hat gut über 50TB runter und wurde aus Platzgründen ins Zweitsystem verwiesen, wo sie inzwischen einer gleichgroßen TLC-M2 Platz machen musste. Die wird nie am NAND krepieren, die wird einfach zu klein, langsam und ggf. von der Schnittstelle inkompatibel werden, bevor sie elektronisch das Zeitliche segnet. Und die TLC...nunja, bei den heutigen Preisen kann die auch einfach verrecken, der Ersatz kostet nichts mehr. Selbst die größere interne Reservierung (256GB->250, 240 GB) juckt einfach nicht mehr.

Der Akku in meinem MS hat bis zum Sonntag dann 178Mm runter, ein paar wenige Prozent Kapazitätsverlust, sonst nichts. Die Kiste hat Free Supercharging, wird also (ggf. von anderen) bis zum bitteren Ende gefahren werden - nur lädt sie halt heute schon mit max 128kW nicht mal halb so schnell wie ein auch kleinerer "moderner" (billiger!) Akku. Die LFPs sind technisch unterlegen, aber sie sind wohl so billig, dass man nahezu alle Nachteile einfach mit "mehr" erschlagen kann - quasi das MLC/TLC der Lithium-Akkuwelt. Die alten "guten" Akkus halten mit entsprechender Pflege, und die neueren werden bis sie wirklich außerhalb der Garantie kaputt gehen können dann so billig, dass es selbst an den heutigen Preisen gemessen übertrieben gesagt egal sein wird, wenn sie getauscht werden müssen.
Der Drops ist gelutscht, gerade werden riesige Kapazitäten aufgebaut und in zehn Jahren ist das Standard. Hersteller müssen zusehen, dass sie den Absprung vom Verbrenner schaffen, denn die letzten werden es nicht oder nur noch als Billigmarke eines neuen Eigentümers überleben.
 
Was haltet ihr vom MG 5 EV? Hat den vielleicht sogar jemand von euch oder ist den von euch schon mal jemand Probe gefahren?
So, hatte ja am Montag Probefahrt und habe mich auch im Showroom recht intensiv mit dem Auto befasst:

Ersteindruck: (Luxury Line / 61,1 kWh / 156 PS)

Für ein Fahrzeug der Kompaktklasse sieht der ziemlich dick aus, erinnert eigentlich eher an die alten Laguna oder den Mondeo.
Die Verarbeitungsqualität außen ist ok, keine auffälligen Spaltmaße, auch der Lack und die Kunststoffteile vermitteln keinen schlechten Eindruck, erinnert eher an japanische Fabrikate als z.B. an Daihatsu oder SSyangyong.

Platz nehmen:

Die Sitze sind sehr weit geschnitten und ziemlich weich, wieder ein Punkt der eher an einen Franzosen denn einen Asiaten erinnert.
Das Lenkrad fühlt sich griffig an, vermittelt aber nicht den Eindruck, dass es lange frisch aussehen wird, die Beschichtung wirkt eher als wäre sie sehr bald abgegriffen.
Die Kunststoffe im Innenraum sind einfach gehalten, viel Hartplastik, sowohl im Cockpit als auch in den Türen, die Mittelkonsole hebt sich davon etwas ab, wirkt ziemlich wuchtig, das Ablagefach darunter bietet aber sehr viel Platz, z.B. für große Smartphones.
Trotz der einfachen Materialen im Innenraum wirkt das Auto nicht billig, ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass der MG5 sich diesbezüglich ÜBER dem ID3 / 4 / T-Roc / Cross und generell den neuen VWs bewegt, es klappert nichts, es knarzt nichts.
Das Platzangebot ist brutal gut, sowohl vorne als auch hinten.

Beladen:
Ich hatte das Platzangebot für die Passagiere erwähnt: Dies erkauft sich der e-Kombi aber sehr teuer, nämlich durch einen sehr schmal geschnittenen Laderaum in den wohl mit Ach und Krach sechs Getränkekästen auf der Fläche unterkommen.
Die Ladekante ist leider sehr hoch und der Laderaumboden ist, obwohl verstellbar, stets eine gefühlte Weltreise davon entfernt.
Wer den Ladenraum erweitern will, kann dies natürlich durch umklappen der Rücksitze machen, wird jedoch feststellen, dass ihm das nicht die Welt bringt, zwar steigt das Volumen natürlich durch diese Maßnahme an, nutzen wird es aber nicht viel, da sich die Rücklehne, welche im 60:40 Verhältnis umgeworfen werden kann, nicht wirklich weit absenkt, ein Hochklappen der Sitzbank (und eventuelles Verstauen der Lehnen) ist leider nicht vorgesehen, so hat man mehrere Zentimeter hinter der Ladekante, einen relativ schmal geschnittenen Ladeboden und dann wieder eine mehrere CM hohe Wulst für die Rücklehne, also mehr oder weniger eine Ladewanne im Auto.
Eine abnehmbare AHK ist für einen Aufpreis von 1200€ erhältlich (wenn auch aktuell nicht lieferbar), mit welcher das Fahrzeug gebremste, wie ungebremste Anhänger bis maximal 500kg Gesamtgewicht ziehen darf.

Fahren:
Hier punktet der MG5, zumindest in Teildisziplinen wirklich.
Das Abrollverhalten ist tadellos, die Geräuschkulisse absolut zurückhaltend und der Vortrieb trotz "nur" 156 PS sehr ordentlich.
Die Bedienung gelingt auch während der Fahrt sehr gut, das Infotainment wirkt zwar etwas überladen, ist jedoch trotzdem gut zu überblicken.
Im Infotainment konnte ich auch den Verbrauch des ca. 4000 km gelaufenen Vorführwagens erspähen, dieser wurde mit 16,3 kWh je 100km angegeben.
Android Auto / Apple Car Play gibts auch, aber nur via Kabel.
Die Rückfahrkamera ist in Sachen Auflösung und Blickwinkel sehr zweckmäßig, erfüllt aber ihren Dienst, eine 360° Kamera ist auch an Board, da fehlt mir aber der Vergleich, ich hatte bisher nur in einem Renault Kontakt mit einer solchen Einrichtung, Ergebnis war ähnlich.
Allgemein sollte hier erwähnt werden, dass die Rückfahrkamera bitter nötig ist, die Übersicht ist von Haus aus nicht sehr gut, die Breit geschnittenen Fenstersäulen tun da ihr Übriges.
Der Punkt der mich am Fahrverhalten nicht angesprochen hat, war das Kurvenverhalten, zwar ist die Lenkung sehr direkt ausgelegt und gibt Bewegungen direkt an das Fahrzeug weiter, das Fahrwerk mag jedoch hier nicht recht mitmachen, bis die Lenk-Kommandos dann letzten Endes umgesetzt sind, vergehen einige Augenblicke, wieder etwas, was mich tendenziell eher an einen alten Renault oder Citroen erinnert.

Wenn ihr jetzt fragt, ob ich diesen Wagen kaufen werde:
Tendenziell eher nein, zwar hat das Auto stärken, die ich ihm eigentlich nicht zugetraut hätte, aber mir ist der erste e-Kombi leider zu wenig richtiger Kombi, eigentlich wirkt der Wagen eher wie ein SUV den man falsch angezogen hat.
Dazu kommt das dünne Werkstattnetz (Musste allein für die Probefahrt 1,5 Stunden von Regensburg nach FFB fahren), die geringe Anhängelast und das Fahrwerk, für das ich mich trotz meiner 38 Lenze noch 20 Jahre zu jung fühle.
 
Die neuen Tests von Bjørn, wo er die Autos bis zum Stillstand fährt, finde ich irgendwie auch sehr spannend. Aber das kann man halt wirklich nur dort in der Gegend machen, wo am Tag vielleicht 10 Autos vorbeifahren. Ein bisschen unverantwortlich finde ich es schon, sollte man eher auf einer abgesperrten Strecke machen, dort stört man aber nicht wirklich wen und er stellt ja auch schön brav das Pannendreieck auf und läuft mit Pannenweste herum. Beim "Fat e-Tron" ist ihm aber auch sein mobiler Akku leer geworden und er musste beim nächsten Haus fragen, ob er anstecken darf. :d
 
Die neuen Tests von Bjørn, wo er die Autos bis zum Stillstand fährt, finde ich irgendwie auch sehr spannend. Aber das kann man halt wirklich nur dort in der Gegend machen, wo am Tag vielleicht 10 Autos vorbeifahren. Ein bisschen unverantwortlich finde ich es schon, sollte man eher auf einer abgesperrten Strecke machen, dort stört man aber nicht wirklich wen und er stellt ja auch schön brav das Pannendreieck auf und läuft mit Pannenweste herum. Beim "Fat e-Tron" ist ihm aber auch sein mobiler Akku leer geworden und er musste beim nächsten Haus fragen, ob er anstecken darf. :d
Der macht einfach super content. 👍
 
Und gerade erst gesehen, ca. 620km mit einer Akkuladung des Model 3 Standard Range, sogar mit Ladeverlusten unter 10kWh/100km. Mit dem Long Range und ähnlicher Fahrweise müssten also 750-800km möglich sein. Die Hypermiling-Videos von denen fand ich immer schon sehr interessant.
 
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