[Sammelthread] Elektroautos

Aber was hat das mit dem Standard zu tun? Scheinbar kann ja auch eine 400V Lader anderer Unternehmen (wenn es die denn gibt) ein 800V BEV eben nicht mit 200kW aufladen? Und der CCS Standard erlaubt augenscheinlich ja 200-1000V. Also was, ausser ggf. veraltete Lader zu betreiben, macht Tesla hier falsch/abweichend von Standard?
 
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Naja 400V@200KW = 500A dagegen 800V@200KW = 250A


500A *g* ist halt extrem viel für ein Kabel da wird halt vermutlich nicht mal mehr immer Wasserkühlung des Kabels reichen.
 
Also was, ausser ggf. veraltete Lader zu betreiben, macht Tesla hier falsch/abweichend von Standard?
Bei V1-V3 chargern könnte man ja noch argumentieren, dass die veraltet sind. Aber selbst die nigelnagelneuen V4 unterstützen es nicht. Es ist vielleicht Interpretationssache ob das jetzt einfach alt ist oder der Standard nicht eingehalten wird, ich würde sagen bei Tesla trifft beides zu. Tesla hat die Lader natürlich im Fokus auf ihrer eigene Infrastruktur gebaut, deswegen wundert es natürlich auch nicht, dass sie da nicht das beste Vorbild sind was die Kompatibilität zu Fremdmarken angeht. Bei 400V Autos scheint es ja aber auch kein Problem zu geben, da hört man ja eigentlich durchweg positives an den Tesla Chargern.

Scheinbar kann ja auch eine 400V Lader anderer Unternehmen (wenn es die denn gibt) ein 800V BEV eben nicht mit 200kW aufladen?
Das ist richtig, aber diese anderen Lader gibt es quasi nicht, mir ist das Problem nur mit Tesla bekannt, alle anderen implementieren korrekt. 200kW auf 400V ist auch die absolute Ausnahme, das ist ja schon richtig ordentlich Stromstärke die da durch muss. Die Autos die das unterstützen geben das ja meistens nur im unteren 0-20% Bereich her und fallen dann gleich massiv ab. Mein EV6 hält die Leistung unter guten Bedingungen bis über 50% und was beim Taycan etc. abgeht ist ja nochmal ne ganz andere Liga :fresse:
 
Ich kann das etwas aufklären, jedes 400V BEV kann an einer 800V Ladestation laden. Aber: Bei den 800V BEV muss der Hestller dafür sorgen, dass es auch mit 400V DC Ladestationen funktioniert. Hier gibt es jetzt seitens des Herstellers unterschiedliche Lösungen, paar Gute und imho auch paar weniger Gute. Die neueren Fahrzeuge können ihr 800V Akku Pack in 2x 400V aufspliten und dann ohne extra Hardware an 400V Sationen laden. Ältere Fahrzeuge (Kia/Hyundai/Genesis, Lucid, erste Generation Porsche Tycan / Audi eTron GT, etc..) haben einen DC-DC Wandler im Fahrzeug verbaut, welcher die 400V auf 800V anhebt, dieser DC-DC Wandler ist meist der limitierende Faktor wenn die 800V Fahrzeuge an 400V HPC Ladestation laden.

Die 50kW Tripple Charger (mit 43kW AC / 50kW CCS / 50kW CHAdeMO) können auch alle nur ~400V! Es gibt auch noch weitere ABB & Tritium Ladestationen, die zwar CCS2 sind, aber trotzdem nur ~400V laden können. Die Tesla HPC (Supercharger) gehören im Moment auch dazu. Bei Tesla sind die Dispenser (also da wo der CCS Stecker hängt) ab V3 auch für 800V freigegeben, aber die Tesla Gleichrichter im Kabinett (die eigentliche Hardware) sind alle im Moment nur 400V!

Edit: Die fixen max Ampre Limits hat Tesla für die eigenen Fahrzeuge etwas großzügiger ausgelegt, ist aber dennoch innerhalb der "Norm" da die Ampere Limits immer auch zusätzlich über die Temperatur geregelt werden. Soweit ich weis, wird Alpitronic das an ihren Stationen auch so handhaben wenn der Kunde (in diesem Fall ist das der Stationsbetreiber) wünscht.
 
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Aber was hat das mit dem Standard zu tun? Scheinbar kann ja auch eine 400V Lader anderer Unternehmen (wenn es die denn gibt) ein 800V BEV eben nicht mit 200kW aufladen? Und der CCS Standard erlaubt augenscheinlich ja 200-1000V. Also was, ausser ggf. veraltete Lader zu betreiben, macht Tesla hier falsch/abweichend von Standard?
EDIT BUG war schneller ;-)

die Teslas gehen ja mit 250kw an die Ladung ran. Bei 400V wären das, korrigiert mich, 625A Stromstärke die der V3 zumindest kurzzeitig zur Verfügung stellt.

Selbst wenn man annehmen würde, dass das ein Tesla exklusives Ding ist und man im Normalfall "nur" 500A bereitstellt dann müsste er immer noch 200kw Ladeleistung anbieten. Es ist also weniger das Problem der Ladesäule, denn die schafft auch genug Amp bei 400V.

Umgekehrt wird ein Schuh draus, viele 800V Ladesäulen gehen bewusst mit der max. Stromstärke runter, weil sie bei 800V gar nicht mehr unbedingt ausgereizt werden muss, was wiederrum heisst, das ein 400V Fahrzeug vielleicht zukünftig an einer für 800V ausgelegten Säule aufgrund der Stromstärke und fehlenden Spannung gedrosselt wird.

Für mich riecht das einzig und allein nach einem BMS oder Freischaltungsthema in der Kommunikation mit der Säule.
 
Bei der neuen PPE von VAG (Porsche Macan , Q6 Etron) aktuell wird explizit als Feature aufgezählt, dass man den Akku logisch zweiteilen kann
Ich hab das in nem Video gesehen und es klang für mich so, dass das hauptsächlich Wandlungsverluste vermeidet / reduziert.
 
naja aber die ganzen mid range stromer gehen halt nur unten rum so krass. Mit dem RS verblas ich dann ab 100 gnadenlos vermutlich ;) (mal die performance modelle ausgenommen)

Subjektiv lässt die Leistung bei meinem Model Y LR zwischen 120-140 Km/h nach. Für mich tatsächlich nicht so relevant, weil ich kaum Autobahn fahre.
Im Alltag ist die Leistung aber extrem gut verfügbar, weil die Traktionskontrolle deutlich feinfühliger arbeitet als bei einem Verbrenner. Man kann eigentlich immer voll durchladen, auch bei Nässe in der Kurve. Idiotensicher. Für nen Daily ist das schon echt gut.
 
Würde ich mir auch wünschen.
Beim Kia Fronttriebler drehen immer nur die Reifen durch :-(
 
Unser Zafira vor dem Model Y tat das auch immer, mit popeligen 140PS 😅

Ist schon irre wie die E Autos die Leistung auf die Straße bringen
 
Im Alltag ist die Leistung aber extrem gut verfügbar, weil die Traktionskontrolle deutlich feinfühliger arbeitet als bei einem Verbrenner.
Stimmt prinzipiell. Aber: es gibt extrem unterschiedliche Ausführungen von Traktionskontrollen. Ich hatte mal einen Touareg I last Edition, da war die Regelung grottenschlecht, beim Durchdrehen von nur 1 Rad war die Leistung komplett weg für gefühlt 1 sec. Beim Touareg II V8 TDI war die schon deutlich besser. Und beim SQ7 war sie fast so gut wie im e-Auto.
 
Und beim SQ7 war sie fast so gut wie im e-Auto.
wirklich? Hab mir das immer so erklärt das man beim E-Auto halt viel einfacher und schneller Leistung runter oder rauf regeln kann. Weswegen die Traktionskontrolle in einem Verbrenner ga nicht so gut funktionieren kann wie beim E-Auto.

Das was mich am meisten beeindruckt hat beim Tesla wa nämlich diese Traktionskontrolle, habe ich bisher noch nie in einem Verbrenner so erlebt.

Wobei, bin für eine Woche Urlaub mal eine BMW 1000XR gefahren, es wa einfach nicht spürbar das die Leistung runter regelt so sauber und feinfühlig ging das, ich hätte nach mehreren Versuchen schwören können die Leistung reicht nicht um das ding hoch zu bekommen. Tut es aber, das Teil geht ganz locker hoch mit den richtigen Einstellungen. :)
 
Naja ein Bugatti schafft 0 auf 100 km/h in 2,4 Sekunden so schnell kann also ASR etc schon auch über Mechanik regeln, dass es diese Beschleunigung noch auf die Strasse bekommt. Und da muss sicher extrem oft und genau dosiert eingegriffen werden - das ist doch bereits in der Nähe der maximalen Übertragungskraft die überhaupt physikalisch möglich ist.

Inzwischen ist vermutlich nicht mehr die Ansteuerung das Problem sondern einfach der Reibwert Reifen / Strasse der physikalische Grenzen setzt.
 
joa klingt auch logisch, aber warum ist die dann in den allermeisten Autos so Grotten schlecht?
 
Naja, wenn man einen Elektromotor hat, der ein Ansprechverhalten von einem Bruchteil einer Sekunde hat, ist das zweifelsohne ein großer Vorteil. Ein Verbrenner, der seine Leistung irgendwie nach Straßenbeschaffenheit auf alle vier Räder verteilen muss und dabei bauartbedingt eine gewisse Trägheit hat, tut sich hier natürlich schwerer. Bei entsprechend motorisierten Elektroautos sind es ja darüber hinaus 2 bzw. 3 Motore, die sich unabhängig voneinander ansteuern lassen.
 
joa klingt auch logisch, aber warum ist die dann in den allermeisten Autos so Grotten schlecht?

Weil die meisten Autos das entweder über Motorleistung runterregeln (dauert beim Verbrenner eben etwas) oder Bremseingriff machen.

Gute Fahrzeuge, gerade mit Allrad haben diverse elektronisch geregelte Sperren die in der Lage sind die Kraft auf die Räder zu verteilen.
 
Naja, beim Benziner Zündung nach hinten zu ziehen bzw. beim Diesel die Einspritzmenge zu reduzieren geht quasi von einem Takt auf den nächsten. Die Momentenregelung kann so schnell arbeiten, dass der Zeitverzug kein nennenswertes Problem darstellt.
Die Frage ist eher, wie gut die ASR software-seitig implementiert bzw. wie feinfühlig sie konfiguriert ist.
 
bei den klassischen Antrieben dauert es wohl schon alleine deswegen länger, weil sich da ein anderes Steuergerät um die Antriebsschlupfregelung kümmert als das Motorsteuergerät direkt. Da muss dann das eine Steuergerät erst mit dem Motorsteuergerät kommunizieren.
Die Hersteller haben dann damit begonnen, diese Funktion aus dem ESP-Steuregerät raus in das Motorsteuergerät hinein zu nehmen. Eben damit die Regelung schneller passieren kann.

Hier steht z.B. zum Erscheinen des 1er mit Frontantrieb etwas drin (Abschnitt: Radschlupfbegrenzung und simulierte Differentialsperre):

Ändert aber sicher nichts daran, das es bei nem E-Antrieb immer noch deutlich schneller und feiner möglich sein sollte.

@Ein Lamm borg I nie
Mag sein, das man auch beim Verbrenner recht fix die Leistung/das Drehmoment reduziert bekommt. Aber dann ganz fein an der Schlupfgrenze entlang regeln um bestmöglichen Vortrieb bei trotzdem guter Spurtreue zu erreichen?
 
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Naja, wenn man einen Elektromotor hat, der ein Ansprechverhalten von einem Bruchteil einer Sekunde hat, ist das zweifelsohne ein großer Vorteil. Ein Verbrenner, der seine Leistung irgendwie nach Straßenbeschaffenheit auf alle vier Räder verteilen muss und dabei bauartbedingt eine gewisse Trägheit hat, tut sich hier natürlich schwerer. Bei entsprechend motorisierten Elektroautos sind es ja darüber hinaus 2 bzw. 3 Motore, die sich unabhängig voneinander ansteuern lassen.
Wie gesagt die Regelungsgescheindigkeit reicht für 2,4 Sekunden auf 100 - damit dürfte man bei 90% angekommen sein was physikalisch überhaupt möglich ist mit Gummireifen und Asphalt.

FÜr Fahrzeuge unter 700 PS und/oder mit Strassenbereifung ist die Regelung Antriebsseitung auch beim Verbenner sicher dann nicht mehr das Problem - vielleicht eine Kostenfrage kann gut sein das so schnell ansprechende mechanische Regelsysteme wie sie ein Bugatti verbauen kann, weil da der Preis nahezu egal ist halt $$$ sind.

Ein Motor mit 10000 U/min hat bereits in der Zentrale wo die gesamte Antrikebskraft entsteht ~ 170 mechanische vergleichsweise komplexe mechanische Regelvorgänge für eione Gesamtduchlauf - Drehbewegungen, Kolbenbewegungen, Richtungsänderungen, Kraftübertragungsänderungen etc pro Sekunde.... und das ist nichts besonderes.

Mechanik ist halt einfach super ausgereift - und auch bei E-Motoren hat man im Motor selber an den Achsen an den Rädern rotierende Massen.
 
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@HansBohne
Welcome back und wie lange wirst Du dieses Mal diesen Thread mit Deiner Audienz beglücken?:unsure:

Du willst nicht ernsthaft davon ausgehen, das ein Bugatti bei Trockenheit 2,4s erreicht, weil dessen Antischlupfregelsystem so fix funktioniert?

Das klappt imho hauptsächlich, weils Reifen und Allrad möglich machen. Wenn da die Antischlupfregelung greift, dann nur, weil die Reifen fertig sind und dann gibts sicher auch keine 2,4s mehr.
 
Die Realität sieht man hier:

1020 PS vs. 1600 PS.
Der Tesla ist ab Start nur schneller, weil sich diese Antriebsart eben viel feiner regeln lässt. Obenraus sieht der kein Land mehr.
 
Naptlrich ist dem so - Sportweagen fährt man bei Sprints mit "Pedal 2 the Metal" und der Rest erledigt die Traktionskontrolle - die 1500 PS eines Bugattis könnten theoretisch viel mehr auf die Strasse bringen die werden eingebremst.

Na das hat eher damit zu tun dass die Kraftentfaltungskurve eines E-Motors anders verläuft als die eines Verbrenners man hat bei nahezu 0/min bereits das Drehmoment anliegen das muss im Verbrenner erst aufgebaut werden - deshalb ist das E-auto fixer von 0-100.

Das einfache Physik. Wer am Anfang mehr Leistung vom Motor her hat ist kann da halt schneller beschleunigen.


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Aber ein Verbrenner fährt nicht mit 0 Umdrehungen los, sonder die Launch Control hält die Drehzahl im idealen Bereich und baut Ladedruck auf.

Ist ja jetzt nicht so dass Schlupf nicht auch Spaß macht. Ich sag nur Heckantrieb mit Sperrdifferential. 😁

Aber wie schon gesagt, in meinem Daily brauch ich das nicht. Da schätze ich die Traktion bei allen Witterungen und Straßenverhältnissen.
 
Unter Idealbedingungen sind aber physikalisch nochmal andere Werte drin.
Entweder mit unwahrscheinlichem Materialeinsatz wie bei Dragsterrennen, oder eben elektrisch, mit guter Regelung und natürlich auch entsprechendem Belag und Reifen in Klein

Neben der allgemeinen Regelung haben E-Fahrzeuge da einfach den Konzeptionellen Vorteil theoretisch pro Antriebsrad einen dedizierten Motor haben zu können. Und das lässt sich dann einfach feiner steuern als über irgendwelche Differentiale. Auch nicht mit Hypermodernen elektronischen Lammellen und sonstigem Schnick-Schnack.

Oder man "schummelt" halt ein bisschen und baut noch nen passenden Staubsauger für die Traktion mit ein :fresse:
 
Aber ein Verbrenner fährt nicht mit 0 Umdrehungen los, sonder die Launch Control hält die Drehzahl im idealen Bereich und baut Ladedruck auf.

Ist ja jetzt nicht so dass Schlupf nicht auch Spaß macht. Ich sag nur Heckantrieb mit Sperrdifferential. 😁

Aber wie schon gesagt, in meinem Daily brauch ich das nicht. Da schätze ich die Traktion bei allen


Das ist halt nicht so auch heir wieder aus einem ganz einfachn Grund der Physik.

Die Räder sind mechanisch "starr" mit dem Motor über die Kupplung / Getriebe vebunden - wenn ein Benziner nicht mit effektiv 0 / min sondern mit 2000 U/min losfährt macht er nur einen Burnout - und ist dann in der Gleitreibung - oder was meist gemacht wird er verbrät die Leistung in der Kupplung bis die Traktion passt.
 
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Heute beim BMW Händler gewesen, i4 und i5 Touring angeschaut. Der i5 ist innen natürlich schon schön, aber was für ein Monster an Auto. Leasingfaktor inkl. Rabatte ca. bei 1 für beide Autos in M60/M50. Die kleineren sind (wesentlich) teurer, laut Händler in CH beim Leasing All In oder Barkauf :fresse:

Der i5 gefällt mir schon sehr, aber selbst als hauptsächlich geplantes Langstreckenauto ist es mir wohl einfach zu gross. Der Mehrpreis gegenüber dem i4 irgendwie nicht wirklich argumentierbar und dafür eben auch ca. 50-100km weniger Reichweite. Muss nächste Woche nochmal hin wenn die Preise für den i4 facelift da sind und er konfigurierbar wird. Zwischendurch mal noch bei Polestar vorbei den P4 anschauen.
 
Du bist ja wahrscheinlich meistens alleine oder zu zweit unterwegs? Den I5 würde ich mir da nicht ans Bein binden, wenn mir der Platz gereicht hätte, wäre ich vermutlich auch beim I4 gelandet, finde den echt schick. Und selbst der ist ja schon echt teuer genug.
 
ich persönlich fänd den i5 ja vor allem wegen der geilen Assistenten interessant :) Einfach mal mit 135 gar nix mehr machen, mega!

Bekommt das der i4 auch mit dem Facelift?
 
ich persönlich fänd den i5 ja vor allem wegen der geilen Assistenten interessant :) Einfach mal mit 135 gar nix mehr machen, mega!

Bekommt das der i4 auch mit dem Facelift?
Ja den Autobahnassistent fand ich auch super interessant, bis ich vorhin beim lesen entdeckt habe: Aktuell nur in DE konfigurierbar und nicht in CH oder AT. Für den i4 kommt das sehr wahrscheinlich nicht mehr weil da wohl ältere Steuergeräte verbaut sind (auch im Facelift). Damit ist der Vorteil der Assistenzsysteme zwischen i4 und i5 in CH zumindest minimal. Auf der anderen Seite muss man auch schauen, welchen Mehrwert der Autobahnassi wirklich hat. Bin damals immer sehr viel mit den Assis gefahren aber eine Hand am Lenkrad empfand ich nie als Problem und ehrlich gesagt auch als sicherer. Gerade weil es eben auchw eiterhin L2 und nicht L3 ist.

Du bist ja wahrscheinlich meistens alleine oder zu zweit unterwegs? Den I5 würde ich mir da nicht ans Bein binden, wenn mir der Platz gereicht hätte, wäre ich vermutlich auch beim I4 gelandet, finde den echt schick. Und selbst der ist ja schon echt teuer genug.
Ja fast nur allein, Touring wäre halt schon praktisch, aber das Teil ist mit den 5,08m Länge halt wahrlich riesig. i4 vs i5 ist halt wie immer bei BMW schon 3er vs 5er. Der 5er ist halt die halbe Klasse höher was man an Komfort und Innenraum auch sieht und spürt. Aber Ja mal sehen wie das Angebot für den i4 aussieht aber ich schätze ich werde da nicht zu lange zögern und demnächst einen i4 M50 bestellen, außer der P4 überzeugt mich wirklich sehr (und hat brauchbare Raten)
 
Hab heute mal die Frunk-LED in den Highland verbaut. Hat super funktioniert, es lag ein Adapter dabei, der ohne Lötaktion einfach dazwischen geknipst wird. Das war mir wichtig, weil es sich hier um ein Firmenfahrzeug handelt. Wer das auch für den Highland sucht, wird HIER fündig.

Frunk LED Highland.jpg
 
Jup, das Teil habe ich mir auch drin (Plug&Play) da ich den Frunk recht häufig verwende, mein Wocheneinkauf passt da immer prima rein. :bigok:

Und den RGB Streifen. :fresse:
Rgb.jpg

ezgif-2-e57fd29c7c.gif
Obd2usb.jpg

Via OBD2 -> USB Dongle im Fußraum, geht also auch aus sobald das Auto schläft und lässt sich schnell zurück bauen falls notwendig, der LED Streifen wird ja auch nur in die Ritze vom Dashboard gelegt/gedrückt. :)

Edit: Die Fußraum-Beleuchtung in meinem SR ist via Ingenext-Dongle aktiviert, frage mich aber warum Tesla das nicht einfach für ~100€ in den App-Shop legt oder für alle Fahrzeuge einfach aktiviert.🧐
 
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