[Sammelthread] Elektroautos

Also wegen Brandgefahr und der Art wie dieser gelöscht werden kann, gegen elektro zu sein, das ist bescheuert.

Man muss ja nicht immer vom schlimmsten ausgehen...


freundliche Grüße :)
 
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Die Geschichte wird halt mal wieder wegen dem Medienspektakel in Österreich ( Weil ein Tesla ausbrennt, warnt der Spiegel eindringlich vor brennenden Batterien, die nicht brennen - Der Graslutscher ) durch das Vor-Weihnachtsloch getrieben. In der Zeit haben zwei Elektroautos in Österreich und eins in Deutschland gebrannt. Grund: Brandstiftung. Hat von einem der Akku gebrannt? Nope. Als "Argument" taucht dann auf, dass ja schon Leute im Elektroauto verbrannt wären. Da wird dann auf die Geschichte verwiesen: Tesla: Sohn verbrannte im Elektroauto - Eltern klagen - FOCUS Online - Tja: Mit ~190km/h durch die Stadt und dann mit 140km/h gegen die Wand krachen ist eher ein Fall für den Darwin-Award, da ist dann das Risiko weder das Auto, sondern der der es steuert. Der Aufschlag mit 140km/h dürfte den sofortigen Tod bedeutet haben. In 0,04s von 140 auf 0 dürfte einer Beschleunigung von ~100G entsprechen ...

Das Problem in den "Tesla-Bränden" letzte Zeit scheint sich aber immer mehr auf den "Schuldigen" namens R1234YF zu konzentrieren - und tiefer zu gehen. Das ist hoch entzündlich und einfach gefährlich. Und anscheinend ist insbesondere das Model S konstruktiv so gestaltet, dass da anscheinend schneller was kaputt geht UND sich das Zeug entzündet. Beim Verbrennen entsteht Flusssäure, die die Aluminiumoxid-Schicht angreift und damit brennt dann das blanke Aluminium ( The Awesome Power of the Aluminium-Water Explosion! - YouTube ). Offensichtlich haben wir hier ein ganz gewaltiges Problem in den aktuellen Fahrzeugen, Aluminium-Teile im Motorraum sind ja jetzt keine Seltenheit.
 
Mit genügend Wasser kann ein brennender Akku soweit herunter gekühlt werden, dass die Reaktionen im Inneren weitestgehend zum Erliegen kommen und der Akku an einen Entsorger übergeben werden kann.

hey, die geschichte hat tatsächlich ein happy end!

Wochen nach Crash mit Tesla in Österreich: Spezialunternehmen entsorgt die Batterie | landeszeitung.de

nach nur drei monaten hat sich endlich ein entsorger finden lassen!

natürlich, bei einem verbrenner dauert das vielleicht 1 woche, wegen der ganzen flüssigkeiten, die ein solcher eben hat; zum beispiel motoröl....

wär jetzt noch interessant, ob der ehemalige besitzer nun die standzeiten und gebühren für sämtliche schäden zahlen muss, oder ob tesla sich dort mal einschaltet.
 
E-Auto: CO2-Belastung durch Akkuproduktion sinkt

Das Svenska Miljöinstitutet (IVL) hat seine Berechnung zur Treibhausgasbelastung durch die Produktion von Batterien für Elektroautos aktualisiert: Pro Kilowattstunde Kapazität werden demnach durchschnittlich zwischen 61 und 106 kg CO2-Äquivalent frei. Berücksichtigt man auch nicht transparente Daten – hier dürften die wichtigen chinesischen Hersteller gemeint sein – erweitert sich das Spektrum auf bis zu 146 kg pro kWh. Noch.

Die sogenannte Schweden-Studie hatte 2017 zu großer Aufregung geführt, weil sie zu einem Ergebnis von 150 bis 200 kg pro kWh Batteriekapazität kam.[...]
Na da schau einer an, die vielzitierte Schwedenstudie wurde aktualisiert korrigiert. Da schleppt der Tesla mit 100kWh Batterie also „nur“ noch einen Rucksack von ~8T CO2 anstatt 17T mit sich herum. Kleinere Fahrzeuge dürften dann bei 4-6T CO2 liegen, Tendenz bei allen Akkugrößen wohl fallend.
 
Moment die wurde korrigiert im Bezug auf bessere fertigungsverfahren und dadurch geringere Verbräuche usw..


Ich hab das ganze studiengequatsche e satt...

Im normalen Alltag, wie man ihn vom verbrenne kennt, ist kein e Auto bisher angekommen... von daher kann das ganze Umwelt bla bla noch egal sein

freundliche Grüße :)
 
Das die Lithium Ionen Batterien gerne mal zu heiß werden ist Tatsache. Es ist nicht nur in der Kfz Branche so z.B. bei Samsungs Galaxy Note fing der Akku teils an zu explodieren. Bei Boeings 787, auch bekannt als Dreamliner, machten die Batterien Probleme, so daß ein Sarkophag um sie herum gebaut wurde.
Dreamliner-Batterie kocht über - FLUG REVUE
Ist gerade einmal zwei Jahre her. Und die Batterien werden ja nicht unempfindlicher indem sie mehr und mehr hochgezüchtet werden.
 
Moment die wurde korrigiert im Bezug auf bessere fertigungsverfahren und dadurch geringere Verbräuche usw..


Ich hab das ganze studiengequatsche e satt...

Im normalen Alltag, wie man ihn vom verbrenne kennt, ist kein e Auto bisher angekommen... von daher kann das ganze Umwelt bla bla noch egal sein

freundliche Grüße :)
Richtig. Die Studie basiert nun auf halbwegs aktuellen Daten bezüglich Fertigung und Auslastung der Fabriken. Das diese Werte sich stetig verbessern und heute schon wieder überholt sind, sollte an dieser Stelle klar sein. Die 17T für eine 100kWh-Batterie kann man nun aber endgültig ins Reich der Sagen verschieben.

Das die Lithium Ionen Batterien gerne mal zu heiß werden ist Tatsache. Es ist nicht nur in der Kfz Branche so z.B. bei Samsungs Galaxy Note fing der Akku teils an zu explodieren. Bei Boeings 787, auch bekannt als Dreamliner, machten die Batterien Probleme, so daß ein Sarkophag um sie herum gebaut wurde.
Dreamliner-Batterie kocht über - FLUG REVUE
Ist gerade einmal zwei Jahre her. Und die Batterien werden ja nicht unempfindlicher indem sie mehr und mehr hochgezüchtet werden.
Hast du Beispiele für solche Serienfehler aus dem Bereich der E-Autos? Ansonsten sehe ich hier die Relevanz zum Thema nicht wirklich.
 
Da brauch es keine Beispiele! Einfach selbst mal kundig machen wie sich die Batterien (es handelt sich überall um die gleiche, nämlich Lithium Ionen, Technik) ähneln, obwohl sie in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden.
 
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Natürlich solltest du Beispiele nennen können, wenn du behauptest, es gäbe solche Serienfehler wie bei Samsung oder Boeing auch bei Elektro-Autos. Ich erinnere dich nochmal an deine sehr konkrete Aussage:

Das die Lithium Ionen Batterien gerne mal zu heiß werden ist Tatsache. Es ist nicht nur in der Kfz Branche so[...]
 
Da brauch es keine Beispiele! Einfach selbst mal kundig machen wie sich die Batterien (es handelt sich überall um die gleiche, nämlich Lithium Ionen, Technik) ähneln, obwohl sie in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden.

Das schöne an der Ahnungslosigkeit ist: Man kann was dagegen tun. Lesen. Lernen. Und das mittlerweile großteils sogar frei von jeden Kosten. Begib dich zu deiner lokalen Universität und such dir Bücher über Batterien oder Akkus.

Und dann wirst du sehr schnell feststellen, dass "Lithium-Ionen-Akku" nicht mal annähernd die Technologie beschreibt. Das ist bei "Alkaline"-Batterien schon so: 1,5V liegen an und die Dinger sind meistens rund - und da hört's fast schon wieder auf. Denn über den chemischen und physikalischen Aufbau sagt das nichts aus. "Lithium-Ionen-Akkus" gibt es mit einer ganzen Latte an chemischen und physikalischen Varianten. Da unterscheidet sich das Kathodenmaterial, da das Anodenmaterial, der Separator, der Elektrolyt (von Fest über Gel, Pastös oder Flüssig ist alles dabei) was einer gewaltigen Variantenvielfalt führt, mit unterschiedlichen Nennspannungen, Lade- und Entladeschlussspannungen. Man kann Leistung, Energieinhalt, Gewicht, Sicherheit, Kosten, Volumen, Rohstoffe, Alterung, Zyklenfestigkeit [...] optimieren. Im Modellbau findest du LiFePO-Akkus ("Lithium-Ionen-Akkus") verschiedener Hersteller; Die kannst du Kurzschließen und die Dinger werden nicht mal warm. Es gibt Akkus, da kannst du Nägel durchhämmern und nichts passiert. Es gibt Akkus, die bei 5°C schon keine Leistung mehr haben und dann gibt es welche (typischerweise in Elektroautos), die noch bei -30°C funktionieren. Da wo der Diesel schon nur noch eine zähe Pampe ist. Dein Handyakku ist nach drei Jahren mit den 1000 Zyklen durch. Damit du auf 1000 Zyklen mit einem Elektroauto kommst musst du - mit einem der günstigsten Modelle derzeit - 260.000km fahren. Und da hast du erst 20% der Zyklen durch.

Ach ja: Ich war eine Zeit Werkstudent in einem Prüflabor; Da gab's auch einen Bereich zum "Batterien Testen". Da wurden Nägel durchgehämmert. Da wurden die Dinger auf heiße Herdplatten gelegt (weil das ein Kunde mal gemacht hat und sich dann beschwert dass sein Gerät mit dem Akku drin geschmolzen ist und dem Akku die Schuld gegeben hat). Die Teile haben weit außerhalb ihrer Spezifikationen gelitten. Das einzige was Feuer gefangen hat explodiert ist war ein chinesischer No-Name-Nachbau. Woraufhin eine Warnung an die Kunden vor diesem spezifischen Teil geschickt wurde.

Und wie schon beschrieben: Das Problem an den Galaxy Note 7 und den Deamliner-Akkus war eben, dass sie teils schwere Produktionsfehler hatten und an der Qualitätssicherung gespart wurde.
 
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Supercharger brennen auch - wenn jemand volltrunken mit einem brennenden Benziner dagegen fährt... Tesla Supercharger station partly destroyed by car engine fire after drunk driving crash - Electrek

Als ich den Link rausgesucht hab bin ich auf das gestoßen: Tesla and other EVs block gas station in protest against charging station Icing - Electrek
Sorry, aber das geht halt gar nicht. Egal wie nervig es ist wenn irgendwelche Assis die Supercharger oder Ladestationen absichtlich blockieren. Da muss man doch nicht genauso Assi sein.
 
Da ist ein Auto mit Verbrennungsmotor durch einen explodierenden Smartphone-Akku abgebrannt. Auch hier gibt es keinerlei Bezug zu irgendwelchen Serienfehlern in den Akkus von Elektro-Autos.

er sprach von lithium-ionen-akks und du von e-autos, das deckt sich sowieso nicht.
damit ist aber geklärt, dass diese akkus eine gefahr darstellen.
 
wobei wir wieder bei den smartphone akkus wären und diese diskussion sich im kreis dreht.
 
Ich glaube du hast den Ausgangspunkt der Diskussion nicht richtig erfasst.

Ja es gab einen Serienfehler beim Note 7 von Samsung, dieser beruhte auf Konstruktionsfehlern beim Akku. Was genau bei Boeing schief gelaufen ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht hat hier ja jemand genauere Infos dazu. Nun stellt sich die Frage, ob es solche wiederholt auftretenden Probleme wie bei Samsungs Note 7 schon mal im Bereich der E-Autos gab. Ich kenne kein Beispiel. Und auch der User doodly, der diese Behauptung hier aufgestellt hat, konnte bisher kein Beispiel liefern.
 
Wer jetzt Smartphone Akkusmit Auto Akkus gleichsetzt, der setzt auch puki Laufräder für Kinder mit pedelecs gleich


Ich mag auch bisher keinen Grund für Elektroautos finden, aber ohne Sinn was schreiben, macht auch keinen Sinn

freundliche Grüße :)
 
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Ich wusste gar nicht, dass Deutschland einen Plan für die Zukunft hat... :banana: Na jedenfalls lässt die bisherige Umsetzung auch kaum andere Schlüsse zu. Und während China z.B. erkannt hat, dass reine BEV nicht die alleinige Zukunft sind und sich breiter aufstellen will, ist Deutschland ein Jahrzehnt hinterher. Wenn es nicht technikneutral abläuft, werden nur die Interessen sachverständnisfreier Lobbygruppen umgesetzt.
 
Das Problem mit diesen Alternativen ist doch aber, dass die auch nicht unbegrenzt verfügbar sind. Biodiesel aus Frittenfett klingt erstmal schön, nur werden organische Abfälle heute auch schon zur Energiegewinnung genutzt, womit dann etwa das Biogas zum Heizen entfallen würde. Und ähnlich sieht es mit diesen ganzen Power-to-X-Verfahren aus. Natürlich geht das prinzipiell alles, braucht aber eben auch sehr viel Strom, den man dann womöglich besser direkt im E-Auto nutzt. Insofern ist es durchaus sinnvoll, derartige Kraftstoffe nur da einzusetzen, wo es auf absehbare Zeit keine Alternativen gibt, z.B. in der Luftfahrt.
 
ich hab was interessantes gefunden: Öko-Diesel verboten – Deutschland riskiert Vertragsverletzungsverfahren der EU - FOCUS Online

wenns wirklich mit dem preisen mal explodiert, fahr ich zukünftig nach CZ zum tanken und nehm noch nen kanister mit. auslandsnähe ist garnicht so falsch und die freuen sich da drüben auch über das größere einkommen. :)

Ich persönlich finde, dass die Debatte um alternative Kraftstoffe mit Elektromobilität herzlich wenig zu tun hat. Die Bundesregierung fördert Gasfahrzeuge als LNG und CNG, Diesel und die Beimischung von "Ökosprit". Bei Elektromobilität wurden über Jahre fast nur Forschungsprojekte gefördert und weitere Abschreibemöglichkeiten für Firmen geplant. Die Art und Weise wie die Prämie seit 2016 wirkt ist effektiv ein Hemmschuh für die Verkäufe von Elektroautos im europäischen Ausland. Ein Paradebeispiel dafür, wie man nach außen Politik macht, die sich als "Danaergeschenk" entpuppt, siehe auch EEG.

Die ganze Geschichte um die Synfuels muss man auch mit der Lupe betrachten. Der "Wundersprit" namens CARE-Diesel ist zum einen für die Mehrzahl an Fahrzeugen auf dem Markt schlicht nicht geeignet aufgrund der veränderten Brenneigenschaften. Ohne Software-Update (oder Hardware) geht da nichts. Die Behauptung, man könnte "einfach bestehende Dinge weiternutzen" ist auch bei anderen Synfuels objektiv falsch. Da wo es geht sind die CNG-Fahrzeuge bei Power2Gas-Methan. Der CNG-Anteil im Bestand ist seit 10 Jahren um 20.000 Fahrzeuge gestiegen - und liegt unter den reinen Elektrofahrzeugen.
Schauen wir uns mal nur die E10-Geschichte an und die Proteststürme der Autofahrer: "Lebensmittel gehören auf den Tisch und nicht in den Tank", "E10 schadet dem Motor", "E10 führt zu Mehrverbrauch" ... an vielen Stellen Mythen, aber so richtig akzeptiert ist das Zeug auch 10 Jahre später noch nicht, obwohl es günstiger ist als E5. Klar klingt es toll, wenn man "Essensreste" und "Abfälle" zu Treibstoff verwertet. Aber praktisch passiert das schon in der Müllverwertung - und dann heißt das Zeug "Biogas".
Ein Wirtschaften auf Abfällen funktioniert halt nur bis zu einem gewissen Maß; Die Besitzer von Pellet-Heizungen dürften sich seit einigen Jahren in den Arsch beißen, seitdem die Pellets zum Verheizen nicht aus dem Abfall kommen, sondern zum Hauptprodukt geworden und dementsprechend im Preis gestiegen sind.

Wenn der Dieselpreis hierzulande aufgrund von teuren Zertifikaten explodiert - warum bist du dir dann so sicher, dass er das im EU-Ausland nicht tut? Die hängen ja am gleichen Mechanismus.
 
weil im EU Ausland der Kraftstoff weniger besteuert wird und der Preis für EU CO2 Handel bedeuten geringer ausfällt, als dass was die deutsche Regierung plant.
 
zumindest dürfte er sehr viel langsamer ansteigen. die deutsche regierung handelt hier nicht im sinne der EU, sondern auf eigenes betreiben.

aber versetz dich doch mal in die mineralölindustrie. was glaubst, tut sie, wenn die steuern steigen und es sich keiner mehr leisten kann?
was würdest du als ladenbesitzer tun, wenn neben dir ein konkurrent aufmacht, der die gleichen sachen günstiger anbietet? du senkst deine preise, egal mit welchen verfügbaren mitteln. genauso werden die konzerne das auch machen, jedenfalls solange sie noch was dran verdienen können. denn lieber verdienen sie etwas weniger dran und bekommen immernoch ihre millionen reingespült, als dass sie sich gleich ins arbeitsamt setzen würden.

übrigens wurde der neue diesel ja schon getestet, es liegen berichte über die abgaswerte vor. einfach mal googlen ;) und man kann ihn auch in aktuelle dieselfahrzeuge kippen, ohne kalibrierung oder umbau. es muss nur selbstzündfähig sein, was es ist.
wie sich dieser diesel langfristig auf einen motor auswirkt, kann man jetzt natürlich noch nicht sagen, aber das war bei E10 genauso.

ich finds einfach nur faszinierend, dass man aus müll brennstoff herstellen kann und wir haben mehr als genug müll auf der erde, warum nicht etwas in die fortbewegung setzen? damit tut man der umwelt mehr gefallen, als mit dem neubau von massenweise elektroautos.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]ich finds einfach nur faszinierend, dass man aus müll brennstoff herstellen kann und wir haben mehr als genug müll auf der erde, warum nicht etwas in die fortbewegung setzen? damit tut man der umwelt mehr gefallen, als mit dem neubau von massenweise elektroautos.
Der Natur dürfte es herzlich egal sein, ob sie für massenweise Elektroautos oder massenweise Verbrenner ausgebeutet wird.
 
nur, dass die verbrenner schon da sind.

aber es soll ja schließlich geld bringen. darauf ist der klimaschwindel aufgebaut.
 
nur, dass die verbrenner schon da sind.

aber es soll ja schließlich geld bringen. darauf ist der klimaschwindel aufgebaut.

so ist es!

@Mondrial
du willst gar nicht verstehen was Nemesys sagen möchte oder?

Meinst nicht das es ein unterschied macht ob alle vorhandenen Autos ersetzt werden müssen oder man die vorhanden weiter nutzen kann...

davon ab werden alle Autos die hier gegen "Umweltschonendere" Autos ersetzt werden irgendwo anders auf der Welt weiter laufen! Aber das tut ja nix zur Sache. WIR müssen grün werden! Wer denkt schon noch Global? :kotz:
 
Früher oder später werden sowieso alle Autos ersetzt und dann kann man eben auch auf einen alternativen Antrieb umsteigen. Niemand spricht davon, den aktuellen Bestand an Verbrennern zu verbieten.
 
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