[Sammelthread] Elektroautos

plötzlich kommst du und sagst "ja da gehen 80%" verloren. ich will mal wissen, wo du das hernimmst. es ist deutlich beschrieben, wie es am ende aussehen soll. nämlich CO2-neutral. etwas, das die grünen fördern müssten.

Hast du dich mal ernsthaft damit auseinander gesetzt, was die Grünen fordern oder nur mit dem was die Grünen angeblich fordern?

Okay, du hast dich als vollständig naiv geoutet. In der naiven Annahme steckt, dass "CO2-Neutralem" Sprit genauso viel CO2 gebunden wie freigesetzt wird. Jetzt frage ich dich: Warum soll das nicht für Elektroautos und Wasserstoff-Autos gelten? Da wird 0 CO2 gebunden und 0 CO2 wird freigesetzt.

Und dann kommt der Einwand: "Ja aber bei der Produktion...bla...Akku...bla...Lithium...bla...Kraftwerke..." und die übliche Leier. Am Ende stellen wir fest, dass wir noch keine CO2-Neutrale Energieerzeugung haben und die regenerativen Kraftwerke ja auch irgendwie gebaut werden müssen. Das bedeutet im Klartext, dass du auf die nächsten 2-3 Jahrzehnte in unseren Breiten fast immer auf irgendeine Quantität an fossiler Energie zurück greifen wirst. Deine Hausaufgabe ist jetzt, Wikipedia zu öffnen, die nötige Energie für die Prozesse zu errechnen, das ganze in Strom-Einheiten umzurechnen und dann zu bestimmen, unter welchen Prozentsatz an fossiler Energie im Strommix man kommen muss, damit der Umweg über E-Fuels zumindest auf der Ebene nicht schlechter ist als direkt mit fossilem Brennstoff zu fahren, die zweite ist, wie viel Kraftwerksleistung man installieren muss, um den Energiebedarf der E-Fuel-Herstellung im Optimalfall (ohne Verluste) zu realisieren und die Bonusaufgabe ist, wie viel so ein Liter E-Fuel dann deiner Meinung nach kosten wird.
 
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so die e-Auto Subvention und staatliche Marktmanipulierung, wurde von der EU genehmigt.
ab jetzt kann man ganze 6000€ beatragen.

 
Die Geschichte ist doch eh eine Farce. Die "Förderung" wird vorab auf die Listenpreise geschlagen und dann weiß man direkt wohin das Geld fließt...

Mich wundert der Vorwurf aber schon etwas, immerhin akzeptiert man das Diesel-Privileg bei der Kraftstoff-Besteuerung seit Jahren kommentarlos. Das sind auf meine ~150tkm ja gerne mal 2k€ gewesen, bei "Spritschluckern" wird das gerne deutlich mehr.
 
Wie findet ihr das Video
 
Das Märchen vom freien Markt ist eben nur ein Märchen, denn so ziemlich alles was am Markt passiert wird durch gesetzliche Regelungen "manipuliert". Nur eben meistens zum Vorteil derer, die sich den Einfluß kaufen können. Ich sag nur Abwrackprämie...

ja klar ist der Markt vom Staat überwacht und wird zum Teil reglementiert, aber mit dem E-Auto ist es mMn nach noch schlimmer. Bis jetzt steht doch gar nichts fest, ob E-Mobilität als die alternativer schlecht hin ist bzw. Ersatz für die Verbrenner.
Hier wird mMn versuch nur das "grüne" Gewissen zu beruhigen ... bzw. die Wählerschaft, nach dem Motto wir sind auch grün und machen was für die Umwelt.
 
Bis jetzt steht doch gar nichts fest, ob E-Mobilität als die alternativer schlecht hin ist bzw. Ersatz für die Verbrenner.
Hier wird mMn versuch nur das "grüne" Gewissen zu beruhigen ... bzw. die Wählerschaft, nach dem Motto wir sind auch grün und machen was für die Umwelt.

Es ist gut zu sehen, du hast dich schon ausführlich mit dem Thema auseinander gesetzt.
 
Wie findet ihr das Video
Gutes Video, da er versucht ein paar Vorurteile gegenüber den verschiedenen Antriebstechnologien auszuräumen. Bei einzelnen Details ist er leider etwas ungenau bzw. geht zu wenig darauf ein, aber absolute Vollständigkeit würde wahrscheinlich auch den Rahmen sprengen. Das letzte Diagramm ist bezüglich des Wirkungsgrades hoffentlich nur eine Unachtsamkeit.

ja klar ist der Markt vom Staat überwacht und wird zum Teil reglementiert, aber mit dem E-Auto ist es mMn nach noch schlimmer. Bis jetzt steht doch gar nichts fest, ob E-Mobilität als die alternativer schlecht hin ist bzw. Ersatz für die Verbrenner.
Hier wird mMn versuch nur das "grüne" Gewissen zu beruhigen ... bzw. die Wählerschaft, nach dem Motto wir sind auch grün und machen was für die Umwelt.
Fakt ist, Elektroautos gehen mit der zugeführten Energie deutlich effizienter um und stoßen lokal keine und in der Gesamtbetrachtung deutlich weniger Schadstoffe aus als Verbrenner.
 
@jrs77
wir reden hier immer noch von Autos oder? vom Schienen bzw. Personennahverkehr hat keiner gesprochen. Das gerade dort E Antrieb nicht zu 100% verwendet wird, hab ich noch nie verstanden. Die DB und die meisten Stadtwerke fahren fröhlich mit dem Diesel durch die Gegend.... Da war sogar der Osten schon fortschrittlicher mit den O-Bus.

zum zweiten, dass Problem liegt hier aber bei der ganzen Gesellschaft auf der Erde, man kann nicht die ganze Zeit vom Wirtschaftswachstum schwärmen und bei 0 Gram CO2 träumen. Dass geht auf keinen Fall.
Im Endeffekt, müssten wir alle zum Ursprung zurück, der Mensch ist dazu da um seine Spezies am leben zu erhalten, zu keinem Anderen zweck sind wir auf der Erde.
Es würde ja schon reichen wenn der ganze Konsum, Markenwahn und Wirtschaftswachstum abschaffen würden. Einfach da Produzier, was benötig wird und nicht was am meisten Geld abwirft.

@Mondrial
du immer mit deiner rosa Brille bei e-Autos, die Effizienz muss man aber mit der Zeit einkaufen. wenn der Strompreis irgendwann bei 70 - 80 Cent liegt, dann sprechen wir uns wieder und ich wette mal dass es nicht so lange dauern wird.
Ihr glaubt doch nicht im allen Ernst, dass unser Bundesregierung auf die ganze Mineralölsteuer und alles damit zusammen hängt, verzichten werden?
 
Kannst du die zwei genannten Fakten widerlegen?

Was haben ein möglicherweise steigender Strompreis und steigende Steuern mit diesen Fakten zu tun?
 
die Wirtschaftlichkeit, Flexibilität, Individual Verkehr .... was bring mir eine Effizienz Monster, den die hälfte der Bevölkerung nicht bezahlen kann?
oder Spiel beim e Auto die soziale Aspekte ausblenden?

und erzähl nicht dass es mit Masse irgendwann billiger wird, bei Akku betriebenen Auto, sehe ich ehr das Gegenteil.
 
die Wirtschaftlichkeit, Flexibilität, Individual Verkehr .... was bring mir eine Effizienz Monster, den die hälfte der Bevölkerung nicht bezahlen kann?
oder Spiel beim e Auto die soziale Aspekte ausblenden?

und erzähl nicht dass es mit Masse irgendwann billiger wird, bei Akku betriebenen Auto, sehe ich ehr das Gegenteil.
Flexibilität bzw. Individualverkehr schränkt ein E-Auto nicht ein. Wirtschaftlich kann ein E-Auto gerade für Vielfahrer oder Pendler sehr schnell werden, wenn man den Anschaffungspreis mit den geringeren Unterhaltungs- und Betriebskosten gegen rechnet. Und auch der Anschaffungspreis wird in den nächsten Jahren sinken, schon alleine weil immer mehr Fahrzeuge in den Gebrauchtmarkt wandern. Aber auch die Kosten für einen Neuwagen werden sinken, da die Konkurrenz stärker wird und auch die Kosten für den Akku immer weiter sinken. Natürlich werden die Abgaben für Strom steigen, aber nicht so, dass sich die Masse keinen Strom mehr leisten kann.

Aber all das stellt für die Politik keinen Grund dar, die E-Mobilität zu fördern. Hier stehen Effizienz und damit niedriger Energieverbrauch sowie der geringere Schadstoffausstoß an erster Stelle.
 
Gibt es hier Leute die planen 2020 ein E-Auto zu kaufen? Wenn ja, welches und was sind die Gründe für genau dieses Modell?
 
die Wirtschaftlichkeit, Flexibilität, Individual Verkehr .... was bring mir eine Effizienz Monster, den die hälfte der Bevölkerung nicht bezahlen kann?
oder Spiel beim e Auto die soziale Aspekte ausblenden?

und erzähl nicht dass es mit Masse irgendwann billiger wird, bei Akku betriebenen Auto, sehe ich ehr das Gegenteil.

Beim Kostenaspekt wird ein ganz entscheidender Faktor vergessen: Skaleneffekte. Verbrennungsmotoren sind erheblich viel komplizierter, aber (noch?) billiger in der Herstellung - das liegt schlicht daran, dass die Dinger heute in Millionen-Stückzahlen gebaut werden, elektrische Antriebsstränge nicht. Bei den Akkus hat man bereits in den letzten Jahren eine ENORME Kostensenkung beobachten können - zusammen mit massiven Energie- und CO2-Einsparungen. Das wird erstmal nicht aufhören.
Preise sind bei Autos nie kostengetrieben, sondern immer firmenpolitisch festgelegt. Motto: "Wie teuer kann man das machen damit man die geplante Stückzahl verkauft". Und ja, da fängt man mit der Stückzahl an - die Chargen werden mit den Zulieferern abgestimmt zusammen mit den Preisen. Wenn die Nachfrage entsprechend da ist (oder verhindert werden soll), werden eben die Preise entsprechend erhöht.

Und ein anderer Aspekt geht dabei gerne unter: Die breite Bevölkerung kann sich schlicht keinen Neuwagen leisten. Egal welcher Antrieb. Auf dem deutschen Markt gehen 2/3 an Firmenkunden. Diese Autos landen später dann auf dem Gebrauchtmarkt. Es gibt aber quasi noch keinen Gebrauchtmarkt für Elektroautos. Und ein gebrauchter Clio ist in der Anschaffung eben deutlich günstiger als eine neue Zoe.
 
Kostensenkung bei der Akku Produktion kommt aber nicht beim Kunden an, ehr werden die Kosten bei der Produktion gesenkt und die Akku Kosten Trotzdem erhöht an den Verbraucher weiter geleitet.
 
und woher kommt diese annahme?

Gibt es hier Leute die planen 2020 ein E-Auto zu kaufen? Wenn ja, welches und was sind die Gründe für genau dieses Modell?

ich spiele immer mal wieder mit dem gedanken.
jetziges auto könnte mal abgelöst werden.

finde den corsa-e eigentlich recht schick.
preis ist im vergleich zu anderen e-autos für mich noch in ordnung.
größe ist ok, reichweite auf dem papier klingt für meinen alltag ausreichend.
 
Das ist doch immer so in der Wirtschafft. Oder gibt es aufeinmal den Tesla Günstiger weil sie bei der Akkuproduktion Geld Sparen?
 
Da würde ich mal von ausgehen, schließlich ist Tesla nicht der einzige Anbieter von E-Autos. Wenn sie die Kostenvorteile nicht nutzen, macht es jemand anderes um die Tesla-Kunden für sich zu gewinnen.
 
Wie gesagt: Autos kosten das, was die Kunden bereit sind dafür zu zahlen. Wenn ich ein Alleinstellungsmerkmal habe und die entsprechende Kundschaft, kann das Teil teuer verkauft werden. Das war bei den Hybriden so, das ist bei den Elektros immer noch so. Gerade wenn irgendwo "Bio" oder "Öko" drauf steht sieht man das doch relativ deutlich. Kostet in der Herstellung 10% mehr, an der Kasse 50-100%.

Ein ehemaliger Mitbewohner, der im Einkauf tätig war meinte mal, dass der Gewinn im (günstigen) Einkauf gemacht wird. Der Kundenpreis ist vom Einkaufspreis komplett entkoppelt...! Solange sich niemand hinstellt und den Preisbrecher macht und damit den Markt aufräumt, werden diese auch nicht runter gehen. Die Frage ist halt, wem das ganze zugute kommt. Bei Fleisch ist es in Deutschland längst so, dass der Verkaufspreis unter dem Herstellungspreis liegt und seit Jahren ein Verdrängungswettbewerb stattfindet. Da kann der Kunde selbst nichts dafür, da können die Bauern nichts dafür.

Wenn man etwas explizit nicht verkaufen will, gibt es aber auch solche Mechanismen. Ich war vor einiger Zeit an einer Entwicklung beteiligt, bei der in anderen Teilen des Unternehmens Stimmung gegen das Projekt gemacht wurde - es ging um die Verteilung von Entwicklungsbudgets. Über "dunkle Kanäle" wurde dann über Marketing und Vertrieb ein Preis im hohen vierstelligen Bereich festgelegt - und dann die Sinn frage gestellt - obwohl kaum Mehraufwand für Hardware nötig gewesen wäre und die Entwicklungskosten bei der geplanten Stückzahl vielleicht einen einstelligen Prozentwert dieser "Sonderausstattung" ausgemacht hätten. Das war eine klare interne Sabotageaktion, nach der ich dieses Umfeld erstmal verlassen habe.
Ehrlich gesagt glaube ich, dass etliche Vertriebler und Marketing-Leute in der Industrie ein Menschenbild haben, welches bei Bekanntwerden massiv rufschädigend wäre.
 
E-Mobilität ist definitiv die einizge Lösung, aber nicht unbedingt in Form von Autos, sondern in Form von Schienenfahrzeugen. Es geht schlichtweg um Effizienz, und da sind Züge, Straßen, S- und U-Bahnen einfach unschlagbar, da sie zum einen den Strom für die Elektromotoren direkt aus dem Netz abgreifen und nicht erst zwischenspeichern müssen, und zum anderen weil mehr Personen pro Energie-Einheit bewegt werden. Autos haben schlichtweg eine absolut miese Bilanz bei letzterem Punkt, da hier üblicherweise für 100-200kg Person 2000kg Fahrzeug bewegt werden.
In ländlichen Gegenden sehe ich durchaus ein, daß hier Schienenfahrzeuge nicht wirklich funktionieren, aber hier könnte man z.B. mit Elektro-Kleinbussen arbeiten.

Das eigentliche Problem ist der Mensch. Denn solange die Menschen immer nur an sich selbst denken, und sich nicht als Teil einer Gemeinschaft verstehen, solange werden wir keines dieser Probleme lösen können. Es wird aber eben seit 70 Jahren jedem von uns tagtäglich in den Medien eingetrichtert, daß wir egoistisch sein sollen und uns zu aller erst selbst verwirklichen sollen. Wir sollen gute Konsumenten sein und nicht gute Mitmenschen, da dies den Kapitalismus fördert.

Du wohnst in der Stadt, richtig ?
 
...Es wird aber eben seit 70 Jahren jedem von uns tagtäglich in den Medien eingetrichtert, daß wir egoistisch sein sollen und uns zu aller erst selbst verwirklichen sollen....
Das ist einfach gelogen, ja und auch in Finnland ist das gelogen.

Jetzt mal im Ernst, was hast du davon, hier ständig reisserische/populistische Unwahrheiten die zu 95% auch noch OT zu Posten?...
 
1. nein, das tun "die Medien" nicht, weil man kann selbst aussuchen was man schaut (Wink mit dem Zaunpfahl, benutz mal deine Fernbedienung).
2. lebten viele von unseren Mitbürgern in deinem genannten Zeitraum in sozialistischen Staaten, dort wurde den Menschen tagtäglich das Gegenteil des Kapitalismus eingetrichtert

Doof jetzt, ne?
 
Wie findet ihr den neuen i4?
Wozu der Mitteltunnel? Wozu diese "massive" Motorhaube? Und dann noch der hässliche Grill...
 
Wie findet ihr den neuen i4?
Wozu der Mitteltunnel? Wozu diese "massive" Motorhaube? Und dann noch der hässliche Grill...

Multitraktionsplattform. Eigentlich ein Schritt zurück gegen reinen E-Plattformen wie beim i3 (welche übrigens noch Luft für andere Modelle geboten hätte) - Aber in mehrerlei Hinsicht alternativlos für BMW: Man hat die BMW-i-Entwickler erfolgreich verscheucht, das Know-How ist weg. Und um die "Innenpolitik" von BMW zu befriedigen gibt es gerade keine Alternative um die (vor allem höherbezahlten) Mitarbeiter zu beruhigen.
Und dazu gehört dann auch das Design. Ehrlich gesagt sind die Leute, die ganz genau wissen wie so ein BMW (oder andere Marke) ihrer Meinung nach aussehen muss eigentlich fast schon das Blei an den Füßen der Autoindustrie ... vielleicht nutzt BMW das ja zumindest sinnvoll als Stauraum.

Zur Zeit gibt es wirklich eine Flut von neuen Modellen, die im Laufe der nächsten 12 Monate auf den Markt kommen sollen. Den Preisbrecher - und Todesurteil für E.Go - macht der Dacia Spring Electric, der dann für 9000€ zu haben werden dürfte. Dann kommen so bezahlbare Stadtautos wie der Twingo, Luxus-Retro mit dem 500e (~37000€ in der special edition - WTF), der ID.4 wurde für dieses Jahr angekündigt, der Aiways U5 hat mittlerweile Preis und Auslieferungsdatum bekommen.
 
Ich hatte hier ja mal geschrieben, dass ich ein Auto zum pendeln suche. Fahrleistung im Jahr ca 28-30k im Jahr. D.h. Die 160.000 Akku Garantie werden schnell erreicht. Da sollen akkus oft noch 70% der Leistung haben. Das reicht mir. Aber was, wenn der Akku noch deutlich weiter abfällt oder komplett den Dienst verweigert? Mit welchen Kosten muss ich dann rechnen? Wenn ich mir jetzt ne karre kaufe, würde ich die dann auch fahren bis wirklich nichts mehr geht... (und damit meine ich eher nicht den Akku bei 182.000km)...
 
Frag in einem halben Jahr nochmal, die ersten Model S fallen dieses Jahr aus der normalen Akkugarantie raus und damit wird bekannt werden, welche Akkuoptionen es gibt. Drittanbieter würde ich dieses Jahr noch nicht groß erwarten. Die Ausfälle der kleinen oder gewerblich genutzten Akkus hat Tesla bisher eher unter der Hand für Umme getauscht.
Bei meinen 147Mm sind noch knapp über 90% übrig. Exakt weiß ichs nicht, da ich keinen Nominalwert bei Auslieferung habe. EZ 08/2015.

Wichtig wäre zu wissen, ob du deinen Strom irgendwo geschenkt bekommst, sinnvoll unterwegs laden kannst, oder zuhause laden musst/kannst.
 
Ich werde zu 95% zuhause laden. Aber spielt ja für die Haltbarkeit bzw. die Kosten des Ersatzakkus keine Rolle?!
 
finde den corsa-e eigentlich recht schick.
preis ist im vergleich zu anderen e-autos für mich noch in ordnung.
größe ist ok, reichweite auf dem papier klingt für meinen alltag ausreichend.

gestern die gelegenheit gehabt den corsa-e mal ein paar kilometer zu bewegen.
ausser autobahn war alles dabei, landstraße und auch stadtverkehr.

ist mit dem e-motor ein kleines spaßmobil. geht ganz ordentlich und der verbrauch war zumindest gefühlt in ordnung.
so 40-50 km werden es gewesen sein und dabei von der restanzeige nur 20 km verfahren.
die rekuperation funktioniert scheinbar recht gut.
 
Ladeart spielt natürlich eine Rolle für die Lebensdauer des Akkus.

Und die Frage, was das Dingens effektiv kostet. Wenn du dir den Akku mit Supercharging übertrieben gesagt totlädst, aber für 100000km 0€ an Strom bezahlst, bist du bei sagen wir 230Wh Schnitt und 26ct/kWh 6000€ im Plus gegenüber der Ladung zuhause. Wirds ein Model 3, sind das eher 4000€ Stromkosten, die du aber sicher hast, da es dort keine Ladeflat gibt.
 
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