Endlich brüllen die Motoren wieder [3]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
das mit FI und Lotus schwelt ja schon seit die ersten bilder vom Lotus auftauchten...
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
ich finde so stark ähneln sich die karren gar nicht. der FI hat ja eine etwas breite nase, der Lotus wirkt eckiger.
 
So mal back zum Indy, Conway hat mehr wie Schwein gehabt. Bis auf mehrere komplizierte Beinbrüche im linkem Bein, ist er nahezu unverletzt geblieben.
Der Grund für den Unfall ist inzwischen auch bekannt. Ryan Hunter-Reay hatte schlicht keinen Sprit mehr und ihm ist der Motor abgestorben, das wirkte wie eine Vollbremsung und Conway blieb nur noch der Weg über den Apron, wo er auch promt ins schlingern geriet und in Hunter-Reay rein ist.
Hunter-Reay hatte übrigens auch noch tierisches Glück, wäre Conway ein paar cm tiefer über seinen Kopf gesegelt, hätte ihn die Sache enthaupten können.
IndyCar hat auch den Zieleinlauf korrigiert und Marco Andretti auf P3 gesetzt da er unter Gelb noch von drei Fahrzeugen überholt wurde.
Für mehr guckst du bei meinen Freunden aus Holland und Bayern ;)
http://www.openwheelworld.net/pages/news.php?lg=de
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie haben ja alles wieder so rückgebaut das alles Regelkonform ist - aber es ist ja klar das bei den Einschränkungen alles, bis hin zur Radmutter und dem Rückspiegel optimiert wird - Es ist ja mMn ein irrglaube der FIA das durch die starken einschränkungen Geld gespart wird - das Geld wird halt in die optimierung der vorhandenen Teile gesteckt - und dann werden halt auch zugstreben als Windleitbleche "missbraucht" bis die FIA kommt und sagt es darf nicht so sein - toll wieder einen Haufen Geld für die Entwicklung und Fertigung in den Wind geschossen

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man etwas entwickelt was 20° anstellwinkel hat aber nur 5° erlaubt sind, braucht man es auch cnit zu entwickeln!
 
Ich finde die "Luft"-Aerodynamik sollte reduziert und stärker eingeschränkt werden. Dafür sollte die FIA viel mehr Freiräume bei Getriebe und Motoren bieten. Eventl. sogar ganz frei, dh. es gibt eine Gewichtsvorgabe, freie Zylinderzahl und maximalen Hubraum. Letzterer darf entweder nach Sauger- oder Turboprinzip (theoretisch errechnet anhand des Ladedrucks) erreicht werden.
Trotzdem darf nicht nachgetankt werden, dann wird es nämlich interessant, die Teams müssen dann möglichst starke Motoren mit niedrigem Verbrauch entwickeln. Das schafft deutlich mehr Wettbewerb und vor allem können die Teams dann auf Windkanäle verzichten.
Achja, die Motoren sollten dann auch nur ein WE halten und es gibt keine Leistungsgrenze!

Ich kann durchaus verstehen, wieso die FIA die F1 einbremst, eben wegen Sicherheit. Aber seit 1994 ist kein Fahrer in der F1 tödlich verunglückt. Dabei gab es schon sehr heftige Unfälle, teils heftiger als frühere Unfälle, was beweist, dass die Autos an sich viel sicherer geworden sind.
 
ich brauche trotzdem keine 1500 PS monster.
auch wenn ich dir im prinzip recht gebe.

dicke motoren,
dicke walzen
winzige aero

aber das werden die nie kapieren,
DAS wissen wir inzwischen, die FIA leider nicht.
 
weil aero nach hightech aussieht....und nicht so grobschlächtig wie motoren....das wäre dann wie in den usa. die f1 erhebt ja den anspruch, die anspruchsvollste klasse des motorsports zu sein.
 
Die F1 erhebt den Anspruch die technische Krone des Motorsports zu sein. Und sie sieht sich als Königin der Welt was auch irgendwie stimmt weil andere Serien nicht weltweit unterwegs sind. Die F1 ist im doppelten Sinn eine Weltmeisterschaft.

Nix gegen Indycars, aber die fahren nunmal nur auf dem neuen Kontinent. Und richtig tolles Racing gibts da auch nicht, zumindest nicht besseres als in der F1. Man wartet doch nur auf den nächsten heftigen Mauerkuss oder einen technischen Ausfall. Aber technische Ausfälle sind ja mit den hüben wie drüben eingefrorenen Motoren praktisch abgeschafft worden.


Mal ehrlich, Indycars auf Kursen wie in der F1 wäre ein Flop. Die F1 wird nie Ovalrennen fahren und ein anachronistischer Straßenkurs mit Prozessionsfahrten wie Monaco reicht eigentlich, die F1 kann St. Pete oder Surfers Paradise nicht gebrauchen.
 
Wobei die Aero wirklich wahnsinnig interessant ist. Was sich an dem Auto pro Rennen alles ändert. Das ist wirklich krass-im positiven Sinne. Da wird noch richtig getüfteflt, eben um jede Zehntelsekunde gekämpft. Das ist für mich Formel1. Wer da nicht mitkommen kann(ob vom Gelf her oder mangels cleverem Designer), für den ist die Formel1 halt falsches Terrain. Etablieren kann man sich trotzdem, siehe FI oder RB(das Vorgängerteam Jaguar fuhr ja nur hinterher...)
 
da stimme ich zu, die entwicklungsarbeit ist interssant. aber die probleme der aerodynamik sind bekannt. ran kommste, vorbei aber nicht.

zu FI: wichtige personen zu Lotus abgewandert. na hoffentlich können die sich halten, das team gefällt mir eigentlich da sie sich wirklich hochgekämpft haben. vor allem hat a.sutil seine fehler abgestellt und ist ein guter fahrer geworden.
 
Nix gegen Indycars, aber die fahren nunmal nur auf dem neuen Kontinent.
Dir ist aber schon bekannt, das die auch in Japan(Motegi) fahren?
Dir ist auch bekannt das die bereits in den 70ern in Brands Hatch gefahren sind und dir ist auch bekannt das die Champcars 2001 und 2003 in England und Deutschland gefahren sind?
Und richtig tolles Racing gibts da auch nicht, zumindest nicht besseres als in der F1.
Das seh ich nicht so, Tim!(Al Borland Zitat)
Die Rennen der IndyCars, sowie die Rennen damals bei den Champcars bieten idr. mehr Action on Track. In der F1 wird doch bis auf wenige Ausnahmen nur noch an der Box überholt.
Man wartet doch nur auf den nächsten heftigen Mauerkuss oder einen technischen Ausfall.
Zum Mauerkuss kann ich nur sagen, typisches Vorurteil von Leuten die sich nie wirklich mit dem US OW Sport beschäftigt haben. Zum Thema mit dem technischen Ausfall, da hast du zwar Recht, aber an den Sparmaßnamen in der F1 sind die Teams selbst schuld. Bei den exorbitanten Entwicklungskosten musste es irgendwann soweit kommen.
Mal ehrlich, Indycars auf Kursen wie in der F1 wäre ein Flop.
Du irrst. Das Champcarrennen (bis 1996 war es ein IndyCar Rennen) auf dem Cirquit Jaques Villeneuve (Montreal) war immer ein sehr sehenswertes Rennen. Ebenso die Rennen in Road America, Laguna Seca, Brands Hatch 2003, Watkins Glenn, Sears Point, Mont Trèmbalnt und und und.
Die F1 wird nie Ovalrennen fahren und ein anachronistischer Straßenkurs mit Prozessionsfahrten wie Monaco reicht eigentlich,
Hm.... zwischen 1950 und 1960 gehörte das Indy 500 sogar zur F1 Weltmeisterschaft. Dazu gab es in den 1950ern 2x das Rennen der zwei Welten in Monza.
Die Prozessionen in Monaco, kommen durch die Enge des Kurses und die übertriebene Aerodynamik der F1 Fahrzeuge. Versuch mal in einer Einbahnstraße mit einem Schneepflug einen Schneeplug zu überholen.
die F1 kann St. Pete oder Surfers Paradise nicht gebrauchen.
Nun das wären eigendlich sehr interessante Strecken für die F1, für die Fahrer eine Herausforderung, weil dort jeder Fehler mit einem Aufhängungsschaden bestraft wird(kein wunder bei dem Material), beide Kurse sind sehr schnell und weitläufig, da würde es zu keiner Prozession wie in Monaco kommen, weil es dort eben noch Überholmöglichkeiten gibt.
 
mir gefallen schon die oval kurse nicht...die find ich wirklich arg langweilig.
 
mir gefallen schon die oval kurse nicht...die find ich wirklich arg langweilig.
;) Von denen könnten von mir aus alle bis auf Indy und vielleicht noch zwei drei andere wegfallen. Das Indy muss bleiben, da es erstens einfach Tradition ist und zweitens der Serie ihren Namen gibt. Weg müssen aufjedenfall diese Mickey Mouse Ovale wie z.B. Iowa. Formel Fahrzeuge die im Oval fahren, haben auf Ovalen mit weniger wie 1.5m Streckenlänge nichts zu suchen. Was der IRL evtl noch gut tun würde, wäre eine etwas geänderte Aerodynamik die das Flatout fahren in Indy verhindern würde. Da würde es noch mehr auf den Fahrer ankommen und einige Nulpen würden verschwinden. (Danica Patrick und Milka Duno z.B.)
 
Dir ist aber schon bekannt, das die auch in Japan(Motegi) fahren?
Dir ist auch bekannt das die bereits in den 70ern in Brands Hatch gefahren sind und dir ist auch bekannt das die Champcars 2001 und 2003 in England und Deutschland gefahren sind?
Stimmt, Montegi hatte ich vergessen. Das wars aber auch schon. Die kurzen Intermezzos der CCWS zählen da eher nicht.

Das seh ich nicht so, Tim!(Al Borland Zitat)
Die Rennen der IndyCars, sowie die Rennen damals bei den Champcars bieten idr. mehr Action on Track. In der F1 wird doch bis auf wenige Ausnahmen nur noch an der Box überholt.
Dafür gibts aber auch (normalerweise, jetzt gibts HRT usw.) auch keine Teams die mit 6 Runden Rückstand reinkommen...
Zum Mauerkuss kann ich nur sagen, typisches Vorurteil von Leuten die sich nie wirklich mit dem US OW Sport beschäftigt haben. Zum Thema mit dem technischen Ausfall, da hast du zwar Recht, aber an den Sparmaßnamen in der F1 sind die Teams selbst schuld. Bei den exorbitanten Entwicklungskosten musste es irgendwann soweit kommen.
Ich verfolge seit 5-6 Jahren alles was an US-Racing zu bekommen ist (okay, die Dragster nicht), das Internet machts möglich. US-Racing ist anders, teilweise spannender (z.B. als die DTM, :d), aber es ist auch nicht das gelobte Land des Rennsports. Das fängt beim selbsternannten Mekka des Motorsports an (Indy 500, olé). Da finde ich die 24h von Sebring viel spannender. Und wenn es ein Mekka des Motorsports gibt, dann sind das die 24h auf der Nordschleife. NASCAR finde ich generell spannend, da wechselt ja oft jede Runde die Führung, da geht es so eng zu das immer Action ist. Dagegen mag ich die Indys echt nur auf den Straßenkursen, im Oval finde ich es (abgesehen vom Mauerkuss) stinklangweilig. Das lustigste was ich bisher sah war das total verregnete Rennen des Sprint-Cups auf dem Circuit Gilles Villeneuve. Das ist kein Bash gegen angeblich untalentierte US-Rennfahrer, diese 850ps Heckschleudern ohne Grip sind nunmal schwierig zu fahren, sieht aber lustig aus im Regen.

Du irrst. Das Champcarrennen (bis 1996 war es ein IndyCar Rennen) auf dem Cirquit Jaques Villeneuve (Montreal) war immer ein sehr sehenswertes Rennen. Ebenso die Rennen in Road America, Laguna Seca, Brands Hatch 2003, Watkins Glenn, Sears Point, Mont Trèmbalnt und und und.
1. Gilles Villeneuve du Banause. :d
2. Die von dir aufgezählten Kurse garantieren generell spannende Rennen, da stimme ich dir voll zu.

Hm.... zwischen 1950 und 1960 gehörte das Indy 500 sogar zur F1 Weltmeisterschaft. Dazu gab es in den 1950ern 2x das Rennen der zwei Welten in Monza.
Die Prozessionen in Monaco, kommen durch die Enge des Kurses und die übertriebene Aerodynamik der F1 Fahrzeuge. Versuch mal in einer Einbahnstraße mit einem Schneepflug einen Schneeplug zu überholen.
Diese Rennen wurden aber nicht für die WM gewertet. :d

Nun das wären eigendlich sehr interessante Strecken für die F1, für die Fahrer eine Herausforderung, weil dort jeder Fehler mit einem Aufhängungsschaden bestraft wird(kein wunder bei dem Material), beide Kurse sind sehr schnell und weitläufig, da würde es zu keiner Prozession wie in Monaco kommen, weil es dort eben noch Überholmöglichkeiten gibt.

Die sind sicherheitstechnisch nicht für die F1 ausgelegt. Okay, das ist Monaco auch nicht mehr... (nein, ich bin kein Fan von Tilke-Parkplätzen)
Wenn die F1 in Surfer's Paradise führe kämen vermutlich keine 5 Autos ins Ziel. Die US-Cars werden ja nach jedem Ausritt von der Streckencrew wieder umgedreht und wieder angezogen. Ob das mit den F1-Cars geht? Ich glaubs nicht... Und gewollt ist es auch nicht. Kannst du dich noch an das Rennen auf dem Nürburgring erinnern wo Porno-Ralle ins Kiesbett rutschte aber den Motor laufen ließ bis ihn die Streckencrew wieder auf die Strecke schob?
Das gab richtig Ärger und war nur legitim (eher Glück für Ralle das er die Punkte behalten durfte) weil die Regel besagt (besagte eher, ich glaube sie wurde danach in Richtung Langeweile angepasst) das die oberste Direktive der Streckenposte ist die Autos schnell wegzukriegen. Wenn die schnellste Möglichkeit ist sie wieder auf die Strecke zu schieben ist (war) das legal.

Aber das gab ordentlich Stunk... :stupid:

FIA eben...


Andererseits, die Bosse von Nascar und Indycars sind auch nicht unumstritten (Untertreibung des Tages).



Fazit:

Drüben ist auch nicht alles Gold was glänzt und wir sollten froh sein das es hier und dort so viele unterschiedliche Rennserien gibt. Man sollte nicht den Fehler machen und sie anzugleichen versuchen. Da kommt nur gesichtslose Langeweile heraus.

Aber man denkt bei den Indycars ja auch schon über den von der FIA angedachten Weltmotor (das Vierzylinder Turbo-Kackfass) nach. :grrr:

Wenn das kommt bleibt uns nur noch Traktor Pulling. :d

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:53 ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:51 ----------

Nulpen (Danica Patrick und Milka Duno z.B.)

Du hast die Andrettis vergessen. ;)
 
1. Gilles Villeneuve du Banause.
Hast Recht, Asche auf mein Haupt. wenigstens weißt du was ich meinte ;)
Diese Rennen wurden aber nicht für die WM gewertet.
Das Indy damals schon. Das Rennen der zwei Welten war auch nur ein Showrennen.
Die sind sicherheitstechnisch nicht für die F1 ausgelegt.
Och von der Sicherheit her geht es schon, wenn die F1 Piloten nicht solche Pussies wären und die Autos sich nicht bei der nächstgrößeren Erschütterung in ihre Einzelteile zerlegen würden(Aufhängungsbrüche und Co.)
Die US-Cars werden ja nach jedem Ausritt von der Streckencrew wieder umgedreht und wieder angezogen
Ich glaub die F1 Karren würden dabei eher zerrissen werden ;)
Was die Stabilität der US Cars angeht hat Paul Tracy ja 2006(wars glaub ich) bewiesen, als er auf Bourdais auffuhr, im über die Birne rutschte und danach an die Box humpelte. Bourdais ist wegen einer Gehirnerschütterung ausgefallen und bei Tracy wurde ein wenig an der Radaufhängung rumgebogen und eine neue Nase montiert. Daraufhin hat er sich ersteinmal durchs Feld gepflügt um sich zurückzurunden, hat sich danach erneut durch Feld gepflügt und das Rennen noch gewonnen.
Du hast die Andrettis vergessen.
Nun Marko kann man noch als Nulpe bezeichnen, wohingegen ich Mario als livin`Legend sehe und Michael eigendlich eher als den Unglücksraben und Moneydriver sehe. John hingegen ist einfach zu lange aus dem OW Business raus.
 
Du hast die Andrettis vergessen. ;)

:fire: vorsicht mein lieber!
sind die einzig wahre rennfahrerfamilie.
und mario ist und bleibt DAS multitalent schlechthin.

und für das indy gab es eine ganze zeit punkte...
arbeite dich mal hier durch: Formel 1 Nachrichten, News, Bilder, Ergbnisse, Live-Ticker bei Motorsport-Magazin.com

der saisonanfang 2010... wo war der nochmal?
achja stimmt Sau Paulo, welcher bundesstaat nochmal?
achja brasilien der 51. also^^

bis auf sears point gebe ich euch recht, die rennen dort sind meist auch prozessionen!

was mich aber am meisten stört sind diese spritpoker geschichten.
diese sollte man verbieten.
 
Meine ich ja, der einzige Andretti der wirklich klasse war (Mario) fährt nicht mehr.


Die F1-Fahrer sind keine Pussies, aber man muss ja auch nicht so dämlich sein wie damals (2006?) in San Jose wo man über Bahnschienen knallte und jedes Auto jede Runde komplett abhob (und das halbe Feld mit Aufhängungsschaden ausfiel). So einen Dilettantismus will ich auch nicht sehen.


Ich glaube eher das die Getriebe in der F1 das nicht mitmachen. Die sind ja total elektronisch und auf sowas sicherlich nicht vorbereitet.



Wir sollten uns wirklich über die Unterschiede freuen. Denn wenn sich die Welten annähern gibt es kein "best of both worlds" sondern sicherlich ein "worst of both worlds".
 
Die F1-Fahrer sind keine Pussies, aber man muss ja auch nicht so dämlich sein wie damals (2006?) in San Jose wo man über Bahnschienen knallte und jedes Auto jede Runde komplett abhob (und das halbe Feld mit Aufhängungsschaden ausfiel). So einen Dilettantismus will ich auch nicht sehen.
Nun bei dem Professionellem Gejammer aus F1 kreisen sehe ich es nunmal so. Es werden immer größere Auslaufzonen gefordert, die am besten noch Asphaltiert sind(wo bleibt da die Strafe in Form des Ausfalls?) und wehe eine Mauer ist zu nah an der strecke.
San Josè war echt mal hart, aber es hat für geniale Bilder gesorgt, allerdings sind garnicht mal so viele ausgefallen wie es schien, das Starterfeld war einfach so klein ;)
Ich glaube eher das die Getriebe in der F1 das nicht mitmachen. Die sind ja total elektronisch und auf sowas sicherlich nicht vorbereitet.
Das kommt zu meinem Zweifel noch hinzu ;)
Wir sollten uns wirklich über die Unterschiede freuen. Denn wenn sich die Welten annähern gibt es kein "best of both worlds" sondern sicherlich ein "worst of both worlds".
Deswegen bin ich auch gegen den Weltmotor, zu richtigen IndyCars gehört ein V8 am besten noch aufgeladen und mit max 2,65l, die Leistung sollte auf Rund-,Stadt- und Flughafenkursen bei etwa 850-900 PS liegen und im Oval (je nach Strecke) auf 700-850PS geregelt sein(Short Oval 700, Superspeedway 850)
Und vorallem sollte ein Konzept ganz schnell, ganz unten in der Mülltonne verschwinden. Dieses Konzept nennt sich Project DeltaWing, ich will Formelautos in Indy sehen und kein Badmobile mit drei Rädern.
 
in der F1 brauchst einfach mehr Strecken wie Spa. :d
Rennstrecken in die wilde Natur gehauen, nicht so nen Reißbrettmist wie man sie jetzt sieht.
 
die fahrer fordern nicht unbedingt solche parkplätze als auslaufzonen. teilweise ist es sinnvoll, aber bei den ganz neuen wurde damit übertrieben.
 
in der F1 brauchst einfach mehr Strecken wie Spa. :d
Rennstrecken in die wilde Natur gehauen, nicht so nen Reißbrettmist wie man sie jetzt sieht.
Dann wären Road America und Mont Tremblant was für dich ;)
Wobei Road America gut 4km zu lang für die F1 ist und ein Umbau ein Frevel wäre. Dazu hätten die Naturschützer was dagegen da sich diese Strecke in einem Naturschutzgebiet befindet.
 
die fahrer fordern nicht unbedingt solche parkplätze als auslaufzonen. teilweise ist es sinnvoll, aber bei den ganz neuen wurde damit übertrieben.

Kiesbetten sind so eine Sache. In ihnen verzögert das Auto schlecht. Wenn sie sehr uneben sind kann das Auto springen oder sich ungünstig eingraben und sich überschlagen.
Auf Asphalt wird selbst beim Dreher großartig verzögert.

Nicht schön, aber sinnvoll.

Und es ist Zeit- und Positionsverlust. Was will man machen...



Zum Thema geile Strecken:
Mount Panorama Circuit in Bathurst, Australien.

Da ist Anfang des Jahres bei einem Gewitter ein Baum quer über die Strecke gefallen, im Forrest Ellbow, das war nicht ungefährtlich.

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:59 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:58 ----------

Dann wären Road America und Mont Tremblant was für dich ;)
Wobei Road America gut 4km zu lang für die F1 ist und ein Umbau ein Frevel wäre. Dazu hätten die Naturschützer was dagegen da sich diese Strecke in einem Naturschutzgebiet befindet.

Wie heißt nochmal diese französische Achterbahn wo die DTM letztes Jahr Reifenprobleme hatte? Die Strecke ist auch prima.
 
F1 @ Nordschleife wäre ja mal was, schön durchs Karussell hoppelnd, nachher mit Aufhängungsschaden liegend bleibend.......
 
Hmm, die NASCAR dort? Oder doch die World of Outlaws?

Nee, ich habs, die UTES sollen dort fahren.
 
So News aus Indy.
Also der nächste Motor wird maximal 6 Zylinder haben und maximal 2,4l Hubraum haben. Dafür sind Turbo´s wieder dabei und die Leistung wird zwischen 500 und 700PS liegen. Als Treibstoff bleibt es wie bisher bei Ethanol. Der neue Motor wird ab 2012 eingeführt. Hoffentlich kommen mehrere Hersteller ins Boot.
Source:Next engine strategy is all-inclusive - IndyCar.com
€dit: Immernoch zu schwach aber immerhin verschwinden diese Staubsauger ahäm Saugmotoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür geht der Klang in Richtung Nähmaschine...
Hoffentlich geht der Ladedruck in Regionen wo auch mal was kaputt geht. Motorsport ohne die Gefahr eines technischen Defektes ist langweilig, das Wagnis der Zuverlässigkeit gehört als Salz mit in die Suppe.
 
Dafür geht der Klang in Richtung Nähmaschine...
Hoffentlich geht der Ladedruck in Regionen wo auch mal was kaputt geht. Motorsport ohne die Gefahr eines technischen Defektes ist langweilig, das Wagnis der Zuverlässigkeit gehört als Salz mit in die Suppe.
Nichts geht über den Sound eines Hochleistungs Turbo Motor:fire:
Das mit den technischen Defekten wird wohl über kurz oder lang kommen, wenn wirklich mehrere Hersteller in die Serie einsteigen;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh