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Eben wegen der Unmöglichkeit ein Endlager zu bauen, ist Fission überhaupt keine Lösung, sondern nur ein weiteres Problem, welches aus Gewinnsucht entsteht. Abschalten ist das Einzige was wir jetzt noch tun können und das ändert sich auch nicht mit Fission Gen4,5,X. Erneuerbare und Konsumreduzierung/-verzicht ist das Mittel der Wahl, da wir nichts Anderes zur Verfügung haben.
Aber mal du dir ruhig weiter die Mär der Schattenregierung aus, dann hab ich immerhin was zu lachen.
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Ahja, weil du auch mal was richtiges schreibst, darf das also von niemand Anderem mehr erwähnt werden? Du verbreitest krude Verschwörungstheorien über eine Schattenregierung, die fortschrittliche Technologien zurückhält. Du betreibst hier beste Lobbyarbeit für Fissionsreaktoren, ohne darauf hinzuweisen, dass sogenannte Endlager überhaupt nicht realisierbar sind...
Darf jetzt jeder selber entscheiden wer hier der Clown ist.
Ich geh mal weiter Champus schlürfen mit Kim, Elon und Vlad
Sorry, aber wenn es um "zurückgehaltene Technologie" geht, dann ist schnell die Märchenstunde angesagt.
Ja, GM hat das EV1 nach massiver Korruption der eigenen Leute und der Öl-Amigos zerstört. Was ist passiert? Dann kam ein Tesla an und GM spielt in diesem Markt keine Rolle mehr.
Der Punkt ist einfach: Wenn etwas lukrativ scheint, wird es gemacht. Egal wie viel die Anfangsinvestition ist.
wir sind gerade am Kauf einer ETW in einer sehr kleinen (10) Neubau Wohnananlage. In der Garage sind fest Schuko Steckdosen vorgesehen, die mir aber zu unsicher zum dauerhaften Laden sind. Laut Verkäufer soll wohl Starkstrom kein Problem sein. Allerdings meinte er auch was von, das die Stadtwerke bedenken hätten, wenn da mehrere "Ladestationen" errichtet werden würden. Wie er genau Ladestationen definiert ist leider nicht ganz klar geworden. Mir wurde nun geraten, garnicht mehr auf das E-Auto einzugehen, sondern nur auf den Starkstrom, der wiederum offenbar kein Problem zu sein scheint.
Was brauche ich?
- in 12h sollte Saft für mindestens 150km (mehr natürlich besser) in das Auto geladen werden
- das ganze natürlich möglichst sicher (also sicherer als dauerhaft über Schoko)
Demnach, was ich recherchiert habe, bräuchte ich:
- Starkstrom (Drehstrom mit mind. 16A)
- CEE Dose Blau (Camping) oder noch besser Rot
- Kabel mit mind. 2,5mm²
korrekt so? Sollten dann 3,7kw sein, ja?
Ich möchte das mindeste was sicher zu laden ist (gegenüber Schuko). Ich brauche keinen Hyper Schnelllader zuhause. Daher wäre es mir lieb, wenn ich das ganze möglichst geräuscharm alles durch bekomme. Wenn ich das Recht verstehe, muss da auch nichts an die Stadtwerke gemeldet werden, wenn die Leitung nicht zu stark ist?
Und ja, wer nicht absichtlich blind durch die Welt läuft, der sollte mittlerweile realisiert haben, daß wir in Wirklichkeit keine Demokratie sind sondern eine Plutokratie oder Oligarchie, wo eben das Vermögen bestimmt was gemacht wird.
ich gehe da schon ein paar schritte weiter, aber ich bin auch einer, der nicht nur an morgen denkt, sondern auch an übermorgen. das lernt man vom schach spielen.
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eure einschätzung? in dicht befahrenen städten könnte mehr hergestellt werden, als hier genannt, da dort generell mehr CO2 existiert.
@soul4ever
Du musst gegenüber dem Versorger sehr wohl E KFZ erwähnen!
Allein die Aussage vom Verkäufer ist nur getätigt worden um dich zu veräppeln!
Sogar einen einzigen Durchlauferhitzer im Mehrfamilienhaus muss extra angemeldet werden.
Ich betreue gerade ein Objekt in Königstädten bei Rüsselsheim und da akzeptiert der Versorger zwar 11 Ladestationen aber nur mit 0%-100% Schaltung.
Es stehen gerade mal 12kW für alle 11 stk. zur Verfügung. Es ist sogar eine recht neue Siedlung und trotzdem ist Strom Problem.
E Mobilität ist in DE nicht machbar durch die Hinterwelter Planung durch Tattergreise die endlich mal sterben sollen!
Ich wollte für alle 11 WE 224kW anmelden, genehmigt wurde nur 184kW!
Und den ganzen Aufbau der Abschaltung hab ich denen dargestellt weil die Jungs ned mal die eigene TAB kennen.....
Aber ich könnte mir jetzt ja einfach Starkstrom für was anderes legen lassen. Wenn ich dann später da ein e Fahrzeug dran aufladen will, müsste ich das melden oder wie? Ich hatte das so verstanden, dass man das erst ab einer bestimmten Stärke machen muss?
die ursprüngliche Aussage vom VK war, dass „Ladesäulen“ eben nicht genug für alle Wohnungen möglich wäre und deshalb der fairness halber, es keine „Ladesäulen“ geben darf. In Anführungszeichen weil ich nicht genau weiß, wie er die Ladesäule definiert.
dh aber für mich, wenn ich dem VK sage, ich will da Starkstrom um mein Auto aufzuladen, wird der VK sagen, dass das nicht geht aus o.g. Grund und die Stadtwerke werden sagen, dass eben nur 2-3 Anschlüsse gestattet sind?
eigentlich würden mir ja 3-5kw reichen um einfach sicher über Nacht laden zu können. Muss dann jeder, der sein Auto an was anderem als schuko laden will, einen Antrag stellen?
Du kannst dir von Elektriker XY alles legen lassen, aber wo soll es angeschlossen werden?
Im ZHV ist der Anlagenseitige Anschlussraum frei zur Verwendung. Sollte bei außerplanmäßigen Wartung durch Versorger an der ZHV abweichende Bestückung festgestellt werden, werden die nachfragen was es ist.
Es gibt Mängelprotokoll mit 4 wöchigen Frist zum Rückbau!
Mit so was spaßt man nicht!
Wo das angeschlossen wird, weiß ich nicht. Bin nicht vom Fach und kenne mich da mir der Materie nicht aus. Also ist die einzige Wahl dem Elektriker vom VK zu sagen, ich will den Starkstrom zum e-Auto laden. Sollte der Bauträger zustimmen, melde ich bei den Stadtwerke den Ladepunkt an oder macht das der Bauträger noch für mich? Weil meinen Herd-Anschluss melde ich ja auch nicht selbst an.
ich will damit nicht spaßen, deswegen frage ich doch hier, wie die richtige Vorgehensweise ist.
Aber ist schon krass, wenn das beim Neubau in der Planungsphase schon so ein Problem darstellt und so ein Aufwand ist, wie soll das dann zu 100.000endnein legal in der BRD ermöglicht werden?
Müssten die Autohändlern dann eigentlich nicht darauf hinweisen, dass man eine Genehmigung der Stadtwerke zum Laden braucht?
Du musst gegenüber dem Versorger sehr wohl E KFZ erwähnen!
Allein die Aussage vom Verkäufer ist nur getätigt worden um dich zu veräppeln!
Sogar einen einzigen Durchlauferhitzer im Mehrfamilienhaus muss extra angemeldet werden.
[...]
Ich wollte für alle 11 WE 224kW anmelden, genehmigt wurde nur 184kW!
Und den ganzen Aufbau der Abschaltung hab ich denen dargestellt weil die Jungs ned mal die eigene TAB kennen.....
Ein Durchlauferhitzer hat aber schnell jenseits der 20kW. Normale Ladestationen gehen auf 11kW - und die sind zwar melde- aber nicht genehmigungspflichtig. Mit anderen Worten: Die Versorger sind dazu verpflichtet nachzurüsten.
Die rechtliche Lage ist aktuell so, dass eine 3,7kW-Steckdose zum Laden (auch eine blaue CEE-Steckdose) keine meldepflichtige Anlage zum Laden ist. Was du mit dem Teil machst ist auf gut deutsch egal. Relevant ist an der blauen CEE-Dose, dass sie die Dauerbelastung problemlos aushält, was bei Schuko eben nicht gegeben ist.
Darüber geht's los mit der Meldepflicht. Genau genommen sogar wenn du eine mobile Wallbox in eine CEE16 rot steckst ...
Aber ja, es gibt genügend Pfuscher und noch weniger, die eigene Fehler (insbesondere in Sachen Planung) zugeben wollen. Insbesondere interessant, da sich Rüsselsheim ja gerade als "Elektro-Stadt" gebärdet.
Das Problem bei allen E-Fuels ist der ENORME Energiebedarf bei der Herstellung. Berücksichtigt man die maximalen theoretischen Wirkungsgrade kommt man gerade mal auf den 12%. Die E-Fuels/Synfuels werden gerade durch den MWV (Mineralöl-Wirtschaftsverbund) massiv gepusht (einfach die Pressemitteilungen lesen), mit der Forderung dafür Gutschriften in Sachen CO2-Zertifikate zu generieren. Das ist das was ich da herauslese. In dem Sinne ermöglichte dann das "Bio-Produkt" dann eine weiterhin billige Produktion von konventionellem Kraftstoff - was dann den Zertifikatehandel natürlich massiv unterlaufen würde.
Dabei finde ich E-Fuels gar nicht SO daneben, als Ersatz für Kerosin & Co sind sie quasi alternativlos. Aber für PKW und LKW sind die halt viel zu schade - und viel zu teuer.
Die Produktion derer setzt schon mal die Produktion von Wasserstoff voraus, da kostet das Kilo (reicht an sich für 100km) subventionsfrei 15-16€ nach aktuellem Kurs. Die nächsten Schritte unterscheiden sich je nach Verfahren, sind aber alle Energieintensiv, noch ohne Carbon Capture (das kommt noch mal on Top).
Da ist die erste Frage, warum nicht den Wasserstoff direkt verwenden - in der Fliegerei ist es der Faktor Sicherheit. Bei PKW und LKW fällt das weg.
Man steht bei den E-Fuels gerade vor einem gewaltigen Dilemma: Solange Kohle verstromt wird, gibt es keine Rechtfertigung für die Produktion von E-Fuels zur CO2-Bindung. Zur dauerhaften Speicherung sind wiederum chemische (Akkus, Reflow-Akkus), thermische, kinetische und hydrodynamische Speichermethoden effizienter, dann kommt Wasserstoff und ganz weit weg dann E-Fuel. Wenn ich das Problem habe, dass mir die Netzleitung fehlt, ist es einfacher die Leitung zu verlegen als eine Raffinerie für E-Fuel hochzuziehen. Und die Leitung ist auch das Problem, wenn es du CO2 aus der Stadtluft saugen willst. Ein Teil unserer Netz-Probleme kommt ja auch daher, dass Kohle quasi nicht regelbar ist, so ein Kraftwerk kennt zwar Grundlast, aber halt auch nur die.
Achso: Wenn du Kohlestrom im Netz hast brauchst du im aktuellen Mix (Pi mal Daumen) zwei bis drei Einheiten Kohleenergie um eine Einheit E-Fuel-Energie zu erzeugen.
Aber ist schon krass, wenn das beim Neubau in der Planungsphase schon so ein Problem darstellt und so ein Aufwand ist, wie soll das dann zu 100.000endnein legal in der BRD ermöglicht werden?
Das ist es ja. Würde es von jetzt auf gleich (oder sagen wir mal innerhalb von einem Jahr ) einige hundertausend E-Autos mehr in Deutschland fahren werden wir ein Energie Problem bekommen, geschweige den wo die E-Autos alle Laden sollen.
Mein Schwiegervater überlegt das Auto der Schwiegermutter aufgrund des Alters vom Auto (Ford Focus MK3 Bauhjahr 2009) es zu verkaufen und ein E-Auto zu kaufen.
Aber die Probleme fangen schon an was man für ein Auto nimmt. Renault Zoey kostet die Miete für den Akku 74€ im Monat oder man kauft den Akku und das Auto kostet 8-9000€ mehr. Grundpreis ohne Ausstattung waren knapp 20000€ (ohne den Akku). Reichweite sollte um die 200km liegen (ob Sommer oder Winter). Das nächste Problem wo soll das Auto geladen werden? In der Garage gibt es nur normale Steckdosen. Starkstrom gibt es nur im Garten Schuppen.
Der/die Zoe gibts jetzt auch mit 52kWh Akku, also über 300km Reichweite für 24.000€ + Akkumiete. Bei der Akkumiete hast du den Akku nach 10 Jahren "abbezahlt"(aber er gehört nicht dir), das könnte man sich schon überlegen. Wer weiß wie der Markt in 10 Jahren aussieht. Eine Lademöglichkeit sollte bei einem Eigenheim(wenn ich das richtig interpretiere) doch machbar sein.
Wirkungsgrad 60%, warum den Strom nicht mit einem Wirkungsgrad von ~90% im E-Autor direkt verbrauchen? Das klingt nach einer guten Ergänzung, wenn ein Überschuss an Strom aus regenerativen Quellen herrscht und andere Speichermöglichkeiten noch nicht in genügender Kapazität bereit stehen.
Aber ist schon krass, wenn das beim Neubau in der Planungsphase schon so ein Problem darstellt und so ein Aufwand ist, wie soll das dann zu 100.000endnein legal in der BRD ermöglicht werden?
Das Problem liegt bei der Planung, da in DE alles auch wirklich alles sehr lange braucht, man könnt ja was übersehen usw. wird die Planung für ein Baugebiet quasi 10 Jahre in der Vergangenheit gemacht, bis alles genehmigt wurde usw. sind halt locker 10 Jahre durch und da die Behörden dazu noch flexibel wie Bahngleise sind.
So war das auch als ich 2015 angefangen habe zu bauen in einem Neubaugebiet, da war Standard DSL 16k wenn man glück hatte. und sonst nichts, kein Kabel, kein LWL usw. ..... seit zwei Jahren bekommt man aber bei uns, zwischen 50k u 100k kommt drauf an wie weit der TAL ist
Wegen E-Auto Ladestelle würde ich definitiv vorher mit den Stadtwerken klären, die Aussage vom Makler ist echt ein Witz.
Ich musste bei uns ein 8KW Wärmepumpe auf eine extra Zähler legen.
Die Mietdiskussion zur Zoe ist auch so ein Thema bei dem es in den Elektro-Communities keine eindeutige Meinung gibt. Die einen finden es super, die anderen dämlich.
Auch weil Renault die Kosten für die Miete sehr regelmäßig ändert. Ein Kollege zahlt für seine gebrauchte 22er-Zoe mehr Batteriemiete als sie bei der neuen 50er Zoe kosten würde. Da gibt es auch sehr unterschiedliche Tarife, die Kostentabelle der jeweils aktuellen Tarife ist aber transparent. Am Ende macht man ohnehin eine die TCO-Rechnung auf...
Wegen E-Auto Ladestelle würde ich definitiv vorher mit den Stadtwerken klären, die Aussage vom Makler ist echt ein Witz.
Ich musste bei uns ein 8KW Wärmepumpe auf eine extra Zähler legen.
hab ne Mail an die Stadtwerke gesendet, die haben mich intern an die Technik weiter geleitet. Es wird sich jemand melden. Warten wir mal ab. Bei, ADAC las ich jetzt, dass man es erst über einer gewissen Leistung melden muss. Aber ich warte mal ab was die Stadtwerke genau dazu sagen.
Ansonsten hat der Makler meine Anfrage bzgl cee rot und mind. 2,5m2 an den Architekten weitergeleitet. Dieser schreibt mir eben:
„: neben der absperrbaren 230V Steckdose wird ein Leerrohr an ihren Stellplatz gelegt. Ein 2,5mm² Kabel kann hier eingezogen werden. Wenn sie dies für ein Elektroauto zum Laden benutzen wollen, dann beachten sie bitte Punkt Elektroanschluss in der TG in der Baubeschreibung!“
das klingt ja schon mal ganz gut. Allerdings steht in der BauBeschreibung das ich mit der Standard Ausführung kein Auto laden kann und ich mögliche Kosten für die Erhöhung der Leistung bei den Stadtwerke beantragen und zahlen muss. Jemand ne Idee wie aufwendig das sein würde und in welchem Kostenbereich man sich hier bewegt?
@B.XP
Weiter gehts mit keinen einheitlichen Standard bei den Ladestationen.
Alle fangen mit L1 zu laden...
Eigentlich musst du als Elektriker gegen Vorschriften handeln und jede im Wechsel anschließen.
Es gibt fast kein Ort ohne Strom Probleme.
Die E wall ist Genehmigungspflichtig.
Was meinst du mit "einheitlichem Standard"? Die Verbindung zwischen Auto und Wallbox/Steckdose ist standardisiert. Und im Standard sind ein- bis dreiphasige Ladungen möglich.
Meinst du vielleicht den Anschluss von Ladestation an die Verteilung bzw. Den Hausanschluss?
Was meinst du mit "einheitlichem Standard"? Die Verbindung zwischen Auto und Wallbox/Steckdose ist standardisiert. Und im Standard sind ein- bis dreiphasige Ladungen möglich.
Meinst du vielleicht den Anschluss von Ladestation an die Verteilung bzw. Den Hausanschluss?
Standard zwischen KFZ und Ladesäule ja!
Auch die Starkstrom Ladesäulen erzeugen die ersten paar Minuten ausschließlich Last auf L1.
Bei 10 Ladesäulen die gleichzeitig anfangen zu laden, viel Spaß dabei.
An sich müsste man die Ladesäulen an den Hausstrom im Phasenversatz anschließen.
Ladesäule 1
L1-L1(Hausanschluss Seite)
L2-L2
L3-L3
Ladesäule 2
L1-L2
L2-L3
L3-L1
usw.
Die Versorger sind gar nicht glücklich dass die Ladeautomatik erst L1 belastet. Der Elektriker darf aber wie oben beschrieben nicht anschließen ohne dabei gegen Vorschriften zu verstoßen.
Es muss einfache Möglichkeiten per Dippschalter geben um der Ladesäule zu sagen „ du belastest Phase xy für Ladestart“
Die 1 Phasige Ladesäule ist da viel angenehmer,
Jede Ladesäule schließt du an an deine geplante Last und belastest damit die Phasen gleichmäßig.
Wieder was gelernt. Was ich in dem Punkt interessant fände wäre wie Ladestationen mit Loadbalancing im Verbund arbeiten und ob nicht in diesem Fall auch die Phasen entsprechend verteilt werden. Intern die Phasen entsprechend zu schalten dürfte ja jetzt nicht unbedingt die größte Kunst sein.
Achso: Wenn du Kohlestrom im Netz hast brauchst du im aktuellen Mix (Pi mal Daumen) zwei bis drei Einheiten Kohleenergie um eine Einheit E-Fuel-Energie zu erzeugen.
es ist in forschung, es ist keine fertigproduktion. größere stationen können dann mehr liefern und es ist besser, als sich auf schwankende energieversorgung verlassen zu müssen.
die zukünftigen schornsteine fallen mit dieser erfindung weg und jede größere firma bekommt ein eigenes kraftwerk, das im endloskreislauf energie erzeugen kann. das würde auch eine stromlast wegnehmen.
hier ist von 100% regain die rede.
"Im Endloskreislauf Energie Erzeugen" - Die Thermodynamik sagt: "vergiss es". Wenn man die Thermodynamik der Umwandlungsprozesse betrachtet, geht dir bei jedem Zyklus aus "Speichern" und "Freisetzen" MINDESTENS 80% der Energie verloren. Wenn du einen technischen Prozess hast, fallen zusätzliche Verluste an. Diese Verluste kannst du so weit minimieren, dass du hoffentlich möglichst nahe ans theoretische Optimum kommst.
Die Vorstellung, dass da nur "Überschussstrom" verwendet wird ist reichlich naiv. Die Anlagen müssen sich ja rechnen, und das tun sie nicht wenn sie nur dann laufen wenn zufällig gerade eine Überschuss-Situation da ist. Das ist mit chemischen Anlagen ohnehin IMMER ein Problem. Sonst könnten wir ja unsere Raffinerien auch so betreiben. ABER: Leider brauchen die Teile eine kontinuierliche Energieversorgung. Deswegen wird ein guter Teil der (Neben-)Produkte direkt wieder verbrannt um Wärme zu gewinnen - das einzige größere fossile Kraftwerk der Region ist hauptsächlich damit beschäftigt, den Raffinerien kontinuierlich Strom zu liefern. Jede Form von erneuerbarer Energie ist zu volatil.
Dass man Speichersysteme braucht ist ja unbestritten. Und um hier zum Thema zu kommen: Ja, Elektroautos können hier einen Beitrag leisten, aber eben nicht über Monate hinweg die Energie speichern. Hier kommt das Thema Reflow-Akku und Wasserstoff ins Spiel. Es gibt auch Paper zu etwas unkonventionellen Varianten ... https://www.energie-klimaschutz.de/kohleausstieg-vom-tagebau-zum-pumpspeicherkraftwerk/ - die dennoch einen relativ hohen Wirkungsgrad bieten.
Wieder was gelernt. Was ich in dem Punkt interessant fände wäre wie Ladestationen mit Loadbalancing im Verbund arbeiten und ob nicht in diesem Fall auch die Phasen entsprechend verteilt werden. Intern die Phasen entsprechend zu schalten dürfte ja jetzt nicht unbedingt die größte Kunst sein.
Die Vorstellung, dass da nur "Überschussstrom" verwendet wird ist reichlich naiv. Die Anlagen müssen sich ja rechnen, und das tun sie nicht wenn sie nur dann laufen wenn zufällig gerade eine Überschuss-Situation da ist. Das ist mit chemischen Anlagen ohnehin IMMER ein Problem. Sonst könnten wir ja unsere Raffinerien auch so betreiben. ABER: Leider brauchen die Teile eine kontinuierliche Energieversorgung. Deswegen wird ein guter Teil der (Neben-)Produkte direkt wieder verbrannt um Wärme zu gewinnen - das einzige größere fossile Kraftwerk der Region ist hauptsächlich damit beschäftigt, den Raffinerien kontinuierlich Strom zu liefern. Jede Form von erneuerbarer Energie ist zu volatil.
man bräuchte zusätzliche energie für zusätzliche erzeugung. und solange es noch in forschung ist, kann man das fertige potential noch nicht einschätzen.
wohin würde denn das CO2 gehen, das man bei der produktion freisetzt? verschwindet das einfach? wär doch schön, wenn CO2 sowas tun würde. dann könnte sich kein grüner mehr aufregen!
also mir fehlt da das argument, wenn ich ehrlich bin. es erzeugt keine schwefelstoffe oder sonstige schädliche stoffe und das CO2 wird wiederverwertet zu neuem treibstoff, es lässt sich speichern und transportieren und laut deiner theorie würde es sogar weniger werden. wo ist das problem?? da müssten wir uns doch eigentlich jetzt freuen und dem elektroauto in den arsch treten....
man bräuchte zusätzliche energie für zusätzliche erzeugung. und solange es noch in forschung ist, kann man das fertige potential noch nicht einschätzen.
Ich persönlich finde ja lieber Lösungen als Probleme. In dem Fall würde ich dir aber sehr gerne anraten, mein Posting nochmal in Ruhe durchzulesen. Die Bindungsenergie von Molekülen ist bestens bekannt. Diese sorgt für einen gewissen Heizwert; Die Energie die bei der Reaktion frei wird. Willst du diese Reaktion umkehren, musst du diese Energie wieder hinzufügen. Das ist Chemie-Grundlagenwissen und keine Forschung.
Und mal nochmal für Dumme: Wenn du fünf Teile Energie hast und davon nur einen nutzt und der Rest als Wärme verschwindet, musst eben wieder die zusätzlichen viert Teile Energie irgendwo herbekommen.
Und dann wird's chemisch: Weil dein Kohlenwasserstoff leider mit Sauerstoff gerne sehr exotherm reagiert (zu H2O und CO2), kannst du diesen Prozess nicht einfach umkehren. Du musst Umwege gehen, das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten, den Sauerstoff abspalten und dann den Wasserstoff dem CO2 reagieren lassen. Würde das Verbrennen und neu erzeugen ohne Verluste gehen, hättest du ein Perpetuum Mobile erster Art. Das gibt es bekanntlich nicht und an sich ist deine Idee von der eigenen Energieproduktion damit schon gestorben. Denn wenn du dem hypothetischen Kreisprozess Energie entziehst um sie zu nutzen, bleibst du zwischen Oxidation und Elektrolyse stehen.
Wenn du mehr CO2 binden wolltest, müsstest du mehr Energie in das System stecken als du ihm zuvor entnommen hast. Würde es ein Perpetuum Mobile zweiter Ordnung geben, wäre das denkbar. Gibt es aber nicht.
Und wenn du an der Stelle mit dem Märchen der "Freien Energie" anfängst hast du entweder in der Schule nur geschlafen, bist leicht zu manipulieren oder trollst nur rum. Du kannst dir gerne aussuchen ob du in eine von den Kategorien fallen willst.
Nochmal von vorne:
Damit du CO2 in der Reinheit für die Synthese (aka Fischer-Tropsch-Verfahren, bekannt seit >100 Jahren und definitiv kein Verfahren an dem technisch noch viel zu holen ist) bekommst, brauchst du entweder eine CO2-Quelle (aka fossiles Kraftwerk) oder eine Extraktionsanlage (definitiv ein Forschungsgebiet). Letztere hat einen enormen Energiebedarf, aber das lasse ich mal unberücksichtigt.
Dann brauchst du Wasserstoff. Das ist schon nicht gerade der effizienteste Prozess, aber angeblich darf man in Zukunft mit 70% rechnen.
Durch den Wasserstoff hast du dann die hochenergetische Komponente, die du dann in zwei Teilschritten in Methan umwandelst. Natürlich sind die Zwischenschritte nicht trivial und nebenbei wird jede Menge Energie zu Abwärme. Die Wärme kannst du aber nicht zur Elektrolyse von Wasserstoff nutzen.
Oder mit anderen Worten: Du verpulverst die Energie, die im Wasserstoff steckt, um daraus einen Stoff zu machen den du mit noch niedrigerem Wirkungsgrad als der Brennstoffzelle im Verbrennungsmotor verpulvern kannst.
Das muss man sich erstmal leisten können.
Ein sicheres Endlager für Millionen Jahre - is klar... und du behauptest kein Gläubiger zu sein
A-Kraftwerksbetreiber behaupten es sei möglich (doch das "wie" bleiben sie natürlich schuldig) - Wissenschaftler und Ingenieure weisen das ganz klar zurück, ebenso wie alle bisherigen Versuche. Die schaffen nicht mal 50 Jahre...
Wenn man nur die wissenschaftlichen und/oder technischen Fakten nimmt und einfach mal für zwei Minuten seine Ideologie außen vorlässt, dann kommst man ganz schnell zu dem Schluß, daß ein Endlager tatsächlich möglich ist. Das Problem ist nicht die Technik, sondern die Menschen, wie so oft.
Ich persönlich finde ja lieber Lösungen als Probleme. In dem Fall würde ich dir aber sehr gerne anraten, mein Posting nochmal in Ruhe durchzulesen. Die Bindungsenergie von Molekülen ist bestens bekannt. Diese sorgt für einen gewissen Heizwert; Die Energie die bei der Reaktion frei wird. Willst du diese Reaktion umkehren, musst du diese Energie wieder hinzufügen. Das ist Chemie-Grundlagenwissen und keine Forschung.
Und mal nochmal für Dumme: Wenn du fünf Teile Energie hast und davon nur einen nutzt und der Rest als Wärme verschwindet, musst eben wieder die zusätzlichen viert Teile Energie irgendwo herbekommen.
Und dann wird's chemisch: Weil dein Kohlenwasserstoff leider mit Sauerstoff gerne sehr exotherm reagiert (zu H2O und CO2), kannst du diesen Prozess nicht einfach umkehren. Du musst Umwege gehen, das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten, den Sauerstoff abspalten und dann den Wasserstoff dem CO2 reagieren lassen. Würde das Verbrennen und neu erzeugen ohne Verluste gehen, hättest du ein Perpetuum Mobile erster Art. Das gibt es bekanntlich nicht und an sich ist deine Idee von der eigenen Energieproduktion damit schon gestorben. Denn wenn du dem hypothetischen Kreisprozess Energie entziehst um sie zu nutzen, bleibst du zwischen Oxidation und Elektrolyse stehen.
Wenn du mehr CO2 binden wolltest, müsstest du mehr Energie in das System stecken als du ihm zuvor entnommen hast. Würde es ein Perpetuum Mobile zweiter Ordnung geben, wäre das denkbar. Gibt es aber nicht.
Und wenn du an der Stelle mit dem Märchen der "Freien Energie" anfängst hast du entweder in der Schule nur geschlafen, bist leicht zu manipulieren oder trollst nur rum. Du kannst dir gerne aussuchen ob du in eine von den Kategorien fallen willst.
Nochmal von vorne:
Damit du CO2 in der Reinheit für die Synthese (aka Fischer-Tropsch-Verfahren, bekannt seit >100 Jahren und definitiv kein Verfahren an dem technisch noch viel zu holen ist) bekommst, brauchst du entweder eine CO2-Quelle (aka fossiles Kraftwerk) oder eine Extraktionsanlage (definitiv ein Forschungsgebiet). Letztere hat einen enormen Energiebedarf, aber das lasse ich mal unberücksichtigt.
Dann brauchst du Wasserstoff. Das ist schon nicht gerade der effizienteste Prozess, aber angeblich darf man in Zukunft mit 70% rechnen.
Durch den Wasserstoff hast du dann die hochenergetische Komponente, die du dann in zwei Teilschritten in Methan umwandelst. Natürlich sind die Zwischenschritte nicht trivial und nebenbei wird jede Menge Energie zu Abwärme. Die Wärme kannst du aber nicht zur Elektrolyse von Wasserstoff nutzen.
Oder mit anderen Worten: Du verpulverst die Energie, die im Wasserstoff steckt, um daraus einen Stoff zu machen den du mit noch niedrigerem Wirkungsgrad als der Brennstoffzelle im Verbrennungsmotor verpulvern kannst.
Das muss man sich erstmal leisten können.
in dem video wird von CO2-NEUTRAL gesprochen. also auf keinen fall mehr erzeugung von CO2, als umwandlung. die leute forschen das schon paar jahre, im gegensatz zu dir. und forschen bedeutet, sie sind noch nicht fertig und wollen das potential optimieren. laienhaft heißt das für mich und auch für die: sie wollen 1 t CO2 umwandeln, um damit treibstoff herzustellen, der 1 t CO2 höchstens erzeugt.
plötzlich kommst du und sagst "ja da gehen 80%" verloren. ich will mal wissen, wo du das hernimmst. es ist deutlich beschrieben, wie es am ende aussehen soll. nämlich CO2-neutral. etwas, das die grünen fördern müssten.