Erfahrungen Schenker Notebooks

Letzteres fänd ich gut ! ;) So langsam sollte klar sein, dass der DVI Ausgang von hamstero selbst zerstört wurde!!!!!!! darauf will ich doch nur hinaus, genauso wie der Rest
 
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Letzteres fänd ich gut ! ;) So langsam sollte klar sein, dass der DVI Ausgang von hamstero selbst zerstört wurde!!!!!!! darauf will ich doch nur hinaus, genauso wie der Rest

Das erfährst du aber erst wenn du dich (indem Fall hier) durch 3 Seiten Threads durchliest. War in meinem Fall nichts anders. Da war ich zuvor auch "PRO" Käufer. Was sich dann aber im Anschluss geändert hat.
 
Und das ist ein Indiz wofür? Das man mehr als nur einen DVI Stecker besitzt im Haushalt? Der gezeigte Stecker hätte OHNE Probleme in die "zerbröselte" Buchse rein gepasst. Weil physikalisch diesem Stecker nichts im Wege gestanden hätte.

Ein Indiz dafür, daß man nicht haltlose Behauptungen über den TE aufstellen kann, wenn dieser als Beweis den Stecker seines Monitors abgebildet hat. Und wenn man hier der Meinung ist, diesem Bild/der Aussage nicht trauen zu wollen/müssen, dann gilt das auch wohl für alle Bilder und Aussagen hier.

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Wäre ich leitender angestellter in der PR und Marketing Abteilung bei Schenker würde ich sogar in Erwähnung ziehen, bzgl. Rufmord ein Gerichtsverfahren einzuleiten.
Wenn dann überhaupt nur Rufschädigung und dazu Bedarf es des Tatbestandes wissentlich die Unwahrheit zum Nachteil des anderen zu verbreiten. Viel Spaß bei der Beweisführung.

Letzteres fänd ich gut ! ;) So langsam sollte klar sein, dass der DVI Ausgang von hamstero selbst zerstört wurde!!!!!!! darauf will ich doch nur hinaus, genauso wie der Rest

Hast Du andere Informationen als wir? Oder handelt es sich da auch nur um eine unbewiesen Behauptung Deinerseits?
 
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Ein Indiz dafür, daß man nicht haltlose Behauptungen über den TE aufstellen kann, wenn dieser als Beweis den Stecker seines Monitors abgebildet hat. Und wenn man hier der Meinung ist, diesem Bild/der Aussage nicht trauen zu wollen/müssen, dann gilt das auch wohl für alle Bilder und Aussagen hier.

Wenn dann überhaupt nur Rufschädigung und dazu Bedarf es des Tatbestandes wissentlich die Unwahrheit zum Nachteil des anderen zu verbreiten. Viel Spaß bei der Beweisführung.

Hast Du andere Informationen als wir? Oder handelt es sich da auch nur um eine unbewiesen Behauptung Deinerseits?

Für mich ist der Tatbestand ganz klar:
Der Schaden ist duch verkehrtes Einstecken eines DVI Stecker an der Buchse entstanden.

Der Käufer hat in seinem ersten Post ganz klar geschrieben: Der Stecker wollte nicht in die Buchse rein. Wäre der Stecker anstandslos wie im Bild gezeigt gewesen, dann hätte er rein gepasst. Somit ist für mich das zweite gezeigte Bild kein Indiz dafür das er sorgsam und gewissenhaft seinen "intakten" Stecker reinstecken wollte. Zum anderen muss man antürlich auch beim Verkäufer klären, ob im Zuge der Überprüfung nicht nur eine Sichtkontrolle sondern auch eine Funktionskontrolle an den DVI Ausgängen praktiziert wird. Sollte dies nicht der Fall sein (davon gehe ich aus das nicht jeder Port und jeder Anschluss auf Funktion getestet wird bei einer Reklamierung des Touchpads), dann kann die Beschädigung ja garnicht beim Verkäufer entstanden sein.

Zudem bin ich der 100% Meinung das ein Techniker (auf dem mindest Stand eines semiprofessionellen Heimnutzers), niemals nie ein Stecker mit roher Gewalt in einen Anschluss reinpresst. Klar ein Verdreher kann immer passieren, aber die Folge davon, dass dann mit Kraftausübung zu erzwingen, wirkt eher nach einer Tat eines 16jährigen der unbedarft an sein neues Stück Technik rangeht.

Zum Thema Rufschädigung bedarf es nicht nur einer Unwahrheit. Es kann ebenfalls eine Verleumdnung oder Beleidigung sein.
Das hier nicht "alles" vom Käufer heraus kam, tut indem Fall nichts zur Sache. Hier haben sich andere Personen herabwürdig über den Verkäufer ausgelassen.
Jedoch hat der Käufer auch dementsprechend die Plattform geboten und es nicht wie üblich auf internem Weg den Verkäufer zur rede gestellt, sondern es auf zich Plattformen publiziert.

§ 186
Üble Nachrede

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Ist eine Masche von Schenker kleine Kinder zu verarschen?

[...]das hat möglicherweise nur einen Grund, der TE hat absolut Recht und Schenker hat offenbar wieder mal Mist gebaut...

[...]dass ist Service wie ihn keiner brauch...

[...]Aber nix! Und das ist unseriös!!![...]

Das hat nix mit Feldzug zu tun, sondern ist IMHO berechtigte Kritik an unsauberen Geschäftsmethoden[...]

[...]wenn Hersteller ihre Kunden verar***en, werde ich diese Hersteller sicher nicht auch noch goutieren,[...]

das könnte noch so ewig weiter gehen.
 
Dieser Post wurde auf Wunsch des Verfassers gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zitate sind zwar aus dem Kontext gerissen, geben aber eine eindeutige Sachlage darüber, dass hier rufschädigent über ein Unternehmen geredet wird. Unabhängig was vor oder nach dem Zitat geschrieben wurde. Ich kann auch gern den ganzen Absatz zitieren, es würde aber an der Rechtslage nichts ändern.

Was der Verkäufer gesagt hat ist doch eindeutig. Das der Defekt durch falsches Anschliessen (Dreher Defekt - was auch immer [Selbstverschulden]) passiert sein muss. Es Bedarf keiner genauen Rekonstruierung des Vorfalls, noch einer eindeutigen 100% Schlussfolgerung dessen.

Es ist ganz klar das man seitens des Verkäufers nur einen Fehler begonnen hat: Sich über diese Platform überhaupt zu Wort zu melden.
Das Unternehmen ist überhaupt nicht dazu verpflichtet dir oder sonst jemanden, in irgendeiner Form, auf irgendeiner Webseite, Stellung zu geben. Ausser dem Käufer selbst (Das passierte - nach derzeitiger Sachlage als Leser des Threads - zu spät).

Der Verkäufer hätte folgendes tun sollen (abseits davon das er sich viel früher mit dem Käufer in Verbindung hätte setzen können)
Bei jedem Forum die Löschung rufschädigender Posts beantragen. Eine Unterlassung der Rufschädigung der User (über den Forumsbetreiber (er ist haftbar)) beantragen. Eine Einigung über den internen Weg finden: Käufer - Verkäufer. Und nicht Käufer+User+Forum+Verkäufer. Das die Admins und Mods hier überhaupt nicht eingegriffen haben, find ich schon ziemlich bedenklich.

Der Käufer hätte sich telefonisch mit dem Verkäufer auseinander setzen müssen. Nicht immer ist der Weg über den Anwalt -> Post -> Anwalt (nebenbei noch 10 Foren) der schnellste noch der zielführenste.

bzgl. der Funkstille:
Ja hier im Forum vielleicht. Oder bist du schon Angestellter der Firme oder evtl. neusterweise Familienangehöriger des Käufers, dass du mehr über den Fall wissen könntest als wir?
 
Hallo ,
das hier weiter zu lesen bringt genau so wenig oder viel , als wenn wir von hier aus feststellen wollen wer verantwortlich ist " Warum ist die Wurst auf dem Grill in New York geplatzt ? "
" Wer ist der Schuldige , der Koch am Grill , der Wurstlieferant oder doch die Fleischerei ? Hmmm , Gutachten erstellen lassen über den Naturdarm oder lieber doch über die Qualität der Holzkohle ?
Alles mittlerweile bla bla , könnte wenn und aber doch nee vielleicht doch oder doch nicht aber .........
Ich glaube kein Techniker bei Schenker ist so dumm um mit purer Gewalt einen Stecker in eine Buchse reinjagen zu wollen und danach sieht es aus. Punkt.
Dann der 13.04 " Funkstille " Anruf , Postweg , Bedenkzeit etc. 7 Tage da sollte noch keiner etwas negativ schreiben.
Daher sieht es aus wie eine Hetzkampagne gegen eine Firma.
Mit freundlichen Grüßen
Guido
PS: Dieser Thread ist bei mir " nicht mehr vorhanden "
 
Für mich ist der Tatbestand ganz klar:
Der Schaden ist duch verkehrtes Einstecken eines DVI Stecker an der Buchse entstanden.
Diese Vermutung liegt nahe und ist wohl auch mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ursache.

Der Käufer hat in seinem ersten Post ganz klar geschrieben: Der Stecker wollte nicht in die Buchse rein. Wäre der Stecker anstandslos wie im Bild gezeigt gewesen, dann hätte er rein gepasst. Somit ist für mich das zweite gezeigte Bild kein Indiz dafür das er sorgsam und gewissenhaft seinen "intakten" Stecker reinstecken wollte.
Zu welchem Ergebnis würde man wohl kommen, wenn man jetzt versuchen würde, einen Stecker einzustecken? Und wie würde sich das von einem Versuch durch den Käufer unterscheiden, der das versucht hat, auch schon mit vorliegendem Defekt. Ich denke da wirds nicht viel Unterschied gegen.

Zum anderen muss man antürlich auch beim Verkäufer klären, ob im Zuge der Überprüfung nicht nur eine Sichtkontrolle sondern auch eine Funktionskontrolle an den DVI Ausgängen praktiziert wird. Sollte dies nicht der Fall sein (davon gehe ich aus das nicht jeder Port und jeder Anschluss auf Funktion getestet wird bei einer Reklamierung des Touchpads), dann kann die Beschädigung ja garnicht beim Verkäufer entstanden sein.
Interessant Du erhebst also die Behauptung zu einem Beweis und das auch noch, obwohl die Behauptung von einer Partei selbst stammt.

Zudem bin ich der 100% Meinung das ein Techniker (auf dem mindest Stand eines semiprofessionellen Heimnutzers), niemals nie ein Stecker mit roher Gewalt in einen Anschluss reinpresst. Klar ein Verdreher kann immer passieren, aber die Folge davon, dass dann mit Kraftausübung zu erzwingen, wirkt eher nach einer Tat eines 16jährigen der unbedarft an sein neues Stück Technik rangeht.
Das ist wiederum nur eine Annahme, die nicht minder so zutrifft wie die Tatsache, daß keiner der hier schreibenden weiß, wer das Notebook alles in Händen gehalten hat und was damit gemacht worden ist.

Genau das ist ja die Krux des Ganzen.

Zum Thema Rufschädigung bedarf es nicht nur einer Unwahrheit. Es kann ebenfalls eine Verleumdnung oder Beleidigung sein.
Das hier nicht "alles" vom Käufer heraus kam, tut indem Fall nichts zur Sache. Hier haben sich andere Personen herabwürdig über den Verkäufer ausgelassen.
Jedoch hat der Käufer auch dementsprechend die Plattform geboten und es nicht wie üblich auf internem Weg den Verkäufer zur rede gestellt, sondern es auf zich Plattformen publiziert.
Ein Unternehmen zu beleidigen ist mMn nicht möglich, Personen aber schon. Das hat aber etwas mit persönlichem Ehrgefühl zu tun und nicht mit Rufschädigung. Und wenn Du mal in den §187 StGB "Verleumdung" siehst, wirst Du feststellen, daß genau dieser Tatbestand eine Rufschädigung zur Folge hat. Sie ist ein Ergebnis und keine Ursache.
 
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Und nach dieser Aussage sollte jedem der aktuelle Status des Problemfalles klar sein.
Wer noch Erfahrungen oder auch Meinungen zum Schenker Support sachlich los werden möchte, kann das tun, aber das bisherige Geplänkel kommt jetzt bitte zu einem Ende. Sollte das nicht möglich sein, so werde ich den Thread schließen. Die zwei betroffenen User hamstero/MySN können, wenn sich der Status ändert, mir (oder natürlich einem Kollegen) gerne eine PN schreiben und ich öffne wieder.


Da jetzt wieder diese endlose Diskussion anfängt und keiner der User hier wissen kann, ob nun der Käufer oder ein Servicetechniker des Verkäufer den Schaden verursacht hat, ist hier wie angekündigt zu. Das Geplänkel nützt Niemandem, jeder kann sich anhand der getroffenen Aussagen seine Meinung bilden.

Sollte es Neuigkeiten zum Thema geben, dann bitte eine PN an mich, ich eröffne dann hier wieder.

*bis dahin closed*
 
Hallo Leute,

hiermit bestätige ich, dass es zu einer gütlichen Einigung zwischen beiden Parteien gekommen ist.
Des weiteren möchte ich mich öffentlich bei der Firma Schenker entschuldigen, dass dieser Beitrag von mir, später als vorgesehen veröffentlicht wurde. Dies liegt an einem Missverständnis meinerseits zugrunde, das ich nun aber nicht näher erläutern möchte.

Gruß hamstero
 
Was man mit Schenker erleben kann.

Meine negativen Erfahrung mit der Firma Schenker.
(tronic5 Schenker Notebooks GmbH, Leipzig)

Gekauft hatte ich am 14.07.12 ein Schenker-System, bestehend aus dem
„Laptoptyp XMG P702 pro“ und „MS-Windows 7 Ultimate 64 bit“
Das Betriebssystem war von Schenker installiert. Der Preis war 2.212,00 EU.

Das System war von Anfang an mit einer ganzen Reihe Mängel behaftet, die auch heute, 13.02.13, nicht behoben sind. Schenker ist größtenteils nicht in der Lage, und auch gar nicht bemüht diese Mängel zu beheben. Wenn es überhaupt Antwort auf meine Forderungen auf Mängelbeseitigung gab,
bestanden sie aus Empfehlungen wie: „ … dazu fällt uns nichts mehr ein“, „…. ist ihr eigenes Problem“, „ … empfehlen ihnen den örtlichen Service auf ihre Kosten zu bemühen“, oder auch,
nachdem ich natürlich meine diversen Installationen durchgeführt hatte und mir auch ein Heim-Netzwerk hatte einrichten lassen „ … empfehlen wir eine Neuinstallation“ .

Hier eine Auflistung der Mängel meines Schenker-Neusystems!!!

1.)
Es wurde ein beschädigtes LapTop geliefert. Der Klappdeckel hatte außen eine kleine Delle.
Meine Reklamation erbrachte zwar die Zusage zu einer Entschädigungszahlung der gewaltigen Summe von 50,00 Euro. Aber bei dieser Zusage blieb es auch. Der Betrag ist bis heute nicht eingegangen!

2.)
Mit geliefert wird ein sogenanntes „Ausführliches Handbuch“. Dabei handelt es sich um 18 kümmerliche deutsche Blättchen, die an Dürftigkeit nicht zu überbieten sind. Schenker-Kommentar „Wir halten das für ausreichend.“
Mein vorheriges LapTop hatte ich bei einem seriösen Anbieter gekauft. Dort erhielt ich zwei DIN A5 Ordner ausgiebigen Beschreibungen, z.B. auch des BIOS.

3.)
Service-Leistung ist wie jeder weiß, im Kaufpreis enthalten!!!
Der SchenkerSupport ist quasi nicht vorhanden! Oft erhält man über Wochen gar keine Antwort.
Wenn schließlich, nach vielen Mahnungen eine Mail eintrifft, so hat es bisher noch in
keinem Fall eine Lösung der Mängel gebracht!! Häufig sind es reine Abwimmelungsmails.

4.)
Mein Schenker-System ist nicht in der Lage, grundsätzliche System-Funktionen wie „Sichern und Wiederherstellen“ auf externe Platten durchzuführen!!! Während der Sicherungsvorgang
noch problemlos abläuft, und die Sicherung mit dem Windowsexplorer auch auf der
externen Platte zu sehen ist, findet die „Wiederherstellen-Funktion“ weder die Sicherung,
noch die externe Platte. Das ist Schenker-Sicherheit!!
Auch wenn die externe Platte von USB III an USB II umgehängt wurde -- dasselbe!!
Auch die externe Platte von meinem PC, die dort ohne Probleme als Sicherungsdisk läuft, wird von
Schenker-System nicht erkannt!!! Mit Schenker lebt man riskant!!!!

5.)
Das Schenker-System ist auch nicht in der Lage, grundsätzliche Funktionen wie die
Installation des „MS-Office2003“-Paketes ohne Fehler durchzuführen. Dieses Paket läuft auf meinen anderen PCs ohne geringstes Problem!
Das System erzeugt einen ominösen Ordner „Program“ mit einem m, den es dann anschließend bei jedem Systemstart anmeckert.!!??


6.)
Das Schenker-System wird nicht so ausgeliefert, wie es der Schenker-Konfigurator vortäuscht!
Dieser zeigt eine SSD-SATA III –Platte. Auf meine Rückfrage, wurde mir dies auch
ausdrücklich vor dem Kauf bestätigt! Tatsächlich haben die Schenkerleute aber, völlig
blödsinnig, die schnelle SSD-SATA III –Platte an einen halb so schnellen SATA II-Port
angehängt!!!!!
Nur durch einen Zufall habe ich dies entdeckt als ich den Plattendurchsatz getestet habe
und dabei die Betrügerische Falschkonfiguration bemerken musste.
Schenker-Komentar: Ach, das merken Sie doch sowieso nicht!!!???
Welche „Innereien“ mögen wohl noch falsch eingebaut sein?

7.)
Beim Schenker-System ist der Akku nach ~1/ ½ Stunden leer!
Sparversion??? Billigversion??? Technischer Fehler???
Diese ~1 ½ Std. treten auf bei reiner Internetrecherche, ohne extern angeschlossene Geräte und bei
Reduzierter Bildschirmhelligkeit!
Laut Test dieses Gerätes sollte es aber eine Laufzeit von 3-4 Stunden sein:

Nach diesen Erfahrungen würde ich zukünftig um diese Firma einen riesigen Bogen machen.

mwh







 
Von betrügerisch zu reden ist sehr gewagt, denn das setzt Vorsatz voraus und da sollte man nur von reden, wenn es 100 prozentig beweisbar ist.

Ansonsten haben für mich solche shitstormlastigen Posts von Usern, die sich extra in Foren anmelden um sich auszukotzen, keinerlei Glaubwürdigkeit. Häufig sind diese User schon in dem Forum aktiv, aber zu feige solche Posts unter dem etablierten Nick zu verfassen.

Last but not least, jeder der sich solche Gamerkisten (da schliesse ich neben Schenker ausdrücklich auch Hawkforce, One und wie sie alle heissen ein) kauft ist selber schuld, gerade wenn es "Fachmänner" sind.
 
Wenn man ein Notebook sucht, dass nach spätestens 3 Jahren die Grätsche macht, also sicher nach Garantieablauf, hast du bei solchen Kisten beste Chancen.
 
@Ilona Alex 1: Hör besser nicht auf Leute wie TlMBUK2 und schau dich lieber in den entsprechenden Foren um (z.B. Notebookreview im Clevo/Sager Bereich oder auch in den Sammelthreads hier bei Hardwareluxx). Dort findest du dann auch genug Leute die mehr als zufrieden mit ihren Clevos sind und auch wirklich Erfahrung damit gemacht haben.
 
@Ilona Alex 1: Hör besser nicht auf Leute wie TlMBUK2 und schau dich lieber in den entsprechenden Foren um (z.B. Notebookreview im Clevo/Sager Bereich oder auch in den Sammelthreads hier bei Hardwareluxx). Dort findest du dann auch genug Leute die mehr als zufrieden mit ihren Clevos sind und auch wirklich Erfahrung damit gemacht haben.

Was sind denn Leute wie ich? I see, keine gekauften Clowns die ein Lied von soliden, robusten und ewig lebenden Gamerkisten singen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bin sind denn Leute wie ich? I see, keine gekauften Clowns die ein Lied von soliden, robusten und ewig lebenden Gamerkisten singen.
Leute die ohne selbstgemachte Langzeiterfahrung über ein Produkt urteilen. Oder hattest du bereits eine Clevo/MSI-"GamerKiste" über längere Zeit im Einsatz?

Nicht das du etwas falsch verstehst, ich würde ein Clevo/MSI-Barebone sicherlich nicht in den Himmer loben, trotzdem sind diese genauso haltbar wie ein Asus-, Dell- oder sonstiges Gaming-Notebook.
 
Ich bin mit meinem Clevo auch zufrieden und die Jungs und Mädels aus dem NBR-Forum, die seit Jahren mit den Geräten arbeiten, sie upgraden etc. auch.. Klar, gibt es auch Probleme... wo hast du sie nicht? Ich werde aber jetzt nicht von meiner Leidensgeschichte mit Alienware anfangen und dahinter steckt ein Weltkonzern wie Dell.. Es gibt überall Problemfälle, egal welcher Hersteller dahinster steckt und da gebe ich MellerLE 100% recht.
 
Die Käufer sollten sich lediglich bewusst sein, dass Gamerkisten immer am Limit laufen und dazu kommt eine, sagen wir mal, nicht optimale Qualität. Ende vom Lied ist eine nach 2 - 3 Jahren völlig ausgelutschte Kiste. Ich habe persönliche Erfahrungen und kann die Produkte sehr wohl einschätzen. Bis auf Dell (auch wenn ich deren Gamer auch nicht schätze) bietet keiner der Hersteller/Assemblierer einen vernünftigen Service. Das wären m.M.n. nur VOS oder P&R innerhalb 5 Werktagen.
 
Leider ging es mir nicht viel besser als hamstero.

Meine letzten beiden Laptops habe ich bei MYSN gekauft und war sowohl mit dem Produkt als auch dem Service zufrieden. Ich weiß nicht, was bei MYSN passiert ist, aber meine letzte Einkaufserfahrung war alles andere als angenehm.

Am Samstag, 26.10. 2013 bestellte ich erneut einen Laptop für fast € 2000,-. Am Montag, 28.10.2013 um 09:05 morgens wollte ich den Liefertermin abstimmen und außerdem für ein anders Gerät, welches ich zuvor ebenfalls bei MYSN gekauft habe, eine Rücksendemarke erbitten, da der Lüfter nicht mehr funktionierte. Ich muss hinzufügen, dass ich als Freiberufler beruflich extrem eingespannt bin und wenig Zeit habe, um mich zwischen Meetings und Flügen um Bestellungen zu kümmern. Ich muss mich darauf verlassen, dass Firmen funktionieren und die Mitarbeiter dort ihre Arbeit machen. Dafür zahle ich gerne ein wenig mehr.

Telefonisch war MYSN statt ab 09:00 erst ab 09:30 erreichbar. Ich verbrachte ab 09:05 genau 25 Minuten, entweder ein Besetztzeichen zu hören, bzw. in der Warteschleife gefühlt endlos Musik zu hören. Um 09:30 wurde ich dann endlich verbunden und stieß auf einen MYSN-Mitarbeiter.

Als ich ihn bat, einen Liefertermin abzustimmen und mir für den anderen Laptop, den ich vorher bei MYSN erworben, einen Rücksendeschein zu senden, fing das Gespräch zunächst so an, dass der MYSN Mitarbeiter sich weigerte, meinen Datensatz zu suchen. „Es gäbe zu viele Namen in seinem System“. Zur Information: mit der Schreibweise meines Namens gibt es genau 2 Personen in München, an meiner PLZ natürlich nur einen. Er war also einfach zu faul, meinen Namen in seinem System zu suchen. Also musste ich meinen privaten Rechner hochfahren, nur um ihm meine Bestellnummer heraussuchen zu können. Von den 25 Minuten bis zu meinem nächsten Meeting gingen also noch einmal 5 Minuten verloren.

Einen Rücksendeschein für meinen anderen MYSN Rechner könne er mir außerdem sowieso nicht schicken, dass müsste ich schriftlich beantragen. Was ich anschließend auch tat. Außer einer automatisierten Antwort, man werde sich innerhalb 48 Stunden bei mir melden ist bis heute nichts passiert. Bis heute keine Antwort. Ich habe mir dann noch am Montag, nach der enttäuschenden Reaktion des MYSN Mitarbeiters einen Reparaturservice in München gesucht, wo der Laptop noch am selben Tag innerhalb eines Nachmittages repariert wurde. Das ist der Service, den ich erwarte und nicht ein nutzloses Autoreply von Schenker.

Was den Liefertermin für meinen Laptop betrifft, wurde mir von dem völlig verständnislosen Mitarbeiter an der MYSN Telefonzentrale mitgeteilt, dass die Firma am Mittwoch einen firmeninternen Event habe und außerdem am Donnerstag Feiertag wäre und sich wegen des Brückentages die Lieferung meines Laptops verzögern wird. „Lieferdatum unbekannt aber definitiv nicht vor letzter Woche“. Toll, ich benötige meinen Laptop nicht, um im Internet zu surfen oder Urlaubsfotos anzuschauen, Es ist mein Arbeitsgerät. Verständnis? Fehlanzeige!

Das erinnert mich an meinen einzigen und auch definitiv letzten Urlaub auf Cuba, wo in einem 5* Hotel die Restaurants mittags geschlossen waren, weil die Belegschaft dort eine Party feiern musste. Ich habe immer in großen Firmen gearbeitet und auch wir hatten die üblichen Firmenveranstaltungen, aber deswegen wäre niemals der Service am Kunden derart vernachlässigt worden.

Die letzten Bestellungen bei MYSN liefen anders ab. Der Servicegedanke in dieser Firma scheint mittlerweile verloren gegangen zu sein. Die Blogs, und zahlreichen Kritiken, die ich im Internet gefunden habe, dokumentieren, dass es wohl viele andere Kunden gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Da vom Personal keine Hilfe zu erwarten war, habe ich mich per Xing an Herrn Schenker persönlich gewendet. Leider erfolgte auch von ihm auf diesem Kontaktkanal keinerlei Antwort.

Am Freitag, 1.11. also eine Woche nach meiner Bestellung rief eine Schenker Mitarbeiterin an, die sich als Assistentin von Herrn Schenker ausgab. Diese Dame duzte mich aus unerfindlichen Gründen sofort. Nach einigen Minuten fragte ich sie, warum sie mich denn duze. Ich bin keine 16 mehr, sondern 53 und ich habe die Dame nie zuvor gesprochen oder gesehen. Sie lachte nur und meinte, Sie würde mich dann also siezen. Das nur nebenbei und es ist natürlich auch kein Drama, wenn wenigstens der Rest stimmen würde. Aber was für ein Stil ist das, auf die Beschwerde eines Kunden so zu reagieren. Mein Laptop würde also am 1.11. in die Produktion gehen und dann nächste Woche geliefert werden. Es würde etwas dauern, wegen des hohen Qualitätsanspruches, bla bla bla. Naja, schauen wir mal.

Die Never Ending Story geht weiter. Der Laptop wurde am 9.11. geliefert. Ein Powerkabel fehlte. Wurde von mir reklamiert und am folgenden Tag nachgeliefert. Bei der Installation fehlte der Treiber für den Fingerabdrucksensor.

Also kontaktierte ich Schenker erneut, weil ich neben dem fehlenden Treiber ich auch die Preise für eine Speichererweiterung erfragen wollte. Wieder kam die übliche E-Mail Antwort, man würde sich innerhalb von 48 Stunden melden. Natürlich meldete sich wieder niemand. Ich werde also das Internet nach einem passenden Treiber durchforsten müssen und die Speichererweiterung lasse ich bei einem lokalen Münchner Händler durchführen, weil MYSN nicht interessiert ist.

Fazit:
MYSN ist nicht mehr das was es mal war, diejenigen, die positive Kritiken schreiben kann ich nur zu Ihrem Glück gratulieren, dass sie den Kundendienst nicht in Anspruch nehmen musste. Von den selbsternannten hohen Qualitätsansprüchen habe ich nichts merken können.

Schenker ist definitiv für mich gestorben und ich kann nur jedem vernünftigen Menschen raten, sein Geld woanders auszugeben. Man muss einfach zu viel Zeit investieren, um die Fehler dieser Firma auszubügeln. Wenn ich für alle meine Online Einkäufe so viele E-Mails schreiben und so viele Telefonate führen müsste, hätte ich keine Zeit mehr für meinen Job. Vielleicht ist diese Firma etwas für die Gamer Community. Mit Business Kunden kann Schenker definitiv nicht umgehen und Frust ist beim MYSN Einkauf garantiert.
 
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